DE947164C - Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung substituierten 4-Oxycumarinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung substituierten 4-OxycumarinenInfo
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- C07D311/04—Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring
- C07D311/42—Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms in positions 2 and 4
- C07D311/44—Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms in positions 2 and 4 with one hydrogen atom in position 3
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 9. AUGUST 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 12q GRUPPE 24 INTERNAT. KLASSE C 07 ti
S 27561 IVbJiBq
Dipl.-Chem. Dr. Kurt Knoevenagel, Kleinkarlbach (Rhpf.)
ist als Erfinder genannt worden
C. F. Spiess & Sohn, Kleinkarlbach (Rhpf.), und Norddeutsche Affmerie, Hamburg
Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung substituierten 4-Oxycumarinen
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 9. März 1952 an
Patentanmeldung bekanntgemadit am 23. Februar 1956
Patenterteilung bekanntgemadit am 19. Juli 1956
Es ist bekannt, daß einige in 3-Stellung substituierte 4-Oxycumarine wie auch deren Salze, Ester
und Äther die Blutgerinnung verzögern. Zum Beispiel werden in der USA.-Patentschrift 2 427 578 die
aus 4-Oxycumarin und Styrylketonen erhältlichen 3-substituierten 4-Oxycumarine als besonders wirksam
bezeichnet. Des weiteren schlägt die deutsche Anmeldung G 4654 IVc / 12q (jetzt Patent 884 500) die
durch Umsetzung von halogen- oder nitrosubstituierten Styrylketonen mit 4-Oxycumarin hergestellten
blutgerinnungshemmenden Verbindungen als Rodenticide vor.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß sich 4-Oxycumarin auch an Furfuryliden-(2)-ketone der
allgemeinen Formel
HC CH
Il Il
HC C-CH = CH-CO-R
O
O
in der R einen niedrigen Alkylrest oder einen gegebe-
nenfalls substituierten Phenylrest bedeutet, bei erhöhter Temperatur addieren läßt, wobei Verbindungen
der allgemeinen Formel
CH5,-CO —R
erhalten werden, in der R die gleiche Bedeutung hat wie oben.
Diese Verbindungen bieten im Vergleich mit den entsprechenden Phenylverbindungen der USA.-Patentschrift
2 427 578 gewisse Vorteile, die sie zur Herstellung von wirksamen Rodenticiden besonders geeignet
erscheinen lassen.
So vermögen die Furylverbindungen die Prothrombinzeiten
mehr heraufzusetzen als die entsprechenden Phenylverbindungen:
Anstieg der Prothrombin- | |
'zeit am 3. Tag auf das | |
#-fache des ursprünglichen | |
Wertes beim Verfüttern | |
von Ködern mit | |
gleichen Wirkstoffmengen | |
3-(a-Furyl-|5-acetyläthyl)- | |
4-oxycumarin | 280,0 |
3-(ct-Furyl-ß-benzoyläthyl)- | |
4-oxycumarin | 70,0 |
3~(a-Phenyl-/S-acetyläthyl) - | |
4-oxycumarin | 190,0 |
3- (a-Phenyl-jS-benzoyl- | |
äthyl)-4-oxycumarin ... | 40,0 |
Dicumarol | 70 |
Ein Vergleich, der chronischen Dosis letalis 50 beim
3- (a-Furyl-ß-acetyl-äthyl) -4-oxycumarin und beim
3-(a-Phenyl-|S-acetyl-äthyl)-4-oxycumarin zeigt, daß
sie bei der Furylverbindung mit geringerer Streuungsbreite beachtlich niedriger liegt als bei der entsprechenden
Phenylverbindung. Ebenso wird bei dem 3~(a-Furyl-jS-acetyl-äthyl)-4-oxycumarin
eine geringere Streuungsbreite der Sterbezeiten bei Ratten beobachtet als
bei der entsprechenden Phenylverbindung:
30 | chron. DL 50 | Streuungsbreite | Sterbezeit in Tagen |
3-(a-Furyl-jS-acetyl-äthyl)- 4-oxycumarin 35 3-(a-Phenyl-^acetyl-äthyl)- 4-oxycumarin |
0,14 mg/100 g 0,34 mg/100 g |
0,2 mg/roo bis 0,1 mg/100 0,5 mg/100 bis 0,2 mg/100 |
5 bis 7 3 bis 10 |
Verglichen mit den entsprechenden phenylsubstituierten Verbindungen ist daher von den Furylverbindungen
zur Herstellung eines gleich gut wirkenden Rodenticides nur die Hälfte bis zu zwei Drittem an
Wirksubstanz notwendig. Eine derartige außergewohnlich
geringe Konzentration an Wirksubstanz bedingt außerdem noch andere Vorteile, wie z. B. die
gute Aufnahme durch die Tiere.
Die genannten Verbindungen können entweder durch Zusammenschmelzen von 4-Oxycumarin mit einer
äquimolekularen Menge eines Furfurylidenketons während kurzer Zeit oder auch durch Erhitzen eines
solchen Gemisches mit inerten Lösungsmitteln, wie z. B. Wasser, am Rückfluß während 1J2 Stunde bis
8 Stunden hergestellt werden. Überraschenderweise kann man bei dieser Reaktion durch einen geringen
Zusatz von Alkaliphosphat als Kondensationsmittel die Reaktionszeit erheblich herabsetzen, wobei die
Ausbeuten zugleich außerordentlich gesteigert werden. Die Menge an zuzusetzendem Alkaliphosphat beträgt
zweckmäßig zwischen 0,1 bis 50 Molprozent. Auch die Verwendung eines geringen Überschusses an 4-Oxycumarin
ist günstig, der bei der Aufarbeitung leicht wieder zurückgewonnen werden kann.
13,6 g Furfurylidenaceton und 16,2 g 4-Oxycumarin
werden bei 140° etwa 20 Minuten im Schmelzfluß gehalten. Beim Abkühlen erstarrt die Schmelze zu
einer harten, glasigen Masse. Die Reinigung kann nach der in Beispiel 3 angegebenen Weise erfolgen.
Ausbeute: 25% der Theorie an . 3-[a-Furyl-(2')-j£?-acetyl-äthyl]
-4-oxycumarin.
13,6 g Furfurylidenaceton, 16,2 g 4-Oxycumarin
sowie ι g Natriumphosphat werden bei 1400 etwa
10 Minuten unter Rühren im Schmelzfluß gehalten. Nach dem Abkühlen erstarrt die Schmelze zu einer
harten, glasigen Masse. Die Reinigung kann nach der in Beispiel 3 angegebenen Weise erfolgen. Ausbeute
52%.
13,6 g Furfurylidenaceton werden mit 16,2 g 4-Oxycumarin,
ι g Natriumphosphat und 110 ecm Wasser
4 Stünden am Rückflußkühler gekocht. Der erkaltete
zähe Sirup wird abgetrennt. Um ihn zu reinigen, wird er mit Wasser gewaschen und dann in Benzol
gelöst. Nach dem Abfiltrieren des geringen Rückstandes wird die benzolische Lösung mit verdünnter
Alkalilauge ausgeschüttelt und dann der abgetrennte wäßrige Teil mit Salz- oder Schwefelsäure sauer
gemacht. Es scheidet sich eine feste Substanz ab, die durch mehrmaliges Lösen in verdünnter Alkalilauge
und Fällen mit Salzsäure gereinigt wird. Die
ίο Ausbeute beträgt 77%. Das erhaltene 3-[a-Furyl-(2')-j8-acetyl-äthyl]-4-oxycumarin
schmilzt nach dem Umkristallisieren bei 1240. Es ist in Aceton löslich
und verhältnismäßig unlöslich in kaltem Wasser. Verdünntes Alkali löst unter Bildung des betreffenden
Alkalisalzes. Titration und Elementaranalyse sind mit der Formel C17H14O5 im Einklang.
Führt man die Reaktion ohne Zusatz von Natriumphosphat durch, so werden nur 52% der Substanz
gewonnen, die auch nur schwer aus dem anfallenden Sirup zu isolieren sind.
49,5 g Furfurylidenacetophenon werden mit 40 g 4-Oxycumarin, 1,25 g Natriumphosphat und 750 ecm
Wasser 3 Stunden am Rückfluß gekocht. Es scheidet sich ein zäher Sirup ab, der nach dem Abtrennen
mit Wasser gewaschen und anschließend in Benzol gelöst wird. Die benzolische Lösung wird filtriert
und mit wäßriger Alkalilauge ausgeschüttelt. Nach dem Abtrennen des wäßrigen Anteils wird dieser mit
Salz- oder Schwefelsäure sauer gemacht. Hierbei scheidet sich eine feste Substanz ab, die durch wiederholtes
Lösen in Lauge und Ausfällen mit Säure gereinigt wird. Die Ausbeute beträgt etwa 42% an
3-[a-Furyl-(2')-^-benzoyl-äthyl]-4-oxycumarin. Die Substanz schmilzt nach dem Umkristallisieren bei
1290. Sie ist gut löslich in Aceton und nahezu unlöslich
in kaltem Wasser. In verdünnter Alkalilauge löst sie sich unter Bildung des betreffenden Alkalisalzes.
Titrationsbefund und Elementaranalyse stehen mit der Formel C22H16O5 im Einklang.
30 g Furfuryliden-methyl-äthyl-keton werden mit
32,4 g 4-Oxycumarin, 0,5 g Natriumphosphat und 100 ecm Wasser 4 Stunden am Rückfluß gekocht.
Nach dem Abkühlen wird der gebildete braune Sirup abgetrennt und in gleicher Weise wie in Beispiel 3
gereinigt. Man erhält etwa 40% einer hellgelben, festen Substanz, die das 3-[a-Furyl-(2')-/?-propionyläthyl]-4-oxycumarin
darstellt. Dieses ist in Aceton gut löslich bzw. in kaltem Wasser nahezu unlöslich.
Es löst sich in verdünnter Alkalilauge unter Bildung des entsprechenden Alkalisalzes. Die Titration steht
mit der Formel im Einklang.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:I. Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung substituierten 4-Oxycumarinen, dadurch gekennzeichnet, daß 4-Oxycumarin mit Furfuryliden-(2)-ketonen der allgemeinen FormelHC CHIl IlHC C-CH = CH-CO-Rin der R einen niederen Alkylrest oder einen gegebenenfalls substituierten Phenylrest darstellt, bei erhöhter Temperatur umgesetzt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart geringer Mengen Alkaliphosphat durchgeführt wird.In Betracht gezogene Druckschriften:USA.-Patentschrift Nr. 2 427 578;
Deutsche Auslegeschrift G 4654 IVc /12q (Patent 884500).© 509 659/83 2.56 (609 575 8.56)
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