AT24738B - Kontrollkasse. - Google Patents

Kontrollkasse.

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AT24738B
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pawl
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Hugo Theodor Tillquist
Edvard Hans Andersson
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Hugo Theodor Tillquist
Edvard Hans Andersson
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  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description


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 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

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 EMI2.1 
 



  Diese Schieber sind als Zahnstangen ausgebildet, und zwar liegt, wie insbesondere   Fig, 12     erkennen lasst, bei   den Schiebern 2 und 3 die Verzahnung auf der rechten Seite, bei den Schiebern 4 und 5 auf der linken Seite und bei dem Schieber   1   in der Mitte. In diese Verzahnung greifen die Zahnräder eines Zeigerstellwerkes. Für die Schieber 2 bis 5 ist dieses Stellwerk insbesondere aus den Fig. 2 bis 4 und 13 zu ersehen. 



   Die Rückseite des Apparates weist mehrere Skalen auf, von welchen die Doppelskalen 125 und 126 der Geldwährung entsprechend eingeteilt sind. Es entspricht z. B. die eine Seite der   Einer-und Zehnerreihe   der auf der Vorderseite des Apparates in Kronen anzuzeigenden Summe, während die andere Seite der   Einer- und Zehnerreibe   der in Hellern anzuzeigenden Summe entspricht. Der Mechanismus zum Verstellen der entsprechenden Schieber 2 und 3 bezw. 4 und 5 ist für beide Seiten übereinstimmend eingerichtet, weshalb hier die Erläuterung des einen Stellwerkes genügt. 



   Von den Zeigern 21 und 23, welche mit Handgriffen 22 und 24 versehen sind, sitzt der eine 21 auf einer Achse 10 (Fig. 13), während der andere Zeiger 23 mit einer über diese Achse 10 gestreiften Büchse 16 fest verbunden ist. Die Achse 10 hat ein Zahnrad 9, welches mit der Verzahnung dos Schiebers 3 in Eingriff steht, während die BUchse 16 ein entsprechendes Zahnrad   91 bat,   das in den Schieber 2 eingreift. Es sitzen ferner auf der Achse 10 und der Büchse 16 Sperräder 12 bezw.   17,   für welche auf einer Achse 29 sitzende Klinken 28 vorgesehen sind (Fig. 3).

   Beide Sperräder tragen ihrerseits Klinken 14 bezw. 19, die unter dem Druck einer Feder 15 (Fig. 3) in ein auf der   Ael) so 10 bezw.   der Büchse 16 lose laufendes Zahnrad 13   hezw. 18 eingreifen,   Das Zahnrad 18 wird durch einen Stellring 20 gegen achsiales Verschieben gesichert.   Diese Zahnräder 13   und   18   vermitteln die Beweguugsübertragung auf das Rechenwerk und bleiben zunächst ausser Be- 
 EMI2.2 
 bezw. 26 an, deren freie Enden an Querbolzen des Gestelles befestigt sind, wie dies zum Beispiel Fig. 3 bei 27 in Bezug auf die Feder 26 zeigt. 



   Werden die Zeiger 21 und 23 an ihrer Skala auf die anzuzeigende Zahl eingestellt, so übertragen sie diese Bewegung direkt auf die zugehörigen Schieber 2 und 3, was für die linke Seite der Fig. 3 eine Verstellung im Sinne der Pfeile 31 und 32 und für die rechte Seite der Fig. 3 eine Verstellung in entgegengesetzter Richtung bedeutet. 



   Die Einteilung ist nun so gewählt, dass jeder Teilstrich einer Zahnlänge an den 
 EMI2.3 
 spricht. Mit Fortrücken   eine. ? Zeigers   um einen Teilstrich geht jedesmal für eine der hintereinander stehenden   Zahleup ! atten   33 die Unterstützung durch die Schienen 35 bis 39 verloren. Stellt man z. B. den Zeiger 21 auf die Zahl 3, so fallen die Zahlenplatten 33 der zugehörigen Reihe, soweit sie die Nummern 0, 1 und 2 tragen, herunter, und zwar bis auf eine Unterstützung 46, welche durch Gummi-, Filz-oder dgl. Platten gebildet werden und für sämtliche Zahlenreihen auf einer gemeinschaftlichen Schiene 45 befestigt sind (Fig. 9). 



   Zum Anzeigen der Hunderter-bezw. dritten Zahlenreihe der Summe dient der mit einem Handgriff 53 versehene Zeiger 52, welcher an einer Skala 53'eingestellt wird. Aus Fig. 18 und 19 ergibt sich, dass der Zeiger 52 an dem einen Ende einer Achse 51 sitzt, die durch das mittels einer Stellschraube 55 gehaltene Zahnrad 54 und ein Zwischenrad 56 das Zahnrad 59 auf einer Achse 60 dreht. Dieses Zahnrad 59 greift in die Verzahnung dos Schiebers 1 ein. Das Zwischenrad 56 sitzt auf einer Achse 57, die einerseits in der Zwischenwand 50 und andererseits in einem Arm 58 einer Zwischenwand 49 gelagert ist. Das Zwischenrad steht gleichzeitig auch mit einem Zahnrad 62 in Eingriff, das mit einem Sperrad 64 verbunden ist. Für letzteres ist an einer auf der Achse 63 festsitzenden Scheibe 66 eine Klinke 65 vorgesehen (Fig. 19).

   Die Achse 63 trägt ausserdem ein Zahnrad 67, das mit dem Rechenwerk in Verbindung steht. Fig. 19 lässt endlich erkennen, dass auch diese Stellvorrichtung eine Rückzugfeder 73 aufweist, die einerseits bei 72 im Gestell und andererseits an dem Zwischenrad 56 befestigt ist. 



   Wird der Zeiger 52 gedreht, so verschiebt sich der Schieber   1,   wie sich aus der 
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 in einem Schlitz 44 (Fig. 2) der Tragsäule 41   geführt ist.   Die mit dem Arm 48 versehene Stange 42 steht mit der Platte 45 in direkter Verbindung, auf welcher die niedergefallenen Zahlenplatten 33 aufruhen. Beim   Hochdrücken   des Armes 43 werden also die Zahlenplatteu ohne weiteres in die Nullstellung gehoben. Gegen Ende dieser Auf-   wärtsbewegnng   muss die Stange 42 ausserdem die Klinken 28 aus den Sperrädern auslösen, welche die Zeigerwellen, in der gegebenen Stellung halten. Zu diesem Zweck kann die Stange 42 mit Anschlägen versehen sein, die gegen Arme 30 der Welle 29 (Fig. 3) treffen.

   Bei dem Ausführungsbeispiel geschieht dies unter Vermittlung eines Klinkenhebels 47 (Fig. 7), der ausserdem andere Funktionen zu verrichten hat und seinerseits durch einen Stift 48 an der Stange 42 zum Ausschwingen gebracht wird. Sobald die, Klinken 28 aus den Sperrädern ausgelöst sind, schnellen die Zeigerwellen der   Einer-und Zehnerreibe   unter Einwirkung der während des Anzeigens gespannten Rückzugfedern in die Anfangsstellung zurück. Für das Stellwerk der Hunderterzahlenreihe erfolgt die Auslösung mittels des die Fortsetzung der Stange 42 bildenden Armes 71   (Fig.   18).

   Der letztere trifft beim Anheben des Armes 43 gegen den Stift 70 an der Sperrklinke 69 und löst letztere aus dem Sperrad 68 aus, worauf der diesbezügliche Mechanismus unter dem Zug der Feder 73 (Fig. 19) in die Anfangs-oder Nullstellung   zurückgeht.   



   Das Rechenwerk bleibt von dieser Rückbewegung des Zeigerstellwerkes unberührt, weil die die Verbindung von Rechenwerk und Stellwerk herstellenden Klinken über die Zähne ihrer Sperräder hinweggleiten. 



    Die vorbeschriebene Einrichtung des Apparates genügt, wenn ausschliesslich Bar-   zahlungon und   Zahlung von Rechnungsbeträgen   registriert werden sollen, denn in beiden Fällen muss das Rechenwerk mit der Anzeigevorrichtung zusammenwirken und die eingehenden Beträge addieren. Soll dagegen eine der anderen eingangs erwähnten Kasseangelegenhoiten unter Zuhilfenahme des Apparates ihre Erledigung finden, wie z. B. Auszahlung, Kreditverkauf oder Geldwechsel, so muss das Rechenwerk während dieser Zeit entkuppelt werden, damit die bei diesen Ein-und Auszahlungen vorkommenden Summen nicht auf den Bareingang mitangerechnet werden. 



   Dafür soll das Registrierwerk des Apparates auf dem Registrierstreifen aufdrucken, welcher Art die Vermittlung der Kontrollkasse war. Gegebenenfalls kann die Registriervorrichtung auch vermerken, wann Barzahlung erfolgte, ebenso wie auch der Name oder die Nummer des Gehilfen gleichzeitig mitregistriert werden kann, der das   Kassengeschäft besorgte.   



   Die diesbezügliche Ergänzung der Kontrollkasse ergibt sich insbesondere aus den Fig. 14 bis 16, sowie 18 bis 21. Gemäss den Fig. 14 und 19 sind in dem Gestell zwei sich kreuzende, um Zapfen 83 schwingende Arme 82 angeordnet, die auf der Achse 57 auf- 
 EMI3.2 
 aus, der auf der Zeigerplatte des Apparates (Fig. 2) sichtbar ist, kann nun ein Hebedaumen 91 verstellt werden (Fig. 14 und 18). Der Zeiger 88 sitzt nämlich auf einer Büchse 87 (Fig. 18), die durch ein Zahnrad 86 das mit dem Hebedaumen verbundene und auf der Achse 57 sitzende Zahnrad 90 treibt. Die Achse 57 hat jenseits des Zahnrades 56 ausserdem ein Sperrad 98, in das die Klinke 99 eingreift.

   Durch diese Sperr-   vrrichtung wird   der   Ilebedaumen   91 in der gegebenen Lage so lange gehalten, bis zur Zeit der Zurückführung des Apparates in die Nullstellung, die Stange 71 gegen einen Stift an der vorgenannten Sperrklinke 99 stösst und dadurch dio Stellvorrichtung der Einwirkung der   Rück-zugfeder 91-aussetzt,   die einerseits an dem Gestell und andererseits an dem Zahnrad 86 befestigt ist. 



   Wird der Hobedaumen in dem Sinne verstellt, dass die Arme 82 gehoben werden, so   heben die an diesen Armen sitzenden Bügel 84 ihrerseits die Klinken 14 und 19 (Fig. 13) aus den nadeln aus, weiche die Verbindung mit dem Rechenwerk herstellen.   

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   In Bezug auf das Stellwerk der Schieber 1 wird diese Auflösung dadurch bewirkt, dass der Hebedaumen 91 an der einen Kante abgerundet ist und bei seiner Drehbewegung gegen einen an der entsprechenden Seite ebenfalls aberundeten Stift 93 an dem Zahn- 
 EMI4.1 
 kommt, während die Bewegungsübertragung von der   Zeigerwolle   51 auf den Schieber 1 infolge der doppelt breiten Zahnräder 54 und 59 dauernd gewahrt bleibt. 



   Dieselbe Vorrichtung, welche den   Hobedaumcn M   umstellt, kann auch zum Betätigen der Druck- oder Registriervorrichtung benutzt werden. Gemäss den Fig. 18 und 19 greift nämlich in das mit dem   Hebedaumon 91 verbundene Rad   90 ein auf der Achse 60 sitzendes, 
 EMI4.2 
 Anzahl Typen 95. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel sind entsprechend den gemäss Fig. 2 angenommenen fünf Zeigerlagen fünf Drucktypen 95 am Rad 94 vorgesehen. Die fünf Zeigerlagen sind z. B. bar bezahlte Rechnungen,   Auszahlungen,   Kreditverkauf und Geldwechsel. Während der zwei erstgenannten Zeigerlagen ruhen die sich kreuzenden Arme 82 auf der Welle 57, so dass also das Rechenwerk mitarbeitet. Während der drei letztgenannten Zeigerlagen 
 EMI4.3 
 Rechenwerk   entkuppelt   ist. Die Einrichtung der Druck- oder Registriervorrichtung ergibt sich insbesondere aus den Fig. 7 und 8, sowie   1 (L  
Die mittelst der Zeiger verstellten Schieber 1 bis 5 sind auf ihrer Unterkante mit Zahlentypen 101 versehen. welche die Zahlenreihe 0 bis 9 aufweisen (Fig. 7).

   Die Entfernung der Typen voneinander entspricht der schrittweisen Verschiebung der Schieber durch das Stell- 
 EMI4.4 
 Druckkissen ist nun ein von der einen Rolle 108 sich abwickelnder und auf eine andere Rolle 109 sich aufwickelnder fortlaufender Papierstreifenf 107' gelegt und darüber ein   Farhband 105 geführt,   das von einer Rolle   106 kommt   und sich auf eine auf der anderen SeiteangeordneteRolle107auflegt. 
 EMI4.5 
 
 EMI4.6 
 Fortschaltung sowohl des Farbbandes 105, als auch des Papierstreifens   107'.})   Die Schaltbewegung wird von dem Klinkenhebel 47 aus in bekannter Weise mittelst auf Schalt- 
 EMI4.7 
 



   Bei der Abwärtsbewegung trifft der Stift 48 an der Stange 42 von oben gegen den Anschlagstift 114 des Hebelarmes 112, 113, ohne jedoch auf die damit verhundenen Teile 
 EMI4.8 
 kann,   während   der   Hauptarm   112 durch einen Anschlagstift gehalten wird. 



   DieDruck-undRegistriervorrichtungkannnatürlichnochweitervervollständigt werden, indem ein Typenrad aufgesetzt wird, dessen Typen die Nummern oder den Namen der Gehilfen aufweisen und wobei das Rad in geeigneter Weise mit den einzelnen Kassenschubladen verbunden wird. Es kann dann keine Kasse geöffnet werden, ohne dass der ApparatdiesenVorgangaufdemRegistrierstreifenvermerkt. 



   Das bei dem beschriebenen Apparat verwendete Rechenwerk weist keine besondere Eigentümlichkeit auf. Es dürfte daher der Hinweis genügen, dass die in den Fig. 4 und 5 dargüstellten, auf den Zapfen   75,   76, 77, 78, 79, 80 und 81 sitzenden Räder, Zählräder sind. wobei ein Stift oder ein besonderer Zahn nach Abwicklung von zehn Zähnen des einen   Rades   das nächstfolgende Rad um einen Zahn   weiterdroht.   Die   Zählriider stehen an   der Rückseite dos Apparates ausserdem in bekannter Weise mit Zeigern in Verbindung, welche an geeigneten Skalen die addierte Summe jederzeit ablesen lassen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: EMI5.1 gruppe bezw. Tafelgruppen in zwei Abteilungen erfolgt, welche aus Anzeigetafeln gebildet werden, die mit ihren Fussleisten (40) teils auf der oberen Stützfläche (85 bis 39), teils auf der unteren Stützfläche (45, 46) aufruhen, wodurch die Tafelgruppen in solchem Abstand voneinander gehalten werden, dass die anzeigende Zahl auf der vordersten Tafel der oberen Abteilung sichtbar wird.
    2. Kontrollkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in die Ver- EMI5.2 Teilung mit der Teilung der Skalen (125, 126 und 53') übereinstimmt, zu dem Zwecke, die den Schiebern (1 bis 5) durch das Getriebe gegebene Stellung zu sichern.
    4. Kontrollkasse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche (45, 46) für die gesenkten Zahlenplatten senkrecht beweglich ist und die in die Sperräder (12, 17 und 68) eingreifenden Sperrklinken (28 und 69) im Bereich der die Stützfläche (45, 46) bewegenden Schubstange (42) liegen, so dass beim Anheben der gesenkten Zahlenplatten (33) die Sperrklinken ausgelöst werden, um die Stellvorrichtungen für die Schieber (1 bis 5) durch die Rückzugfedern wieder in die Nullstellung zurückzuführen.
    5. Kontrollkasse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mittelst eines von einem Zeigerstellwerk bewegten Hebedaumens (91) oder dgl. die Schaltklinken (14 und 19) untergreifende Arme (82, 84) verstellt werden können, zum Zwecke, das Rechenwerk nach Bedarf von dem übrigen Getriebe auszuschalten.
    6. Kontrollkasse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahlentypen der die Zahlenreihe 0 bis 9 tragenden Schieber (1 bis 5) beim Verstellen diejenige Type (101) einem im Apparat angeordneten Druckkissen (102) gegcnüberbringen, welche der Benennung nach mit der durch die Schieber (1 bis 5) freigelegten Zahlenplatte (33) übereinstimmt.
    7. Kontrollkasse nach den Ansprüchen 1 bis G, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Getriebe zum Verstellen des Hebedaumens (91) oder dgl. ein Typenrad (94) in Eingriff steht, dessen die Art des Geldgeschäftes angebende Typen (95) nach Bedarf dem Druckkissen (C) gpgenübergebracht werden können. EMI5.3 welches ein Registrierstreifen, sowie ein Farbband hinweggeführt ist, an einem schwingenden Hebel sitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel 1 (103) sich gegen den einen Arm (111) eines Hebels (111, 112, 113, 114) stützt, der im Bereich der auf und ab beweglichen Schubstange (42) liegt, so dass das Druckkissen bei der Aufwärtsbewegung derselben gegen die Typen (101) an den Schiebern (1 bis 5) und dem Typenrad (94)
    gedrückt wird.
    9. Kontrolikasse nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die gleichzeitig die Schaltklinke (118) für die Rolle des Registrierstreifens (107') und die Schalt- klinke (120) für die Farbbandrolle (107) tragende, feder- oder gewichtsbelastete Klinke (47) im Bereich eines Querzapfens (48) der Schubstange (42) liegt und nach dem Anheben durch dieselbe bei seiner Abwärtsbewegung sowohl den Registrierstreifen als auch das Farbband schrittweise fortschaltet.
AT24738D 1904-09-16 1904-09-16 Kontrollkasse. AT24738B (de)

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