AT274820B - Verfahren zur Herstellung von neuen Pteridinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Pteridinen

Info

Publication number
AT274820B
AT274820B AT925467A AT925467A AT274820B AT 274820 B AT274820 B AT 274820B AT 925467 A AT925467 A AT 925467A AT 925467 A AT925467 A AT 925467A AT 274820 B AT274820 B AT 274820B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
reaction
carried out
optionally carried
radicals
substituents
Prior art date
Application number
AT925467A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Thomae Gmbh Dr K
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thomae Gmbh Dr K filed Critical Thomae Gmbh Dr K
Application granted granted Critical
Publication of AT274820B publication Critical patent/AT274820B/de

Links

Landscapes

  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen Pteridinen 
Im Deutschen Bundespatent Nr. 1088969 wird die Herstellung von in 2-, 4-, 6- und 7-Stellung vierfach substituierten Pteridinen unter Schutz gestellt, wobei einer der Substituenten einen stickstoffhaltigen heterocyclischen Ring, zwei weitere Substituenten gegebenenfalls substituierte Aminogruppen oder stickstoffhaltige heterocyclische Ringe bedeuten und der 4. der Substituenten eine der erwähnten Bedeutungen besitzt oder Wasserstoff, Halogen, einen Alkyl-, Aralkyl- oder Aryl-Rest oder eine freie oder substituiert, Hydroxyl- oder Mercaptogruppe bedeutet. Diese Verbindungen wirken koronarerweiternd, antipyretisch analgetisch und sedativ. 



   Es wurde nun überraschenderweise festgestellt, dass sich nach dem Verfahren der obigen Patentschrift bzw. nach analogen bekannten Methoden besonders stark cardiovaskulär wirksame, insbesondere koronarwirksame Verbindungen erhalten lassen, wenn bestimmte der oben erwähnten Substituenten in ganz bestimmte Stellungen eingeführt werden.

   Die vorliegende Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung von neuen Pteridinen der allgemeinen Formel : 
 EMI1.1 
 in der Ar einen gegebenenfalls durch Halogenatome, Nitro- oder Hydroxylgruppen, niedere Alkyl-oder Alkoxygruppen substituierten Phenylrest,   R   und   R3, die   gleich oder verschieden sein können, gegebenenfalls durch eine Hydroxylgruppe oder niedere Alkylreste substituierte Pyrrolidino-, Piperidino- oder Piperazinoreste und einer dieser Reste auch einen gegebenenfalls durch niedere Alkylreste substituierten Morpholinorest, und   R   einen durch eine oder mehrere Hydroxylgruppen substituierten niederen Dialkylamino-, Alkyl-cycloalkylamino-oder Alkyl-aralkylamino-Rest bedeuten. 



     Erfindungsgemäss   werden die neuen Verbindungen entweder a) durch Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel : 
 EMI1.2 
 in der Ar und R2 die eingangs erwähnten Bedeutungen besitzen und   Zi   und   Zg,   die gleich oder verschieden sein können, Halogenatome oder substituierte Hydroxyl- oder Mercaptogruppen bedeuten, wobei einer dieser Reste bereits die oben für   R   bzw.   Rg   angegebenen Bedeutungen besitzen kann, mit Verbindungen der Formeln   RIH   und   RgH,   wobei   R   und   Rg   gleich oder verschieden sein können und die oben erwähnten Bedeutungen besitzen, oder b) durch Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel :

   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 in der Ar, Ri und R3 die angeführten Bedeutungen aufweisen und   Zg   ein Halogenatom oder eine substituierte Hydroxyl-oder Mercaptogruppe bedeutet, mit einer Verbindung der Formel   RH,   in der R2 die eingangs erwähnten Bedeutungen besitzt, erhalten. 



   Die Verfahrensvarianten a) und b) werden bei Temperaturen zwischen Raumtemperatur und 220   C gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels und in Gegenwart eines säurebindenden Mittels durchgeführt. Die Wahl der Reaktionstemperatur hängt von den auszutauschenden Resten Zl bis Z3 und auch von den verwendeten Aminen der Formeln   R1H   bis   R3H   ab. Sollen Halogenatome ausgetauscht werden, sind im allgemeinen nur mässig erhöhte Temperaturen erforderlich, während der Austausch von substituierten Mercaptogruppen und substituierten Hydroxylgruppen im allgemeinen erst bei höheren Temperaturen vonstatten geht, in manchen Fällen ist der Zusatz eines Reaktionsbeschleunigers, vorzugsweise eines Kupfersalzes oder eines Salzes des eingesetzten Amins mit einer Säure, oder ein Arbeiten im geschlossenen Gefäss zweckmässig. 



   Als Substituenten für die Hydroxyl-oder Mercaptogruppen   Zi-Zg   kommen beispielsweise niedere Alkyl-, Aralkyl- oder Arylreste in Betracht. 



   Als Lösungsmittel können beliebige inerte organische Lösungsmittel wie Aceton, Benzol, Dioxan oder Dimethylformamid dienen, als säurebindende Mittel anorganische oder tertiäre organische Basen wie Alkalihydroxyde, Alkalicarbonate oder Trialkylamine oder aber ein entsprechender Überschuss der eingesetzten Amine   RH-RgH.   Letztere können gleichzeitig auch als Lösungsmittel dienen. 



   Sollten mittels der Verfahrensvariante a) zwei gleiche Reste Ri und R3 eingeführt werden, so wird pro Mol der Verbindung II mindestens die doppelte molare Menge oder ein Überschuss der Verbindung R1H=R3H eingesetzt. Sollen verschiedene Reste Ri und R3 eingeführt werden, so kann die Reaktion stufenweise erfolgen : Sind die Reste   Zi   und Z3 gleich, bedeuten also beispielsweise beide Reste Halogen- 
 EMI2.2 
 ausgetauscht. 



   Die als Ausgangsstoffe verwendeten Verbindungen der Formeln II und III können nach dem Verfahren des Deutschen Bundespatentes Nr. 1088969 hergestellt werden : Verbindungen der Formel II lassen sich beispielsweise aus dem entsprechenden   6-Aryl-2, 4, 7-trichlorpteridin   durch Umsetzung mit einem Hydroxyalkylamin erhalten, Verbindungen der Formel III beispielsweise aus einem   2, 7-Dichlor-4-alkylmercapto-   6-aryl-pteridin durch Umsetzung mit Verbindungen der Formel   R1H   und   R3H.   



   Ausser den in den nachfolgenden Beispielen genannten Ausgangssubstanzen wurden die folgenden 
 EMI2.3 
 lang anhaltende   koronarerweitemde   Wirksamkeit, die diejenige der im Deutschen Bundespatent Nr. 1088969 beschriebenen Verbindungen beträchtlich   übertrifft.   Für diese starke Wirkung sind die angegebenen Stellungen der einzelnen Substituenten sehr wesentlich. Trotz der sehr guten Wirkung ist die Toxizität der   erfindungsgemäss   erhältlichen Verbindungen sehr gering. Die therapeutische Breite ist damit ausserordentlich gross und die Verträglichkeit sehr gut. 
 EMI2.4 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 etwa 500 ml Wasser eingegossen, wobei sich das Reaktionsprodukt als gelber Niederschlag abschied. Nach einigem Stehen wurde abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet.

   Ausbeute 8, 8 g   (95%   der Theorie). Zur Reinigung wurde aus 0, 1 n-Salzsäure mittels 2 n-Ammoniak umgefällt, einmal aus Methanol und einmal aus   Äthylenchlorid-Cyclohexan (l : l) umkristallisiert.   Das so erhaltene 4-Äthanolisopropanol-   amino-2, 7-dipyrrolidino-6-phenyl-pteridin schmilzt   bei   198-200   C.   b) 9, 2 g (0, 02 Mol)   7-Chlor-4-diisopropanolamino-2-morpholino-6-phenyl-pteridin   (F.   191-195  C ;   Herstellung wie in Beispiel   l   a angegeben) wurden mit 20 ml Pyrrolidin   l   h lang unter Rückfluss erhitzt. Die Aufarbeitung erfolgte wie in Beispiel 1 a beschrieben. Ausbeute 9, 1 g   (92% der   Theorie).

   Nach zweimaligem Umkristallisieren aus Methanol-Dioxan (5 : 1) schmilzt das   4-DiisopropanoIamino-2-   
 EMI3.1 
 
C.amin in Dioxan unter Kühlung) wurden mit 20 ml Pyrrolidin in Gegenwart einer geringen Menge Kupfersulfat 2 h bei etwa 200   C im Druckrohr erhitzt. Beim Eingiessen der erhaltenen dunkelgefärbten Lösung in etwa 400 ml Wasser schied sich das Reaktionsprodukt als orangefarbener Niederschlag ab. Es wurde sofort einmal aus 0, 1 n-Salzsäure mittels 2 n-Ammoniak umgefällt. Ausbeute 3, 0 g   (63% der   Theorie). 



  Nach zweimaligem Umkristallisieren aus Methanol schmilzt das   4-Diisopropanolamino-2, 7-dipyrrolidino-   6-phenyl-pteridin bei   220-223  C.   
 EMI3.2 
 weitgehend abdestilliert und der verbleibende Rückstand in etwa 200 ml Wasser aufgenommen, wobei sich das   4-Äthanolisopropanolamino-2, 7-dipyrrolidino-6-phenyl-pteridin   abschied. Zui Reinigung wurde einmal aus 0, 1 n-Salzsäure mittels 2 n-Ammoniak umgefällt, einmal aus Methanol und einmal aus Äthylenchlorid- 
 EMI3.3 
    : l)45%   der Theorie. 



   Beispiel   4 : 5, 1 g (0, 01   Mol)   4-Äthanolisopropanolamino-2, 7-diphenoxy-6-phenyl-pteridin   (erhalten aus dem   4-Äthanolisopropanolamino-2, 7-dichlor-6-phenyl-pteridin   durch Erhitzen mit Natriumphenolat in Phenol) wurden mit 50 ml Pyrrolidin in Gegenwart von 1 g Pyrrolidin-hydrochlorid etwa 12 h bei 120   C im Druckrohr erhitzt. Nach Einengen der Reaktionslösung auf etwa die Hälfte wurde sie in etwa 300 ml Wasser eingegossen, wobei sich nach kurzer Zeit das Reaktionsprodukt als amorpher gelber Niederschlag abschied. Er wurde abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Ausbeute 80% der Theorie.

   Zur Reinigung wurde einmal aus   0, 1 n-Salzsäure   mittels 2 n-Ammoniak umgefällt, zweimal aus Methanol und einmal aus Äthylenchlorid-Cyclohexan   (l : l) umkristallisiert.   Das so erhaltene 4-Äthanolisopropanol- 
 EMI3.4 
 pteridin bzw. dem   2, 7-Dichlor-4-diisopropanolamino-6-phenyl-pteridin   durch Erhitzen mit Natriumphenolat in Phenol) wurden mit 30 g 3-Hydroxypiperidin in Anwesenheit von 3-Hydroxypiperidin-hydrochlorid etwa 12 h auf   120-130   C   erhitzt. Nach Abdestillieren des überschüssigen Amins im Vakuum und Aufnehmen des erhaltenen Rückstandes in etwa 400 ml Wasser schied sich das   4-Diisopropanolarnino-2, 7-   di-(3'-hydroxypiperidino)-6-phenyl-pteridin als gelber amorpher Niederschlag ab. Ausbeute 3, 5 bzw. 



    4, 1   g   (65-76%   der Theorie). Nach einmaligem Umfällen aus 0, 1 n-Salzsäure mittels 2 n-Ammoniak und zweimaligem Umkristallisieren aus Methanol-Wasser (l : l) schmilzt die Substanz bei   212-218   C.   
 EMI3.5 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 
 EMI4.2 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 
 EMI5.2 
 : 5, 3 g (0, 015-200 mg, vorzugsweise 10-100 mg. 



   PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von neuen Pteridinen der allgemeinen Formel : 
 EMI5.3 
 
 EMI5.4 
 Piperazinoreste und einer dieser Reste auch einen gegebenenfalls durch niedere Alkylreste substituierten Morpholinorest und R2 einen durch eine oder mehrere Hydroxylgruppen substituierten niederen Dialkylamino-,   Alkyl-cycloalkylamino-oder Alkylaralkylamino-Rest   bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass bei Temperaturen zwischen Raumtemperatur und 220   C a) eine Verbindung der allgemeinen Formel : 
 EMI5.5 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. in der Ar und R2 die angeführten Bedeutungen besitzen und Zi und Zg, die gleich oder verschieden sein können, Halogenatome oder substituierte Hydroxyl- oder Mercaptogruppen bedeuten, wobei einer dieser Reste bereits die oben für Ri bzw. R3 angegebenen Bedeutungen besitzen kann, mit Verbindungen der Formeln RiH und R3H, wobei Ri und R3 gleich oder verschieden sein können und die oben erwähnten Bedeutungen besitzen, oder b) eine Verbindung der allgemeinen Formel : EMI5.6 <Desc/Clms Page number 6> in der Ar, R. i und Rg die angeführten Bedeutungen besitzen und Z2 ein Halogenatom oder eine substituierte Hydroxyl-oder Mercaptogruppe bedeutet, mit einer Verbindung der Formel R2H, wobei R2 die oben erwähnten Bedeutungen besitzt, umgesetzt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung gegebenenfalls in Gegenwart eines säurebindenden Mittels erfolgt.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Überschuss der Amine R1H bis RgH als säurebindendes Mittel verwendet wird.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung gegebenenfalls in Anwesenheit eines inerten Lösungsmittels durchgeführt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Lösungsmittel ein Überschuss der Amine R1H bis RgH verwendet wird.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung gegebenenfalls in Gegenwart eines Reakdonsbeschleunigers durchgeführt wird.
    7. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2,4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion gegebenenfalls in einem geschlossenen Gefäss durchgeführt wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 1 a, dadurch gekennzeichnet, dass der Austausch der Substituenten Zi und Zg gegen die Substituenten Ri und Rg stufenweise erfolgt.
AT925467A 1966-10-14 1967-10-12 Verfahren zur Herstellung von neuen Pteridinen AT274820B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE274820X 1966-10-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT274820B true AT274820B (de) 1969-10-10

Family

ID=6022422

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT925467A AT274820B (de) 1966-10-14 1967-10-12 Verfahren zur Herstellung von neuen Pteridinen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT274820B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1103342B (de) Verfahren zur Herstellung neuer 1, 2-Diphenyl-3, 5-dioxo-1, 2, 4-triazolidin-Derivate
DE2315148A1 (de) Neue chinolinderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
AT274820B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pteridinen
AT274819B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pteridinen
DE1620325C3 (de) Disubstituierte Isoxazolverbindungen
AT276404B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pteridinen
AT211831B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Isoindolinderivaten
DE1620498C (de) Pteridine und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT323154B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 5-methoxy-2-methylindol-3-essigsäurederivaten sowie von deren salzen
AT270631B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 7-Oxycumarinderivaten
AT281822B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Zimtsäureamide
AT256072B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Amino-halogen-benzylaminen und deren Additionssalzen mit Säuren
AT248441B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Salicylsäurederivaten
AT362351B (de) Verfahren zur herstellung von neuen, hetero- cyclisch substituierten 5-sulfamoylbenzoe- saeurederivaten und ihren salzen
AT272353B (de) Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Phthalazonen sowie ihren Salzen und quaternären Ammoniumverbindungen
AT362374B (de) Verfahren zur herstellung von neuen amino- propanolderivaten und deren salzen
AT322562B (de) Verfahren zur herstellung von neuen pyridopyridazinderivaten und deren pharmazeutisch vertraeglichen salzen
AT226706B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Derivate der Nicotinsäure
AT229873B (de) Verfahren zur Herstellung 1, 4-disubstituierter Piperazinderivate
AT254868B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen disubstituierten Isoxazolverbindungen
AT206899B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, substituierten 3,5-Dioxo-tetrahydro-1,2,6-thiadiazin-1,1-dioxyden
DE1620498A1 (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pteridinen
AT273967B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Salzen von substituierten s-Triazinen
AT276407B (de) Verfahren zur Herstellung neuer 1,2,3,4-Tetrahydrochinazolinderivate und ihrer Salze
AT256823B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen heterocyclischen Benzamidoverbindungen und ihren Salzen