AT233565B - Verfahren zur Herstellnug von neuen Derivaten hydrierter Pyridone - Google Patents

Description

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  Verfahren zur Herstellnug von neuen Derivaten hydrierter Pyridone 
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer hydrierter Pyridone der allgemeinen Formel I : 
 EMI1.1 
 worin Ri einen Kohlenwasserstoffrest,   R2 einen Kohlenwasserstoffrest,   welcher auch mit   R1   zu einem Alkylenrest von 4 bis 7 Kohlenstoffatomen verbunden sein kann,   R3   einen niederen Alkyl-, einen Aryloder Aralkylrest, und R4 einen niederen Alkyl- oder einen Arylrest bedeuten, mit wertvollen pharmakologischen Eigenschaften. Die Verbindungen der Formel I werden erhalten, wenn man Verbindungen der allgemeinen Formel II : 
 EMI1.2 
 worin Rl, R2, R3 und R4 die oben angegebene Bedeutung haben, oder deren Ketale, Enoläther oder Enolester mit einem sauren oder basischen Kondensationsmittel behandelt.

   Als saure Kondensationsmittel können z. B. konz. Mineralsäure oder mineralsäurehaltige Essigsäure bei Temperaturen um   0  C   bis Raumtemperatur Verwendung finden. Als basische Kondensationsmittel eignen sich beispielsweise organische Basen, wie Piperidin oder Triäthylamin, in An- oder Abwesenheit organischer Lösungsmittel, wie z. B. Äthanol, vorzugsweise bei Raumtemperatur bis Siedetemperatur des betreffenden Lösungmittels. 



   In den Verbindungen der allgemeinen Formel I können R1 und R2 unabhängig voneinander beispielsweise Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-, Isobutyl-, Tertiärbutyl-, Cyclopropyl-,   Cyclo-   
 EMI1.3 
 

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 EMI2.1 
 Isoxazolen der allgemeinen Formel III : 
 EMI2.2 
 mit Verbindungen der allgemeinen Formel IV : 
 EMI2.3 
 
 EMI2.4 
 

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 EMI3.1 
 
R3PATENTANSPRUCH :

   Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten hydrierter Pyridone der allgemeinen Formel   I :   
 EMI3.2 
 worin R1 einen Kohlenwasserstoffrest,   R2   einen Kohlenwasserstoffrest, welcher auch mit R1 zu einem Alkylenrest von 4 bis 7 Kohlenstoffatomen verbunden sein kann, und R3 einen niederen Alkyl-, einen Aryl- oder Aralkylrest und R4 einen niederen Alkyl- oder einen Arylrest bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel II : 
 EMI3.3 
 

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Claims (1)

1. worin Rj, Ra, Rg und R4 die oben angegebene Bedeutung haben, oder ein Ketal, einen Enoläther oder Enolester einer solchen Verbindung mit einem sauren oder basischen Kondensationsmittel behandelt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.