AT24835B - Gleichstrom-Dynamomaschine. - Google Patents

Gleichstrom-Dynamomaschine.

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AT24835B
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Austria
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field magnet
dynamo machine
magnet
dynamo
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Charles Anthony Vandervell
William Henry Warden Proctor
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Charles Anthony Vandervell
William Henry Warden Proctor
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Gleichstrom-Dynamomaschine. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Dynamomaschinen solcher Bauart, bei welcher sowohl Anker als auch Feldmagnet drehbar gelagert sind und   derjenige Toi ! (Anker oder     Feldmagnet),   welcher bei normaler Arbeitsleistung in Ruhe verbleiben soll, unter Einwirkung einer Bremse gestellt ist, so dass bei Überschreiten einer bestimmten Höchstleistung der der Bremswirkung unterstellte Teil vom umlaufenden mitgeschleppt wird. 
 EMI1.1 
 



   Die   Erfindung besaht   in der Anordnung der Bremsgliedor an einem elastischen Bande von elliptischer Form, und zwar an den   Endpunkten   der kleinen Achse, während von den Endpunkten der   grossen   Achse der eine dauernd festgehalten, der andere mit. 
 EMI1.2 
 



   Hiebei ist es gleichgiltig, ob der Anker der dauernd umlaufende und der   feld-     magnet   der durch die Bremse festgehaltene Teil ist oder ob die Einrichtung umgekehrt getroffen ist. 



   Eine Ausführungsform   der Maschine,   bei welcher die Feldmagnete dauernd umlaufen 
 EMI1.3 
 Fig. 3 zeigt schematisch die Wirkungsweise der Bremseinrichtung. 



   Der angetriebene Feldmagnet c wird innerhalb eines   Kastens n von Kugellagern/'   gestützt, in denen er sich drehen kann. Er ist mit einem   Rahmengostell     d in Verbindung.   
 EMI1.4 
   Klemmen h, h.   



   Die achsförmige Fortsetzung j am Rahmen der   Feldmagnetr,   die sich   ausserhalb   des   Kastens a benndot, tragt   eine treibende Riemen- oder Seilscheibe k oder eine andere   ent-   
 EMI1.5 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 



     Bei   dieser Konstruktion muss noch bemerkt worden, dass der Feldmagnet so angeordnet ist, dass er sich konzentrisch zur Ankcrwelle dreht, und dass der Widerstand gegen die Drehung des   Ankers   je nach den Bedürfnissen in der Weise reguliert wird,   dass   der Anker, sobald die Geschwindigkeit des   Feldmagnetes über   das erforderliche Mass hinaus'geht, um konstante Arbeitsleistung zu geben, durch die vermehrte Anziehungskraft der rotierenden Feldmagnete herumgeschloppt wird, wodurch verhindert wird, dass die Relativgeschwindigkeit zwischen den Feldmagneten und dem Anker das Mass   überschreitet,   welches notwendig ist, um die   gewünschte   maximale Arbeitsleistung zu erzielen.

   Das allseitig geschlossene Gehäuse a hat den Zweck, Zutritt von Staub und Öl zur Bremseinrichtung zu verhindern und so den Reibungskoeffizienten zwischen deren wirksamen Teilen konstant zu erhalten..

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : EMI2.2 Dynamomaschine, welche gleichbleibende Energie bei veränderlicher Umlaufsgeschwindig- lit-it liefert und bei welcher sowohl Anker als auch Foldmagnet drehbar in Lagern ruhen EMI2.3 bafkcn an einem elliptischen, elastischen Bande, und zwar in den den Endpunkten der kleinen Achse entsprechenden Stellen aufgehängt sind, während der eine Endpunkt der grossen Achse dauernd festgehalten, der andere dagegen mit einer Stell- und Spannvorrichtung verbunden ist, um den die Relativgeschwindigkeit zwischen Anker und Feldmagnet beeinflussenden Bremsdruck einstellen zu können.
AT24835D 1905-04-25 1905-04-25 Gleichstrom-Dynamomaschine. AT24835B (de)

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AT24835B true AT24835B (de) 1906-07-10

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