AT123017B - Drehstuhlweiche. - Google Patents
Drehstuhlweiche.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Drehstuhlweiche. Der Zungendrehzapfen von Drehstuhlweichen ist bisher auf verschiedene Art am Zungenwurzelende befestigt worden, beispielsweise durch Aufschrauben, Festklemmen oder Aufschweissen eines besonders ausgebildeten Gelenkstückes, in dem sich der eigentliche Drehzapfen befindet. Diese verschiedenen Ausführungsarten bieten aber infolge der Unsicherheit derartiger Verbindungen keine sichere Gewähr für eine feste und einwandfreie Verbindung des Drehzapfens mit der Zunge. Es kann daher leicht vorkommen, dass diese Verbindungen sich lockern und zu Brüchen Veranlassung geben, die eine grosse Gefahr für den Eisenbahn. betrieb darstellen. Die Erfindung betrifft nun eine Drehstuhlweiche, bei der die geschilderten Nachteile erfindungsgemäss dadurch behoben werden, dass der unter die Unterkante herunterragende Drehzapfen mit der Zunge aus einem Stück besteht und das Ganze durch mechanische Zurichtung (Stauchen, Schmieden od. dgl., gegebenenfalls mit nachfolgender spanabhebender Bearbeitung) hergestellt ist. Gegebenenfalls kann auch der zwecks Höhenausgleichs etwa erforderliche Zungenstuhl mit der Zunge und dem Drehzapfen aus einem Stück bestehen und zusammen mit diesem gefertigt sein. Die Herstellung der Zunge erfolgt im einzelnen etwa derart, dass das Zungenwurzel ende durch Stauchen, Schmieden od. dgl., beispielsweise in einer Schmiedemaschine, in einem solchen Masse verstärkt wird, dass durch spanabhebende Werkzeuge der Drehzapfen und EMI1.1 können. Die Verbindung zwischen Zunge und Anschlussschiene sowie zwischen Zungenplatte und Backenschiene erfolgt in der bisher bekannten Weise. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, u. zw. ist Fig. 1 ein Längsschnitt des Drehzapfenendes der Zunge einer Drehstuhlweiche, Fig. 2 ein Grundriss der Anordnung nach Fig. 1 und Fig. 3 ein Querschnitt nach Linie A-B in Fig. 1. Das Ende a der Zunge ist durch Stauchen oder Schmieden derartig verstärkt, dass sowohl, zum Zwecke des Höhenausgleichs zwischen Zunge und Schienenprofil, der Zungenstuhl b als auch der Drehzapfen c aus der Zunge selbst gebildet werden können und infolge dessen mit der Zunge aus einem Stück bestehen. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Drehstuhlweiche, dadurch gekennzeichnet, dass der unter die Unterkante des eigentlichen Zungenwalzprofils herunterragende Drehzapfen mit der Zunge aus einem Stück besteht und das Ganze durch mechanische Zurichtung (Stauchen, Schmieden od. dgl., gegebenenfalls mit nachfolgender spanabhebender Bearbeitung) hergestellt ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- 2. Drehstuhlweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch der Zungenstuhl mit der Zunge und dem Drehzapfen aus einem Stück besteht und zusammen mit diesen gefertigt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE123017X | 1928-05-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT123017B true AT123017B (de) | 1931-05-26 |
Family
ID=5657612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT123017D AT123017B (de) | 1928-05-12 | 1929-04-15 | Drehstuhlweiche. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT123017B (de) |
-
1929
- 1929-04-15 AT AT123017D patent/AT123017B/de active
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