DE1132126B - Verfahren zur Herstellung von Antimonderivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AntimonderivatenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07F—ACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
- C07F9/00—Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic System
- C07F9/90—Antimony compounds
- C07F9/902—Compounds without antimony-carbon linkages
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Antimonderivaten der allgemeinen Formel
Verfahren zur Herstellung
von Antimonderivaten
von Antimonderivaten
Sb8
-0 —CH-COO"
-S — CH-COO"
-S — CH-COO"
in der M 2 Wasserstoff- oder Alkalimetallatome oder 1 Erdalkalimetallatom bedeutet. Die erfindungsgemäß
erhältlichen Verbindungen sind therapeutisch wirksam und sind insbesondere für die Behandlung
von Bilharziose geeignet.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können durch Umsetzen von Derivaten des dreiwertigen Antimons,
wie beispielsweise seinen Salzen, insbesondere den Halogeniden, dem Oxyd Sb2O3 oder seinen organischen
Komplexverbindungen mit 2-Mercapto-3-hydroxybernsteinsäure
oder einem Alkali- oder Erdalkalisalz dieser Säure hergestellt werden. Die Umsetzung wird
in flüssigem Medium durchgeführt und das erhaltene Produkt durch Anwendung an sich bekannter Arbeitsweisen,
wie beispielsweise Verdampfen, Ausfällen, Filtrieren, isoliert.
Die Alkali- oder Erdalkalisalze der 2-Mercapto-3-hydroxybernsteinsäure
können durch Umsetzung der Säure mit dem entsprechenden Alkali- oder Erdalkalihydroxyd, -bicarbonat oder -carbonat hergestellt
werden. Man arbeitet in wäßrigem Medium oder in einer organischen Flüssigkeit. Vorzugsweise
verwendet man das Lithiumsalz der Mercaptohydroxybernsteinsäure.
Da in dem Molekül 2 asymmetrische Kohlenstoffatome vorhanden sind, kann die 2-Mercapto-3-hydroxybernsteinsäure
in zwei stereoisomeren Formen, der threo- und erythro-Form, vorliegen.
Diese beiden Formen können durch Umsetzung von Kaliumhydrosulfid mit einer Epoxybernsteinsäure
in wäßriger Lösung hergestellt werden. In Analogie zu anderen vergleichbaren Fällen wird angenommen,
daß die trans-Epoxybernsteinsäure zu der erythro-Form führt, während die cis-Epoxybernsteinsäure die
threo-Form ergibt.
Die 2-Mercapto-3-hydroxybernsteinsäure der erythro-Form (F. = 142 bis 144° C) wurde bereits von
H. Hauptmann und M. Berl beschrieben (vgl. Resumes des communication au XVIeme congres
international de chimie pure et appliquee, Paris, Juli 1957, Bd. 2, S. 140).
Die 2-Mercapto-3-hydroxybernsteinsäure der threo-Form (F. = 112° C) scheint noch nicht beschrieben
worden zu sein.
Anmelder:
Societe des Usines Chimiques Rhöne-Poulenc,
Paris
Vertreter: Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 31. Juli 1959 (Nr. 26 458)
Großbritannien vom 31. Juli 1959 (Nr. 26 458)
Paul Gailliot, Paris,
Frangois Debarre, Palaiseau, Seine-et-Oise,
und Andre Cometti, Maisons-Alfort, Seine
und Andre Cometti, Maisons-Alfort, Seine
(Frankreich),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Durch Umsetzung von Derivaten des dreiwertigen Antimons, wie beispielsweise den obengenannten,
mit den stereoisomeren 2-Mercapto-3-hydroxybernsteinsäuren oder ihren Salzen erhält man Produkte,
die, je nachdem, ob man von einer Verbindung der threo-Form oder einer Verbindung der erythro-Form
ausgeht, verschiedene Infrarotspektren aufweisen. Die aus der Mercaptohydroxybernsteinsäure der erythro-Form
oder ihren Salzen hergestellten Derivate werden im folgenden als Antimoniomercaptohydroxybernsteinsäurederivate
Form A und die aus der Mercaptohydroxybernsteinsäure der threo-Form oder ihren Salzen hergestellten Derivate als Antimoniomercaptohydroxybernsteinsäurederivate
Form B bezeichnet. Die Infrarotspektren wurden mit Preßlingen aus 2 mg des zu untersuchenden Produkts je 400 mg Kaliumbromid
bestimmt.
Die Derivate der allgemeinen Formel I, Form A oder Form B, sind therapeutisch wirksam; die Derivate
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der Form A zeigen jedoch eine höhere Wirksamkeit als die Derivate der Form B.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Zu einer Lösung von 10 g 2-Mercapto-3-hydroxybernsteinsäure,
erythro-Form, in 5 ecm Wasser setzt man in 10 Minuten 38 ecm einer wäßrigen 3,16n-Lithiumhydroxydlösung
unter Außenkühlung in Eiswasser zu.
Anschließend setzt man in 20 Minuten gleichzeitig eine Lösung von 9,13 g Antimontrichlorid in 40 ecm
Chloroform und 38 ecm einer wäßrigen 3,16n-Lithiumhydroxydlösung
zu, wobei man die Temperatur unter 50C hält.
Dann rührt man noch 2 Stunden in der Kälte, filtriert und gießt das Filtrat unter Rühren in 1300 ecm
Äthanol, das von außen mit Eis gekühlt ist. Man saugt den gebildeten Niederschlag ab, wäscht mit 100 ecm
Äthanol und trocknet bei 35° C unter einem Druck von 0,1 mm Quecksilbersäule. Man erhält so 16,5 g Lithium-antimoniomercaptohydroxysuccinat
Form A der Bruttoformel C12H6O15S3Sb2Li6 · 10 H2O.
Verhältnis S: Sb berechnet: 1,5; gefunden: 1,6.
Man arbeitet, wie im Beispiel 1 beschrieben, geht jedoch von 10 g 2-Mercapto-3-hydroxybernsteinsäure,
threo-Form, vom F. = 112° C aus und erhält so 16,1 g Lithium-antimoniomercaptohydroxysuccinat
Form B der Bruttoformel C12H6O15S3Sb2Li6 · 7 H2O.
Verhältnis S : Sb berechnet: 1,5; gefunden: 1,485.
Herstellung der threo-2-Mercapto-3-hydroxybernsteinsäure
Man fügt unter Kühlung auf 5°C unter Rühren 168 g frisch zubereitetes Natriumsulfhydrat zu einer
Lösung von 176 g Natrium-2,3-epoxysuccinat (cis-Form) in 500 ecm destilliertem Wasser. Die erhaltene
Lösung wird 16 Stunden bei 25°C gerührt, durch
Zugabe von 450 ecm Salzsäure (X·2,0 = 1,19) angesäuert
und dann fortgesetzt mit Äther extrahiert.
Der Ätherextrakt wird zur Trockne eingedampft und der erhaltene kristalline Rückstand aus Isoamylacetat
umkristallisiert. Man erhält so 23,3 g threo-2-Mercapto-3-hydroxybernsteinsäure vom F. = 112° C.
Zu einer Lösung von 28,5 g 2-Mercapto-3-hydroxybernsteinsäure,
erythro-Form, in 86 ecm Wasser setzt man 25 g feingepulvertes Antimontrioxyd (Sb2O3)
zu. Man erhitzt 3 Stunden unter kräftigem Rühren auf 45 bis 5O0C.
Nach Abkühlen filtriert man unlösliche Bestandteile ab und neutralisiert das Filtrat durch Zugabe
von 8,3 g Litbiumcarbonat. Die so erhaltene Lösung wird mit 0,2 g Aktivkohle behandelt, filtriert und
im Vakuum zur Trockne eingedampft. Man erhält so 45,2 g Lithium-antimoniomercaptohydroxysuccinat
Form A.
Verhältnis S : Sb berechnet: 1,5; gefunden: 1,65.
Zu einer Lösung von 4,15 g 2-Mercapto-3-hydroxybernsteinsäure, erythro-Form, in 25 ecm Wasser
setzt man 3,62 g feinpulverisiertes Äntimontrioxyd (Sb2O3) zu. Man erhitzt 3 Stunden auf 40 bis 45°C,
filtriert unlösliche Bestandteile ab und wäscht dreimal mit je 2 ecm Wasser. Das Filtrat wird durch Zugabe
von 0,1 g Entfärbungskohle entfärbt. Die so erhaltene klare Lösung wird bis zu einem Volumen von etwa
10 ecm eingedampft. Nach löstündigem Stehenlassen
bei 5°C filtriert man den Niederschlag ab, wäscht mit 2 ecm Wasser und trocknet bei 25° C unter
einem Druck von 0,1 mm Quecksilbersäule.
Man erhält so 2,95 g Antimoniomercaptohydroxybernsteinsäure Form A.
Verhältnis S: Sb berechnet: 1,5; gefunden: 1,71.
Zu einer Lösung von 12,9 g Lithium-antimoniomercaptohydroxysuccinat
Form A in 12 ecm Wasser gibt man unter Rühren eine Lösung von 7,5 g Calciumchlorid
(CaCl2 -2 H2 O) in 20 ecm Wasser. Der
erhaltene feine weiße Niederschlag wird abfiltriert, mit 20 ecm Methylalkohol gewaschen und im Vakuum
getrocknet, Man erhält so 11,8 g Calcium-antimoniomercaptohydroxysuccinat Form A.
Verhältnis S: Sb berechnet: 1,5; gefunden: 1,79.
Eine Lösung von 25,4 g Antimoniomercaptohydroxybernsteinsäure Form A in 100 ecm destilliertem Wasser
wird langsam mit Magnesiumcarbonat neutralisiert. Die erhaltene klare Lösung wird in 500 ecm Äthanol
gegossen. Der gebildete Niederschlag wird abfiltriert, gewaschen und im Vakuum getrocknet. Man erhält
so 24,6 g Magnesium-antimoniomercaptohydroxysuccinat Form A.
Verhältnis S: Sb berechnet: 1,5; gefunden: 1,63. Wie schon oben erwähnt, sind die erfindungsgemäß
erhältlichen Verbindungen insbesondere für die Behandlung von Bilharziose von Bedeutung. Sie sind
in dieser Hinsicht analogen bekannten Verbindungen überlegen. So hat sich gezeigt, daß beispielsweise
die verfahrensgemäß erhältliche, im Beispiel 1 beschriebene Verbindung der aus Beispiel 1 der USA.-Patentschrift
2 060181 bekannten analogen Verbindung überlegen ist. Die erfindungsgemäß erhältliche
Verbindung hat nämlich einen viel besseren Wirkungsgrad, da man nur 100 mg von dieser benötigt, um die
gleiche Wirkung zu erzielen wie mit 150 mg der bekannten Verbindung.
Versuchsbericht
Die Aktivität zur Behandlung der Bilharziose wurde wie folgt bestimmt:
Man impft Mäusen mit einem Gewicht von 15 bis 20 g (sowohl den Kontrolltieren als auch den zur Behandlung bestimmten Tieren) intraperitoneal 0,5 ecm einer Lösung ein, die 90 bis 140 Cercarien, die durch Schnecken der Gattung Planorbis ausgeschieden wurden, enthält. 2 Monate später erhalten die für die Behandlung bestimmten Mäuse subkutan die zu untersuchende Verbindung, wobei die Behandlung einmal täglich während insgesamt 5 Tagen erfolgt. Man tötet alle Tiere 15 Tage nach der letzten Behandlung und ermittelt die mittlere Anzahl der lebenden Würmer, die in der Leber und in der vena mesenterica der behandelten und der Kontrolltiere vorhanden sind. In der folgenden Tabelle sind die erhaltenen Ergebnisse zusammengestellt.
Man impft Mäusen mit einem Gewicht von 15 bis 20 g (sowohl den Kontrolltieren als auch den zur Behandlung bestimmten Tieren) intraperitoneal 0,5 ecm einer Lösung ein, die 90 bis 140 Cercarien, die durch Schnecken der Gattung Planorbis ausgeschieden wurden, enthält. 2 Monate später erhalten die für die Behandlung bestimmten Mäuse subkutan die zu untersuchende Verbindung, wobei die Behandlung einmal täglich während insgesamt 5 Tagen erfolgt. Man tötet alle Tiere 15 Tage nach der letzten Behandlung und ermittelt die mittlere Anzahl der lebenden Würmer, die in der Leber und in der vena mesenterica der behandelten und der Kontrolltiere vorhanden sind. In der folgenden Tabelle sind die erhaltenen Ergebnisse zusammengestellt.
Verbindung | Täglich verabreichte Dosis in mg/kg subkutan |
Mittlere Anzahl der lebenden Würmer bei den behandelten Tieren |
Mittlere Anzahl der lebenden Würmer bei den Kontrolltieren (nicht behandelt) |
Gemäß vorstehendem Beispiel 1 ... Gemäß Beispiel 1 der USA.-Patent schrift 2 060181 |
100 150 |
0,6 1,5 |
7,1 17,5 |
Aus den obigen Ergebnissen wird die überlegene Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen ersichtlich.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von Antimonderivaten der allgemeinen Formel-O —CH-COOSb2-CH-COO"Magekennzeichnet, daß man eine Verbindung des dreiwertigen Antimons, vorzugsweise Antimontrichlorid oder Antimontrioxyd, mit 2-Mercapto-3-hydroxybernsteinsäure oder einem ihrer Alkali- oder Erdalkalisalze umsetzt und, falls die freie 2-Mercapto-3-hydroxybernsteinsäure als Reaktionspartner verwendet wird, gegebenenfalls nachträglich die Alkali- oder Erdalkalisalzbildung in üblicher Weise durchführt.in der M 2 Wasserstoff- oder Alkalimetallatome oder 1 Erdalkalimetallatom bedeutet, dadurch In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 018 052;
USA.-Patentschrift Nr. 2 060 181.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB26458/59A GB879155A (en) | 1959-07-31 | 1959-07-31 | New antimony derivatives |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1132126B true DE1132126B (de) | 1962-06-28 |
Family
ID=10243940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES69462A Pending DE1132126B (de) | 1959-07-31 | 1960-07-18 | Verfahren zur Herstellung von Antimonderivaten |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE1132126B (de) |
GB (1) | GB879155A (de) |
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US3676477A (en) * | 1970-11-30 | 1972-07-11 | Du Pont | Esters of pentavalent and trivalent antimony with a polyhydroxy compound and the process for making the same |
US3676476A (en) * | 1970-11-30 | 1972-07-11 | Du Pont | A method for preparing trivalent and pentavalent antimony esters of polyhydroxy compounds |
US3728367A (en) * | 1970-11-30 | 1973-04-17 | Du Pont | Solution containing a trivalent antimony-tartaric acid compound |
EP0031295B1 (de) * | 1979-11-08 | 1983-05-18 | Ciba-Geigy Ag | Neue organische Antimon-Schwefel-Verbindungen, ihre Verwendung als Stabilisatoren für chlorhaltige Thermoplaste und die so stabilisierten Thermoplaste |
Citations (2)
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US2060181A (en) * | 1934-05-09 | 1936-11-10 | Rhone Poulenc Sa | Alkali-metal salts of antimoniothiomalic acid |
DE1018052B (de) * | 1951-11-15 | 1957-10-24 | Ernst A H Friedheim | Verfahren zur Herstellung von Antimonkomplexverbindungen der ª‡,ª‡'-Dimercaptobernsteinsaeure |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1688964A (en) * | 1928-10-23 | Hans hahl | ||
US1555663A (en) * | 1924-12-10 | 1925-09-29 | Farbenfab Vorm Bayer F & Co | Pharmaceutical compound |
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-
1959
- 1959-07-31 GB GB26458/59A patent/GB879155A/en not_active Expired
-
1960
- 1960-07-18 DE DES69462A patent/DE1132126B/de active Pending
- 1960-07-25 US US44853A patent/US3035076A/en not_active Expired - Lifetime
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DE1018052B (de) * | 1951-11-15 | 1957-10-24 | Ernst A H Friedheim | Verfahren zur Herstellung von Antimonkomplexverbindungen der ª‡,ª‡'-Dimercaptobernsteinsaeure |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3035076A (en) | 1962-05-15 |
GB879155A (en) | 1961-10-04 |
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