AT273941B - Verfahren zur Herstellung von neuen, im Cyclohexenring substituierten 4-Phenylcyclohex-3-bzw. -4-en-Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen, im Cyclohexenring substituierten 4-Phenylcyclohex-3-bzw. -4-en-Verbindungen

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AT273941B AT144867A AT144867A AT273941B AT 273941 B AT273941 B AT 273941B AT 144867 A AT144867 A AT 144867A AT 144867 A AT144867 A AT 144867A AT 273941 B AT273941 B AT 273941B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Verfahren zur Herstellung von neuen, im Cyclohexenring substituierten   4-Pheny1cyclohex-3-   bzw.-4-en-Verbindungen 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 und 
 EMI1.3 
 das dadurch gekennzeichnet ist, dass man 2-Äthyl-3-methyl-4-carboxycyclohexanon mit einem Grignardreagens, wie Phenylmagnesiumbromid, zur Reaktion bringt und die erhaltene   2-Methyl-3-     - äthyl-4-phenyl-4-hydroxycyclohexancarbonsäure dehydratisiert,   wobei man die Dehydratisierung zweckmässig in heissem Eisessig mit   p-Toluolsulfonsäure   durchführt. 
 EMI1.4 
 bonsäuren und deren Derivaten. 



   Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Verbindungen besitzen die allgemeinen Formeln Formeln 
 EMI1.5 
 und 
 EMI1.6 
 
 EMI1.7 
 
 EMI1.8 
 
 EMI1.9 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Gruppe-CHO oder-COOH, eine Gruppe-COOReine   Gruppe -CHpR4 (R4   ist eine Äther bildende Gruppe) : Methyl oder   Äthyl   :   Wasserstoff   oder Methyl und   R"'Methyl   oder Äthyl darstellen, mit der Massgabe, dass R nicht eine Carboxylgruppe sein kann, wenn   R'Methyl, R"Wasserstoff und R'"Äthyl bedeuten.   



   Die gemäss dem Verfahren der Erfindung erhaltenen Verbindungen sind hochwirksame, oral zu verabreichende, geburtenverhindernde Mittel bei Ratten, Mäusen, Kaninchen und Hunden, die mit einer, diese Verbindungen enthaltenden Nahrung gefüttert werden. Insbesondere hemmen sie die Fruchtbarkeit von weiblichen Tieren. Die Verbindungen besitzen keine antiovulatorische, sondern eine antizygotische Wirkung, üben also eine Wirkung auf das befruchtete Ei aus ; sie verhindern die normale Zellteilung der befruchteten Eizelle und wirken auf diese Weise geburtenverhindernd. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI2.1 
 mit Phenylmagnesiumbromid zur Reaktion bringt und die erhaltene Verbindung der Formel 
 EMI2.2 
 in der R', R"und R'"die vorgenannte Bedeutung haben und Y die Carboxyl- oder eine Carbalkoxygruppe darstellt, dehydratisiert, und für den Fall, dass Y die Carboxylgruppe ist, die Säure in ein 
 EMI2.3 
 diert. 



   Die zweckmässige Reaktionsfolge für die Herstellung der neuen Verbindungen nach dem Verfahren der Erfindung wird wie folgt   erläutert :   
 EMI2.4 
 
 EMI2.5 
 
 EMI2.6 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Phenylmagnesiumbromid mit Hydroxysäuren gebildet. Das beispielsweise eingesetzte 2-Äthyl-3-methyl-4-carboxycyclohexanon wird nach dem Verfahren gemäss der USA-Patentschrift Nr. 2,582,253 her- 
 EMI3.1 
 Eisessig und   p-Toluolsulfonsäure   umgewandelt. 



   Bei der dargestellten Reaktionsfolge besteht die Ausgangsverbindung entweder aus 2-Äthyl-3-methyl-4-carboxycyclohexanon oder aus folgenden Cyclohexanonen : 
 EMI3.2 
 
Die geburtenverhindernde Wirkung von   2-Methyl-3-äthyl-4-phenylcyclohex-4-encarbonsäure   und von Äthinylöstradiol wurde nach dem folgenden Verfahren bestimmt :
Eine Versuchsgruppe von Ratten, bestehend aus 10 Weibchen und 4   Männchen,   wurde abgesondert. 



  Die zu testenden Substanzen wurden mit einer Grundnahrung"Purina Laboratory Chow" gemischt, und die abgesonderten Ratten beiderlei Geschlechts wurden mit der die zu prüfende Verbindung enthaltenden Grundnahrung für einen Zeitabschnitt von 7 Tagen gefüttert. Die Ratten wurden dann zur Fortpflanzung im Verhältnis von 2   Männchen   zu 5 Weibchen pro Käfig eingesperrt und konnten sich während einer Zeitspanne von 15 Tagen frei befruchten, wobei sie während dieser Zeit mit der Grundnahrung gefüttert wurden, die die zu testende Verbindung enthielt. Die Geschlechter wurden dann abgesondert und nur mit Grundnahrung gefüttert. Eine Kontrollgruppe von Tieren wurde in gleicher Weise behandelt mit der   Ausnahme, dass die Grundnahrung nicht die   zu testende Verbindung enthielt.

   Der tatsächliche Verbrauch der Verbindung durch die zu testenden Ratten wurde aus den Aufzeichnungen der Nahrungsaufnahme berechnet. Das Werfen während einer Zeitspanne von 21 Tagen, die auf die Befruchtungsperiode folgte, wurde beobachtet. Am Ende der Zeitspanne von 21 Tagen wurden die männlichen und weiblichen Ratten in einem Verhältnis von 2 Manchen zu 5 Weibchen pro Käfig zur Befruchtung eingesperrt und das Gebären bzw. Werfen von Jungen beobachtet zur Bestimmung, ob das Mittel irgendeine nachhaltige Wirkung auf die Fähigkeit der Ratten, Junge zu werfen, hatte. 



   Die geringsten Mengen von 2-Methyl-3-äthyl-4-phenylcyclohex-4-encarbonsäure und Äthinyl- östradiol, die das Gebären bei Ratten verhindern, betrugen 0, 011 und 0, 010 mg/kg Körpergewicht und Tag. Weder die 2-Methyl-3-äthyl-4-phenylcyclohex-4-encarbonsäure noch das Äthinylöstradiol hatten irgendeine nachhaltige Wirkung in bezug auf die Fähigkeit der Ratten, Junge zu werfen. 



   Es wurden ferner umfassende Unfruchtbarkeitsversuche an Ratten unter Verwendung der Verbindung ORF 4568   (2-Methyl-3-äthyl-4-phenylcyclohex-4-enmethanol)   durchgeführt. Diese Versuche waren nicht nur antizygotische Versuche. 
 EMI3.3 
 
 EMI3.4 
 
<tb> 
<tb> :Intragastrische <SEP> Prozentsatz <SEP> 
<tb> Verbindung <SEP> Dosis <SEP> in <SEP> Il <SEP> gtkg <SEP> Ra <SEP> tten <SEP> mit
<tb> ORF <SEP> : <SEP> Körpergewicht <SEP> : <SEP> Würfen <SEP> : <SEP> 
<tb> Blindprobe-100
<tb> 3858+) <SEP> 5 <SEP> 89
<tb> 10 <SEP> 50
<tb> 25 <SEP> 0
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> Intragastrische <SEP> Prozentsatz
<tb> Verbindung <SEP> Dosis <SEP> in <SEP> tfg/kg <SEP> Ratten <SEP> mit
<tb> ORF <SEP> : <SEP> Körpergewicht <SEP> : <SEP> Würfen <SEP> :

   <SEP> 
<tb> 4568 <SEP> 1 <SEP> 100
<tb> 5 <SEP> 33
<tb> 10 <SEP> 0
<tb> 
 +) = ORF 3858 ist 2-Methyl-3-äthyl-4-phenyl-   cyclohex-4-encarbonsäure   
Die nachfolgenden Beispiele sind nur zur Erläuterung angegeben und sollen den Schutzbereich der Erfindung nicht begrenzen. 
 EMI4.2 
 einer 500   ml-Saugflasche   gelöst. Die Lösung wird während des Zusatzes einer frisch hergestellten Lösung von   25   g Natriumhydroxyd in 15 ml destilliertem Wasser und 50 ml Methanol gerührt.

   Die Lösung wird unter Vakuum eingeengt und man erhält 16, 5 g einer weissen, festen Masse, die nach Umkristallisation zu einer Ausbeutemenge vpm 10, 55 g des Natriumsalzes der 2-Methyl-3-äthyl-4-phenylcyclohex-4-encarbonsäure vom Fp. = 268 bis 2700C führt. 
 EMI4.3 
 
2 : 2-Methyl-3-ättyl-4-phenylcyclohex-4-encarbonsäuremethylester :Saugflasche gebracht. Die Mischung wird unter Zusatz von 25, 2 ml Dimethylsulfat gerührt. Das Rühren wird 20 min fortgesetzt, und der Mischung werden 400 ml einer Mischung aus destilliertem Wasser und Eis mit 0, 5 g Kaliumcarbonat zugesetzt. Die Mischung wird 1 h bei -50C stehengelassen, worauf sie filtriert, der Filterkuchen mit Wasser gewaschen und über Nacht an der Luft getrocknet wird. Auf diese 
 EMI4.4 
 gesetzt. Es findet eine exotherme Reaktion statt.

   Nach dem Kühlen werden die erhaltenen Klumpen zerdrückt und über Nacht stehengelassen. Das Reaktionsprodukt wird unter Rühren in ein 800   ml-Becher-   glas mit 250   mol 5niger   Chlorwasserstoffsäure gemischt mit Eis gegossen. Es werden 3 Methylenchlorid- 
 EMI4.5 
 
In gleicher Weise erhält man 2-Methyl-3-äthyl-4-phenylcyclohex-3-enmethanol vom Fp. = 58 bis   590C   (nach Umkristallisation aus Hexan). 
 EMI4.6 
 
In eine 250   ml-Flasche   werden 1, 0 g 2-Methyl-3-äthyl-4-phenylcyclohex-4-enmethanol (hergestellt gemäss Beispiel 3), 100 ml Methylenchlorid und 40 g aktiviertes Mangandioxyd gebracht. Die Suspension wird 20 h bei Raumtemperatur gerührt. Es werden zusätzliche 10 g aktiviertes Mangandioxyd zugesetzt, und das Rühren wird weitere 20 h fortgesetzt.

   Die Mischung wird filtriert und der Filterrückstand mit Methylenchlorid gewaschen. Nach der Einengung des Filtrats werden 850 mg eines orangegelben Sirups erhalten. Beim Zerreiben mit 50 ml Pentan bleiben 230 mg eines Nebenproduktes zu- 
 EMI4.7 
   ÀÀmax   =   5, 83 ; 6, 95 ; 7, 26 ; 11, 82 ;   13, 18   ; 14, 28 bL (unverdünnt).   



   In gleicher Weise erhält man 2-Methyl-3-äthyl-4-phenylcyclohex-3-encarboxaldehyd; die IRKurve des As-Isomers zeigt die folgenden Maxima   ÀÀmax   = 5,78; 6,81; 7,23; 13,17 14,26   (unverdünnt). 
 EMI4.8 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 Reaktion mit Thionylchlorid in das Säurechlorid umgewandelt. Das Säurechlorid wird in 2 ml Methyllenchlorid gelöst, und diese Lösung wird zu 12 Tropfen Pyrrolidin während des Spülens mit Methylenchlorid zugesetzt. Die Phiole wird zur Entfernung des grössten Teils des Lösungsmittels erhitzt. Der Rückstand wird in Hexan und in verdünnten, wässerigem Ammoniumacetat gelöst und einer Kaliumbicarbonatwaschung unterworfen, gefolgt von einer Filtration über wasserfreies Kaliumcarbonat. Die Einengung unter einem Stickstoffstrom führt zu 260 mg eines strohgelben Öls, das beim Kratzen kristallisiert.

   Die Kristalle werden mit wenigen Tropfen Pentan auf eine Kachel gepresst. Man erhält 162 mg   2-Methyl-3-äthyl-4-phenylcyclohex-4-encarbonsäurepyrrolidid   vom Fp. = 101 bis 106 C. 
 EMI5.1 
 Thionylchlorid in das Säurechlorid umgewandelt. Überschüssiges Thionylchlorid wird durch Evakuieren entfernt. Das Säurechlorid wird unter Rühren einer 125   ml-Saugflasche   mit 20   ml 1, 2-Dimethoxyäthan   zugesetzt, der flüssiges Ammoniak zugefügt wird, bis die Mischung heftig brodelt. Die Mischung wird in   einem -50C   Bad gekühlt. Dann wird die Mischung 10 min bei Raumtemperatur geschüttelt, und es werden 75 ml destilliertes Wasser unter Rühren zugesetzt. Die Mischung wird über Nacht bei   OOC   stehengelassen und filtriert mit Wasserwaschungen.

   Nach dem Trocknen unter Vakuum werden 390 mg eines 
 EMI5.2 
 7 ml Chlorofrm gelöst. Dieser Lösung werden 1, 4 ml Cyclopentanondimethylketal, 3 Tropfen Methanol und 2 mg Sulfosalicylsäure zugesetzt. Die citronengelbe Lösung wird 13 min auf einem Dampfbad erhitzt, bis das Schäumen abnimmt und die Farbe leicht bräunlich wird. Die Lösung wird mit 2 Tropfen N-Äthylmorpholin alkalisch gemacht, zur Entfernung von Chloroform evakuiert und mit 20 ml ammoniakalischen Wasser verdünnt. Die Methylenchloridextrakte werden über wasserfreies Kalium- 
 EMI5.3 
 9 ml trockenem 1, 2-Dimethoxyäthan und 0,92 ml 2,3-Dihydropyran gelöst. Ein halber Tropfen 3n-   - Chlorwasserstoffsäure   wird als Katalysator zugesetzt, und die Lösung wird   3,   5 h auf   500C   erhitzt.

   Nach der Einengung unter Vakuum werden dem Rückstand 3 Tropfen N-Äthylmorpholin und 15 ml ammoniakalisches Wasser zugesetzt. Die gebildete Ölschicht wird mit Methylenchlorid extrahiert und der Extrakt über wasserfreies Kaliumchlorid filtriert. Das Filtrat wird eingeengt und führt zu   0,   8   1-(Tetra-   hydro-2'-pyranyloxymethyl)-2-methyl-3-äthyl-4-phenylcyclohexen- (4) als trüben gelben Sirup. 
 EMI5.4 
 
Das Lithiumsalz des 2, 3-Dimethyl-4-carboxycyclohexanons wird wie folgt hergestellt :
90 mMol   2,     3-Dimethyl-4-carboxycyclohexanon   in 80 ml trockenem Tetrahydrofuran werden mit 90 mMol Lithiumhydrid neutralisiert.

   In eine 500   ml-Dreihalsflasche   mit Rührer werden 81 ml einer 3-molaren Phenylmagnesiumbromid-Ätherlösung gebracht und dazu 130 ml trockenes Tetrahydrofuran gegeben. Unter Rühren werden 17 g des Lithiumsalzes des   2, 3-Dimethyl-4-carboxycyclohexanons   in 110 ml trockenem Tetrahydrofuran der Flasche zugesetzt. Die Mischung wird gerührt und 30 min unter Rückfluss gekocht. Dann wird die Mischung gekühlt und durch Zusatz von 122   ml 3n-Chlorwasserstoff-   säure hydrolysiert. Die organische Schicht wird mit Wasser gewaschen und mit Natriumhydroxyd extrahiert. Die alkalischen Extrakte werden mit konz. Chlorwasserstoffsäure bis pH 1 angesäuert. Die Lösung wird mit Methylenchlorid extrahiert und über Aktivkohle und wasserfreiem Magnesiumsulfat filtriert und führt zu 28 g eines goldgelben Sirups. 



   Der Sirup wird durch Kochen in90 ml Essigsäure mit 200 mg Jod deshydratisiert. Nach 7 min Kochen werden 60 ml Wasser mit 150 mg Natriumbisulfit zugesetzt. Während des Kühlens werden allmählich 30 ml Aceton zugesetzt. Die Lösung wird mit Methylenchlorid extrahiert und der Extrakt durch Chro- 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 matographie auf Kieselsäure in 2 Fraktionen getrennt. Die fraktionierte Kristallisation führt zu 175 mg 2,3-Dimethyl-4-phenylcyclohex-3-encarbonsäure vom Fp. = 145 bis 150 C, und 340 mg   2, 3-Dime-   thyl-4-phenylcyclohex-4-encarbonsäure vom Fp. = 120 bis 1260C. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Herstellung von neuen, im Cyclohexenring   substituierten 4-Phenylcyclohex-3-   bzw. -4-en-Verbindungen der allgemeinen Formeln 
 EMI6.1 
 und 
 EMI6.2 
 
 EMI6.3 
 
 EMI6.4 
 
 EMI6.5 
 -CHO oder -COOH,dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI6.6 
 mit   Phenylmagnesiumbromid   zur Reaktion bringt und die erhaltene Verbindung der Formel 
 EMI6.7 
 in der R', R" und R"' die vorgenannte Bedeutung haben und Y die Carboxyl- oder eine Carbalkoxygruppe darstellt, dehydratisiert, und für den Fall, dass Y die Carboxylgruppe ist, die Säure in ein Metallsalz oder einen Ester oder ein Amid umwandelt oder die 1-Carboxygruppe zur Hydroxymethylgruppe reduziert und gewünschtenfalls die Hydroxymethylgruppe veräthert oder zur Formylgruppe oxydiert. 



   2. Verfahren zur Herstellung des   2-Methyl-3-äthy 1-4-phenylcyclohex -encarbonsäuremethyl-  

Claims (1)

  1. EMI6.8 5. Verfahren zur Herstellung des 2-Methyl-3-äthyl-4-phenylcyclohex-4-encarbonsäurepyrrolidids oder des 2-Methyl-3-äthyl-4-phenylcyclohex-3-encarbonsäurepyrrolidids nach Anspruch 1, dadurch <Desc/Clms Page number 7> gekennzeichnet, dass man das entsprechende l-Carbonsäurechlorid mit Pyrrolidin zur Reaktion bringt. EMI7.1 3-Dimethyl-4-phenylcyclohex-4-encarbonsäure und der 2, 3-1-Hydroxymethylverbindung mit 2, 3-Dihydropyran zur Reaktion bringt.
    9. Verfahren zur Herstellung des 1-[(1'-Methoxycyclopentoxy)-methyl]-2-methyl-3-äthyl-4-phe- nylcyclohex -4 -ens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die entsprechende 1-Hydroxymethylverbindung mit Cyclopentanondimethylketal zur Reaktion bringt.
    10. Verfahren zur Herstellung des 2-Methyl-3-äthyl-4-phenylcyclohex-3-encarboxamids nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das entsprechende 1-Carbonsäurechlorid mit Ammoniak zur Reaktion bringt.
AT144867A 1966-03-08 1967-02-14 Verfahren zur Herstellung von neuen, im Cyclohexenring substituierten 4-Phenylcyclohex-3-bzw. -4-en-Verbindungen AT273941B (de)

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