AT22925B - Registrierkasse für Warenhäuser oder dgl. - Google Patents

Registrierkasse für Warenhäuser oder dgl.

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AT22925B
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Description


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  Registrierkasse für Warenhäuser oder dgl. 
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 Verwendung finden und auf denen die Verkäufe vermerkt werden. Das wesentliche der neuen Kasse besteht darin, dass eine Tafel zur   Aufnahme,     Typcnträger   zum Bedrucken, eine Vorrichtung zum   Befördern   und ein Messer zum Trennen der   Vcrkaufzettel so zu-   sammenwirken, dass die letzteren zwei Sitze von Abdrücken von denselben typen erhalten und zwischen diesen Abdrucken getrennt werden.

   Die auf die Tafel gelegten   Verkaufzettel   werden durch   Zuführungsrollcn   befördert und die Tafel, die   Zuführungsrollen   und das Messer werden so bewegt, dass der Verkaufzettel einen Abdruck erhält und darauf durch die Zuführungsrollen vorwärts bewegt wird, bis der bedruckte Teil über das Messer her- 
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 Die den Betrag für die   Vcrkaufzettel   druckenden Typenscheiben werden durch Stellhebel eingestellt, bei deren Bewegung in die verschiedenen Stellungen Drucktypen von diesen Stellungen entsprechenden Werten in die Druckstellung gebracht werden. Bei der neuen Kasse sind ferner Sperrvorrichtungen vorgesehen, durch die die Stellhebel während des Druckvorganges und die   Bewcgungsgetriebe   der Kasse bei der normalen Stellung der   Stellhebel gesperrt worden.

   Die Stellhebel werden   am Ende jeder   Handhabung   der Kasse 
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 Fig. 1 ist eine schaubildliche Darstellung der Kasse ; das Gehäuse ist zwecks Veranschaulichung der inneren   Einrichtung fortgetasscn.   Fig. 2 ist ein Querschnitt durch das rechte Ende der Kasse, an dem das Zählwerk angeordnet ist. Fig. 3 ist ein Querschnitt   durch   die Kasse und deren Gehäuse an der Stelle, an der die Druckvorrichtung angeordnet ist. Fig. 4 ist ein Querschnitt durch die Kasse bei fortgenommenem Gehäuse und zeigt die bewegliche Tafel in Ansicht. Fig. 5 zeigt in grösserem Massstabe eine Sperrvorrichtung für die antriebswelle. Fig. 6 ist eine schaubildliche Darstellung des   Zählwerkes. Fig. 7   zeigt. eine mit dorn Zählwerk zusammenwirkende Vorrichtung.

   Fig.   8   ist ein   senkrechter   
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 Aufriss des   Zählwerkes   und Schnitt durch die Nulleinstellvorrichtung. Fig. 12 zeigt eine Einzelhelt des Zählwerkes. Fig. 13 zeigt in   grösse@@m Massstabe den geschlitzten Teil des   Gehäuses, durch den die   Stellhohol   hindurchgehen. Fig. 14   veranschaulicht   einen Schock oder   Verknufzettel,   der in Verbindung mit der neuen Kasse verwendet worden kann ; der den Belegzettel bildende Teil des Verkaufzettels ist abgetrennt. Fig. 15 zeigt die Antriebswolle mit den auf   ihr angebrachton Kurvenscheibon.   Fig. 16 ist eine Einzelheit der AntriebsKurbel. Fig. 17 ist ein Querschnitt durch das Zählwerk. 



   Durch Bewegung der Stellhebel 21, die zur Einstellung der den Betrag druckenden typenscheiben 41, 41a, 41b, 41c dienen, werden zugleich Zahnstangen 27 in eine bestimmte Stellung gebracht, über welche Zahnstangen darauf das Zählwerk bewegt und hiedurch angetrieben wird. Der zu registrierende Betrag hängt daher von den Stellungen ab, die die   Stell hebel 21 einnehmen,   wenn die   Handkurbel, 33 gedreht   wird, um dem Zählwerk eine senkrechte Bewegung zu erteilen.

   Ist einer der Stellhebel 21 in eine Stellung gegen- über einer Zahl auf der zur Bestimmung der richtigen Stellungen der Stellhebel dienenden Zahlenplatte (Fig. 13) gebracht, so wird die mit diesem Stellhebel verbundene Registriorzahnstange 27 in eine Stellung bewegt, in der eine bestimmte Anzahl ihrer Zähne in die Bewegungsbahn einer der Zählwerkzahntriebe hineinragt, so dass der letztere bei der Bewegung des   Zäblwerlies   über die Zahnstange angetrieben wird. Die Bewegung der   Antriehs-   kurbel 22 wird durch Zahnräder 25 und 23'auf die Antriebswelle 24 übertragen, die durch den hintoren Teil der Kasse sich erstreckt und in   den Seitonplatten   des Rahmens 1 gelagert ist. Von dieser Welle 24 aus werden die verschiedenen Organe der Kasse angetrieben. 



   Die Stell- und Registriervorrichtungen sind in Fig. 2 veranschaulicht. Jeder der 
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 lagert ist. Jede   Scheibe 25   ist mit Zähnen 25' und mit einer gezahnten Sperrplatte 25" versehen. Die Zähne 25'stehen mit den Zähnen 26 von vier senkrecht verschiebbaren   Registrierzahnstangen   27 in Eingriff, die an ihrer Vorderkante mit Zähnen 28 versehen sind. Mit diesen Zähnen wirken die   Zahntriobe   des Zählwerkes zusammen. Die Zahnstangen 27 werden bei ihrer senkrechten Bewegung durch geschlitzte Führungsstücke 27' des Kassengestellos geführt. Die Registrierzahnstangen 27 nehmen stets Stellungen ein, die hinsichtlich ihres Registrierwertes den Stellungen der Stellhebel 21 entsprechen.

   Wird beispielsweise einer der Stellhebel   21   in eine Stellung bewegt, die auf der Zahlenplatte nach Fig. 13 fünf Pfennig darstellt, so wird die entsprechende Zahnstange 27 in eine Stellung 
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Die Verbindungen zwischen der Handkurbel 22 und dem beweglichen Zählwerk sind so   eingerichtet, dass   das Zählwerk zuerst nach   unten   über die Zälno 28 bewegt wird, wodurch die Zählwerkräder angetrieben werden und dass es darauf mit diesen Zähnen ausser Eingriff gebracht und in die obere Stellung zurückbewegt   wird.

   Während der Rückwärts-   bewegung, während welcher die Zählwerkzahntriebe mit den   Zähnn 28 sich   ausser Eingriff befinden, wird die Übertragung, d. h. die Weiterschaltung der   Zahlon-oder Rogistriorscheibe   
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   Rahmen   wird in einem schwingenden Rahmen senkrecht hin und her bewegt, der aus den beiden, an den unteren Enden durch eine Stange 33 miteinander verbundenen Gleitarrnen 32 besteht. Jeder Gleitarm ist innen mit einer Führung 31 für die Rollen 30 des Zählwerk-   rahmens   versehen. Die Gleitarme 32 sind durch eine Welle 34 an dem Hauptgestell gelagert (Fig. 2), so dass der Zählwerkrahmen um eine geringe Entfernung nach rechts und 
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   versehen   (Fig. 2 und 8).

   Jede Anzeigevorrichtung ist mit dem bezüglichen   Stejl hebol 21   mittels dessen Scheibe 25 verbunden. Die Scheibe 25 für die Pfennig-Einer ist starr auf der   WeHe 2 angebracht (Fig.   8) und ebenso ist das Antriebssegment 36 für die pfennig- 
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 für die Pfennig-Einer verbundenen Anzeigezahnrad   37   in Eingriff.   D) c Scheibe 25 für die   Pfennig-Zehner ist auf dem rechten Ende einer Hülse 38 angebracht, auf deren linkes   Ende das Segment 36a für die pfennig-Z@hner befestigt ist. In gleicher Weise   sind die 

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 Segmente 36b und 35c für die Mark-Einer bezw. Mark-Zehner mit den   bozuglichen   Scheiben 25 durch die Hülsen 38a bezw. 38b verbunden.

   Die Segmente 36a, 36b und 36c stehen mit den mit den Anzeigescheiben 35 verbundenen Zahntrieben 37a, 37b und 37c in Eingriff. Der Zahntrieb 37c ist ebenso wie die entsprechende Anzeigescheibe auf der   Welle'}   angebracht und die Zahntriebo 37a und 37b stehen mit den bezüglichen Anzeigescheiben durch Hülsen 40 in Verbindung. Bei Bewegung eines Stellhobels 21 wird daher die be-   zügliche   Anzeigescheibe 35 entsprechend gedreht. Mit den entsprechenden Antriebssogmonten 36, 36a, 36b und 36"stehen forner durch Zahntriebo 48 und Hülsen 42 vier den Betrag oder Wert druckende   Typenschciben   41, 41a, 41b und 41c in Verbindung   (Fig. l.   2 und 10).

   Bei Einstellung eines Stellhebels 21 werden, wie bereits erwähnt, die Anzeigescheiben 35, die Registrierzahnstangen 27 und die den Betrag druckenden Typenscheiben   41,     41110, 41b und He   gleichzeitig und entsprechend bewegt. Mittels der Anzeige- 
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 folgenden Drehung der Kurbel 22 der gewünschte Betrag aufgezeichnet und registriert wird. Jede der ersten vier Registrier- oder Zahlenscheiben 29', in Fig. 11 von rechts aus 
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 züglichen Zahnstange 27 in Eingriff gebracht werden kann. Jeder Zahntriob ist an der rechten Seite des zugehörigen Registrierrades 46 angebracht und an der rechten Seite jedes Zahntriebes ist eine dünne Motallscheibe 47 von ungefähr gleichem Durchmesser wie der der Zahnscheibe 29' befestigt. An der rochton Seite jeder Scheibe 47 ist endlich ein Schaltrad 48 angebracht.

   Die Scheiben 47 haben den Zweck, die Zähne   28   der Zahnstangen 27 sicher mit den Registrierzahntrieben 46 in Eingriff zu halten. Durch die in die Schalträder 48 eingreifenden, unter Einfluss einer Feder stehenden Sperrklinke 49 wird eine Zurückbewegung der Zahlenscheiben 29' verhütet. Mit den   Schaltradern 4S   wirken   Schnltlc1inken   50   (Fig.   2 und   C)     zusammen,   die an Schalthebeln   5 ? angelenkt sind.   



    Diese Übertragungshebel sind   auf einer an dem Zählwerkrahmen angeordneten Welle 52 
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 dass sie nicht mit den Zähnen der   Sehaltr1ider 48   in Eingriff treten und nicht die Registriorräder 46 bewegen, trotzdem alle   Hebel 5J ! bei   jeder Handhabung der Kasse mit ihren Klinken nacheinander angetrieben werden (Fig. 2)   Die Vorsprünge 54 (Fig.   7) sind derart geneigt, dass in der normalen Stellung des Zählwerkrahmens nach Fig. 2 die   Schatthebe ! M an ihren   vorderen Enden so nieder-   gedrückt worden   sind, dass die Schaltklinken ein wenig über die Zähne der Schalträder 48 greifen.

   Hiedurch wird verhindert, dass die Schaltklinken hinter die Zähne fallen wenn die   Sperridinken. 56 hei Drehung   des Zählwerkes in die Nullstellung bewegt werden. Jede Sperrklinke 56 hält die entsprechende Schaltklinke für gewöhnlich dadurch in ausgerückter Stellung, dass ein Arm 57 der Schaltklinke mit der    ilnsseren'0der   beiden an dem hinteren Ende der Sperrklinke angeordneten Nasen 58 sich im Eingriff befindet (Fig. 6).

   An der oberen Seite ist die Sperrklinke 56 mit einer Antriebsnase 59 versehen, die in der 
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 Ende der Sperrklinke 56 entgegen der Wirkung der Feder 55 nach unten bewegt, so dass die   Schaltldinko     50   freigegeben und durch die mit dem Zählwerkrahmen verbundene Feder 61 gegen das Schaltrad 48 bewegt wird, bis der Arm 57 gegen die innere Nase   58   der Sperrklinke sich legt. Durch diese Freigabe wird die Schaltklinke 50 in eine   solche   Lage gebracht, dass sie, sobald ihr nobel   51   angetrieben wird, die   Zahlenscheiho 39'vom   nächst höheren Wert um einen Zahn weiterschaltet.

   Durch den an jeder Schaltklinke 50 angebrachten Anhaltstift 62 wird verhindert, dass die Schaltklinke an dem Punkte ihrer äussersten Aufwärtsbawegung unbeabsichtigterweise vollständig mit dem   Sdlllltrad   50 
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   werden nicht unmittelbar durch die Zahnstangen 27 angetrieben, sondern von der MarkZehner-Zahlenscheibe aus bewegt. An dem hinteren Ende eines der Schalthebel 51 (Fig. 6)   

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 scheibe 65 eine volle Umdrehung gemacht hat. Hiezu dient wieder eine Sperrklinke 56, die mit dem entsprechenden, an der Mark-Zehncr-Zahlenscheibe angeordneten Stift 60, sowie 
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 Vorrichtungen dargestellt, um dem Zählwerk die beiden erwähnten Bewegungen zu erteilen, d. h. eine wagerechte und eine senkrechte Hin und Horbewegung.

   Durch die wagerechte Bewegung werden, wie schon erwähnt, die   Zählwerkzahntriebe   in die Bahn der senkrechten Zahnstangen 27 gebracht. Durch die senkrechte Bewegung worden die Zählwerkzahntriebe 
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 und so über diese Zähne bewegt, dass die Zahlenscheiben entsprechend der Stellung der Stellhebel 21 und Zahnstangen 27 um einen   grösseren   oder geringeren Betrag gedreht werden. Hat das Zählwerk den untersten Punkt seiner senkrechten Bewegung erreicht, so wird es wieder durch die Bewegung nach der Vorderseite der Kasse mit dun Zahnstangen ausser Eingriff gebracht und darauf, während es ausser Eingriff gehalten wird, wieder nach oben in die   normale   Stellung bewegt.

   Die seitliche Bewegung des   Zählwerkes   wird durch eine wagerechte Stange 67 (Fig. 5) bewirkt, die an einem der Seitenarme 32 des schwingenden, dem Zählwerkrahmen 29 zur Führung dienenden Rahmens angelenkt ist. Das hintore Ende dieser Stange ist   gabelförmig   ausgebildet und umfasst die Wolle 24. An der Stange 67 ist ferner eine Rolle 69 angeordnet, die in der   kurvenförmigen   Aussparung 70 der auf der 
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 dass bei Beginn der Drehung der Kurbel 22 der Zählwerkrahmen, wie erwähnt, nach hinten geschwenkt wird, um die   Zähtworkzahntriebe   in die Bahn der Zahnstangen zu bringen. In dieser Lage wird der Zählwerkrahmen gehalten, während er nach unten bewegt wird.

   Alsdann wird er aus der Bahn der Zahnstangen gebracht und nach der Vorderseite der Kasse geschwungen und in dieser ausgeschalteten Lage verbleibt er während der weiteren Drheung der Kurbel. Die senkrechte Hin und Herbewegung des   Zählwerkes   wird   dncch   den zweiarmigen Hebel 72 bewirkt, der mittels einer wagerechten Welle 73 in Lagern 74 
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 ist so beschaffen, dass das vordere Ende des Hobels 72 bei der Drehung der Kurbel 22   abwärts und zurück in   die normale Stellung geschwungen wird ; hiedurch wird das Abwärtsgleiten des Zählwerkes in der Führung 31 und dessen Zurückbewegung in die normale   Störung   bewirkt.

   Um die Stellhebel 21 richtig einstellen zu können, so dass sie bei einer beliebigen Zahl auf den Anzeigeplatten (Fig. 13) angehalten werden und um die   Stell-   hebel und die von ihnen abhängigen Organe während der Drehung der Handkurbel 22 zu sichern, sind auf der Welle 73 Sperrklinken 80 gelagert, die als Winkelhebel aus- 
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 zusammenwirkenden Sperrzahn 81 versehen sind. Die nach unten gebogenen, hinteren Enden dieser Sperrklinken 80 liegen der Quorstange   85   eines auf der Welle 73 gelagerten Sperrrahmens 87 gegenüber. Die Querstange 85 ist mit Stellschrauben 86 versehen, die mit Nasen 80' der Sperrklinken 80 zusammenwirken. Zwischen den Stellschrauben 86 und den Nasen 80' sind Federn 85' angeordnet, um diese Teile auseinanderzuhalten.

   Der Sperr-   rahmen. s7   ist mit einem Arm versehen, dessen Rolle 88 in der kurvenförmigen Aus-   sparung     8 ! J einer   auf der Welle   ? 4 angebrachten,   in Fig. 15 dargestellten Kurvun- 
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 berühren. Hiedurch wird eine Bewegung der Sperrähne der Platten 25"verhindert, so dass auch die Stellhebel 21 gesperrt sind. 



   Nach Beendigung der Registrierung und des Druckons werden die Sperrklinken 80 
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   Stotthebot   21 derart zurückgebracht worden sind, wird die Qucrstango 85 wieder nach vorne in die in Fig. 2 dargestellte   Störung   bewegt. Die Federn 85'werden daher wieder zusammengedrückt und die Sperrklinken 80 wieder mit den Sperrplatten 25" in Eingriff gebracht, so dass die Stellhebel 21 bei der folgenden Einstellung gesichert werden. Wird einer der Stellhebel 21 in eine   Stotiutfg   zwischen zwei Zahlen der entsprechenden Anzeigoplatte gebracht, so wird die Nase 0 mit der entsprechenden Stellschraube   86   in Borührung gebracht.

   Wird nun bei dieser Stellung der Organe der Versuch gemacht, die Kurbel 22 zu drehen, so wird der Sperrzahn 81 durch die Abwärtsbewegung der Querstange 85 zwischen zwei Zähne der Platte 25"gedrückt. Der Stcllhebcl 21 wird daher in eine der einen oder anderen Zahl der Anzeigeplatte entsprechende Stellung gebracht und in dieser Stellun gesperrt. Wird einer der Hebel 21 durch den Handhabenden unvorschriftsmässigerweise in einer Zwischenstellung gehalten, so wird die Kurbel gesperrt und es kann 
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 drehbar gelagert. Auf dieser Querstange sind Rollen 172 angeordnet, die bei Bewegung der Hebel 170 gegen die Stellhebel 121 wirken und diese nach vorne drücken. An jedem der Hebel 170 ist ein Ansatz 173 angebracht, an dem eine mit dem entsprechenden Daumen 175 der Welle 24 zusammenwirkende Rolle 174 angeordnet ist.

   Die Daumcn 175 sind so beschaffen, dass sie die Hebel 170 nach Vollendung der Registrierung und des Druckens vorwärtsbewegen. Ist ein   Stolhobel   bewegt worden, so wird die Stange 171 nur 
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 Jede der Scheiben 25 ist mit einer Aussparung 177 versehen und durch die Aussparungen 177 erstreckt sich eine an zwei Hebeln 179 angebrachte Stange 178. Die Hebel 179 sind an einer auf einer Querwelle 180 drehbar gelagerten Hülse 179' befestigt (Fig. 2 und 5). 



  Zur Verminderung der Reibung ist die Stange 178 mit gegen die Scheiben   25   anliegenden   Hotten JSJ vorsehen.   Einer der Hebel 179 besitzt an seinem unteren   Ende einen Haken 182,     der für gewöhnlich   in der Bahn eines an der Kurvenscheibe 71 angebrachten Zapfens 183 liegt. Infolge dieser Einrichtung ist die Antriebskurbel gesperrt, wenn alte Stellhebel 21 in ihrer normalen Stellung sich befinden. Wird dagegen ein Stellhebel aus der normalen 
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   Btha   des Zapfens   183 bewegt und dio Spprrung   der   Antriehskurbct   aufgehoben.

   Die Welle 45 dos Zählwerkes erstreckt sich an dem einen Ende durch den   Zählwflrkrahmen   und einen Schlitz 32a einer der   Seitenarme 32 (Fig. f),   6   und 9).   An diesem Ende der Welle ist eine mit einem Stift 94 versehene Anhaltscbeibe 90 angebracht. Mit diesem 
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 an den Zahlenscheiben angeordneten Klinken versehen, mittels welcher die Welle bei 
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   muss   nun von seiner Anfangsstellung aus um eine   volle Umdrohung nnd darauf   um einen geringen   Ergänxungsbetrag gedreht   werden, um den Stift 201 in eine gerade Richtung mit dem Schlitz 200 zu bringen, so dass der Schlüssel wieder herausgezogen werden kann. 



  Infolge dieser Einrichtung muss bei der   Nullcinstellung   der Schlüssel stets um einen geringen Betrag über eine volle Umdrehung gedroht werden und der   Handhabende hat   die Sicherheit, dass die Zahlenscheiben des Zählwerkes vollständig in die Nullstellung   zurückgebracht   worden sind. 
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   Verkäufer   ein   Verkaufzettel   oder   Empfangsschein,   beispielsweise der in Fig. 14 vcr-   anschaulichten Art, ausgefüllt. In dieser Figur ist der Boleg- oder Ausweiszettel von dem   Hauptverkanfzettel abgetrennt dargestellt ; für gewöhnlich bildet er ein Stück mit dem letzteren und wird erst in der Kasso in weiter nnten beschriebener Weise abgetrennt. 
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 gedruckt, bevor der Zettel in die   Kasse gebracht   ist.

   Nachdem der   Verlaufen   den Verkaufzettel vollständig ausgefüllt hat, etwa mittels einer Feder, legt er ihn auf die geneigte Tafel 102 (Fig. 1 und 3) und lässt ihn nach unten gleiten, bis die untere Kante des Zettels gegen den Messerträger   11. 9   an dem unteren Ende der Tafel anliegt. Dann stellt der Verkäufer die Stellhebel 21 mittels der Anzeigescheiben 35 oder mittels der an dem   Kasscngohause angebrachten Zahlenreihen   (Fig. 13) ein. Hat er die   Hebel 21 richtig {'in0   gestellt, so zeigen die Anzeigescheiben 35 genau den Betrag, der mittels des   Zählwerkes   
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Der Verkäufer oder Kassierer dreht nun die Handkurbel 22.

   Durch weiter unten beschriebene Mittel wird das untere Ende   der Täte ! gehoben, so   dass der den Belegzettel bildende Teil des Verkaufzettels gegen die Typenscheiben 41, 41a, 41b, 41c bewegt wird. 



  Hiedurch wird auf den den Belegzettel bildenden Teil der Betrag des Verlaufes, das Datum, die laufende Nummer, das Zeichen des   Verkäufers   und ein geeignetes Wort, wie : 
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 Hauptteil des Verkaufzettels gedruckt worden und gleichzeitig wird das inzwischen gehobene   Messer 228   so bewegt, dass der Holegzettol abgetrennt wird. Die Zuführungsrollen 
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 Datumdruckscheiben liegen daher mit den Bctragdruckscheibon auf einer Geraden. Um die   Datumdrockschoibon   bequem einstellen zu können, ist auf dem   äusseren   Ende jeder   Hülse   110 ein Drehknopf 111 angebracht.

   Diese Drehknöpfe sind mit Löchern 112 versehen, durch die ein Sperrstift 113   hindurchgeftihrt   werden kann, um die   Drehknöpfe   in ihrer Lage zu 
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 zu gewährleisten.   Neben den Betragdruckschcibon   und den Datumdruckscheiben sind mit laufenden Nummern versehene Druckscheiben 202 auf den übereinander liegenden Hülsen 110 drehbar gelagert. Diese Scheiben sind mit Sperrzähnen   208   versehen, die bei der Bewegung 
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 Eingriff kommen. 



   Die mit laufenden Nummern versehenen Scheiben werden daher bei jeder Handhabung der Kasse um eine Zahl weitergeschaltet. Die   Kir,'3 205   ist an einem Arme 206 angelenkt, der an einer auf der äussersten Hülse 110 drehbar gelagerten Antriebshülse 207 angebracht ist. Die letztere Hülse ist ferner mit einem Arm 208 versehen (Fig. 3), der mittels eines   Lenkers 210   mit einem schwingenden Zahnsegment 209 verbunden ist. Das 
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 in Schwingung versetzt, so dass die Klinke 205 entsprechend bewegt und die mit laufenden Nummern versehenen Scheiben um eine Zahl weitergeschaltet werden. Durch unter   Einfluss   von Federn stehende, an einer Querstange 212 des Hauptgestelles gelagerte Sperrklinken 211 
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 sehen, so dass vor allen   gedruckten Beträgen das Markzeicbon   erscheint.

   Die auf der Welle 108 befestigte, besondere druckscheibe 41 ist mit einer   reife   von ähnlichen Zeichen 
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   käufer oder Kassierer ihr eigenes Zeichen drucken lassen,   wenn sie an dem Aufstellungsorte der Kasse den Dienst übernehmen. Durch Einsetzen dieser   Verkäufordrucktype   wird die Kasse freigegeben und durch Fortnehmen der Type wird sie wieder gesperrt. Eine   Handhabung des Iasso ist daher unmöglich, bis das Zeichen eines Verkäufers oder Kassierers in der Druckstettung sich benndet.   



   Wird die Sondertype 214 in die Kasse eingeführt, so wird sie zunächst über die   Wolle 108 geschoben   und darauf an ihrem oberen Ende zurückbewegt, damit ihr unteres, zum Drucken dienendes Ende in die Druckstellung gebracht wird. In dieser Lage wird die 
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 gehalten wird. Bei der   Rückwärtsbewegung   des Typengriffes wirkt dieser gegen den Stift 217 eines   Hebels 218, der   auf der   Hülse   207 drehbar gelagert ist (Fig. 3 und 10). Das untere Ende des lebels 218 ist für gewöhnlich durch eine den Hobel 218 mit dem Hauptrahmen 
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 Hebels 218 aus dem Ausschnitt 222 bewegt und die Kasse freigegeben. Die in der Drucklinie liegenden Typen werden durch unabhängige Farbkissen 224 mit Farbe versehen, die aus einem aufsaugenden Stoff (wie Filz) bestehen.

   Diese Farbkissen sind für verschiedenartige Farben eingerichtet und auf einer Querstange   226   (Fig. 3) eines schwingenden Rahmens 227 abnehmbar angeordnet, der für gewöhnlich auf der beweglichen Messer-   klinke 228 ruht (Fig. 4).   
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 An don unteren   Ende dos Hobels 284   ist eine Stange 235   angelcnkt, die   mit ihrem hinteren, gabelförmigen Ende die Wolle 24   umfasst.   An dieser Stange Ist eine Rolle 236 
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 fasst mit seinem hinteren,   gabelförmigen   Ende die Welle 24 (Fig. 3) und ist mit einer Rolle 246 versehen, die in der   kurvenförmigen   Aussparung 247 der auf der Welle 2-1 angebrachten Scheibe 283 läuft.

   Diese kurvenförmige Aussparung ist so beschaffen, dass am Anfang der Drehung der Scheibe 283 das Messer 228 ein wenig gehoben wird, so dass die in der Druckstellung befindlichen Farbkissen gegen die Typen gepresst werden. 



   Später wird bei der Drehung der Scheibe 283 das Messer 228 genügend gehoben, so dass der Verkaufzettel nach vorne unter das bewegliche Messer und über das feststehende Messer 106 bewegt werden kann. Wird dann das Messer 228   abwärts bewegt,   so wird der Belegzettel von dem Vcrkaufzettel abgetrennt und fällt in einen fort-   nehmbaren Behälter 250,   der in dem unteren Teil des Gehäuses aufgestellt und durch eine   verschliessbare Klappe 251 zugänglich ist. Wie   bereits erwähnt, wird der Platte oder Tafel 102 während jeder Handhabung der Kasse eine doppelte   Druckbewogung orteitt, um   zunächst den   den Belegzettel bildenden Teil der Verkaufzettel   und darauf den Verkaufzettel selbst zu bedrucken.

   Zu diesem Zwecke ist die Tafel auf einer   Welle   252 drehbar gelagert und mit einem starren Arm   253   versehen (Fig. 4), an dessen unterem Ende eine   Hotte   254 angeordnet ist. Diese Rolle ragt in   eine kurvenförmige Aussparung 255 einer   
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 unteren Endes mit einem Vorsprung 257 vorsehen, durch den bei der Aufwärtsbewegung der Tafel der Verkaufzettel gegen die in der Drucklinie liegenden Typen gepresst wird. In Lagerplatten 259 der Tafel 102 ist eine Welle 258 drehbar gelagert, die oinen Zahn- 
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   Die kurvenförmige Aussparung 267 ist so beschaffen, dass der Verkaufzettel, nachdem er bedruckt worden ist, so   vorwärtsbewegt   wird, dass der den Belegzettel bildende Toi ! abgetrennt werden kann und der Verkaufzettel in die Stellung für das zweite Bedrucken gebracht wird, nach welchem Bedrucken der   Hauptzettel   in eine Stellung zurück- 
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 werden kann. Die Rolle 105 (Fig.   3) " die sich   für gewöhnlich mit den Rollen   104   ausser   Berührung   befindet, ist auf einer Querquelle 270 angebracht, die in den auf der Welle 252 befestigten Armen 271 gelagert ist. Auf der Welle 252 ist ferner ein Arm 272 angebracht, der an seinem unteren Ende mit einer einen Zapfen 275 tragenden Platte 274 versehen ist.

   Auf der Welle 2. 52 ist ausserdem ein Hebel 276 drehbar gelagert, der mit einer Anhalteplatte 277 und einer der Platte 274 gegenüberliegenden, einen Zapfen 279 tragenden Platte 278 versehen ist. Zwischen den Platten 278 und 274 ist eine durch die Zapfen 275 
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 ist mit einer Rolle 281 verschen, die in eine kurvenförmige Aussparung 282 der Scheibe 283 hineinragt. Infolge dieser Einrichtung Braucht bei Drehung der Antriebskurbel nicht eine mit Federn wirkende Vorrichtung unter starke Spannung gesetzt zu werden. Nachdem die Rollen 104 die Rolle 105 berührt haben, bleibt der Druck zwischen diesen Rollen fast unveränderlich, gleichviel ob die Tafel 102 gehoben oder gesenkt worden ist.

   Die Feder 280 wird, während die Rollen in Berührung gebracht sind, nur leicht   zusammengepresst und   dieser Druck bleibt während der verschiedenen Bewegungen der Tafel infolge entsprechender 
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 <Desc/Clms Page number 9> 

 
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 Lageröffnung der Kasse der Kurbelzapfen den Hebel 285 hochhebt ; bei   weiterem Vorschub   des Kurbelzapfens kommt der Hebel 285 mit der Aussparung   286   in Eingriff. Die Handkurbel 22 kann daher nach Heben des Hebels 285 leicht ans der Kasse herausgezogen werden. 



   Um die Antriebskurbel 22 nach Zurücklegung zweier Umdrehungen in ihrer normalen 
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 Eingriff stehende und bei jeder Handhabung der Kasse eine Umdrehung zurücklegende Zahnrad 23'mit einem einen Ausschnitt 289 aufweisenden Segment   288,   sowie mit einem Stift 290 versehen. An dem Hauptrahmen ist ein Hebel 291 angelenkt, der für   gewöhnlich   durch eine Feder 293 gegen einen Anschlag 292 gehalten wird und mit   einem   Arm   294   versehen ist, gegen den bei Handhabung der Kasse der Stift 290 derart wirkt, dass das hintere, klinkenartig ausgebildete Ende des Hebels 291 in den Ausschnitt 289 gedrückt und die Kasse angehalten wird.

   Die   Berührungsihen   des Ausschnittes   289   und der in diesen Ausschnitt tretenden Klinke des Hebels 291 sind tangential zur Welle 24 hergestellt. Das Zahnrad 23'muss daher, nachdem die Klinke in die Aussparung getreten ist, ein wenig   rückwärts gedreht   werden, damit der Hebel 291 aus der Aussparung herabfallen kann. Die Kasse wird infolgedessen nach zwei Umdrehungen der   Antriebskurbel   selbsttätig angehalten und durch eine geringe Rückwärtsdrehung der letzteren wieder freigegeben. 



   Der Hebel 98 (Fig. 9 und 11) wird, wie vorher erwähnt, für gewöhnlich in einer solchen Stellung gesichert, dass der Nulleinstellungsschlüssel nicht auf das Ende   der   werkwelle 45 gesetzt werden kann, um das Zählwerk in die Nullstellung zu bringen.   Xn   diesem Zwecke ist das vordere Ende des Hebels mit einem Ausschnitt 295 versehen, in den ein winkliger Arm 296 einer Platte 297 hineinragt (Fig. 9 und 12). Die Platte   297   
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 ein Schloss kontrolliert werden. Nehmen die Organe die Stellung nach Fig. 9 ein, so ist die Platte 297 abwärtsbewegt worden, so dass das Zählwerk in die Nullstellung gebracht werden kann.

   Ist die Platte derart niederbewegt worden, so ist es auch   wünschenswert,   dass die Zahlenscheiben des Zählwerkes dem Blicke des Handhabenden ausgesetzt sind, so dass eine Ablesung vor Drehung des Zählwerkes in die Nullstellung erfolgen kann. Die Zahlenscheiben sind für   gewöhnlich   durch einen   Schieber 29S bedeckt,   der vor einer Schah-   öffnung   299 für die Zahlenscheiben liegt.   Der Schieber 2. 9S   ist an dem einen Ende eines Hobels 300 angolenkt, der   bei 30   an dem Hauptgestell drehbar gelagert und durch einen Bolzen   302   2 mit der Platte 297 drehbar verbunden ist. An dem Hebel 300 ist ein federnder 
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 seinem äusseren Ende   aufwärtsbewegt.

   Nachdem dieses Ende nm   einen gewissen Betrag   aufwärtsbewegt   worden ist, kommt es mit einem feststehenden Stift 304 des Hauptgestelles in Berührung und wird daher angehalten. Bei der weiteren Drehung des Hebels 300 bildet der Stift 304 einen Drehpunkt für den Schieber, so dass nun sein anderes Ende hochgehoben wird, bis es mit dem Stift 301 in Berührung kommt. In gleicher Weise wird der Schieber   abwärtsbewegt,   bis seine untere Kante mit feststehenden Anschlagen 305 
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   durchsichtige Scheibe 306   zum Schutze der Schauöffnung 299. 



   Bei dorn dargestellten Ausführungsbeispiel der neuen Kasse ist kein Kassenschubfach vorgesehen ; jedoch kann auch, ohne dass das Wesen der Erfindung sich ändert, ein derartiger Behälter angeordnet sein, dessen Klinke bei Handhabung der Antriebskurbel auf beliebige Weise bewegt wird. 



   Die in den Zeichnungen beispielsweise dargestellte Kasse ist auch gut für den Ge- 
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 sehene Rechnungen oder Schecks fortgeschickt werden und der Betrag der Rechnung beim Vorzeigen der letzteren auf dem Buroau gezahlt wird.   Diese Schecks oder Rechnungen   werden in die Kasse eingeführt, der Belegzettel wird abgetrennt und gleichzeitig wird die Rechnung mit dem Vermerk   #bezahlt" versehen,   so dass sie der bezahlenden Person als   Empfangsschein     xurückgogcben   werden kann. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Registrierkasse für Warenhäuser oder dgl., in denen die Verkäufe auf Verlauf- zettel oder dgl. vermerkt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der doppelte Abdruck der 60 gleichen Typen auf dem von Hand aus in die Kasse eingelegten Verknufzettel durch das <Desc/Clms Page number 10> Zusammenwirken einer gleichzeitig zur Aufnahme des Zettels und als Drucktisch. dienenden Tafel (102) mit einer von der Antriebswelle (24) aus betätigten Verschiebvorrichtung (104 105) erfolgt.
    2. Kasse für Warenhauser oder dgl., bei denen die Verkäufe auf Verkaufzetteln oder dgl. vermerkt werden und eine den Vorkaufzettel oder dgl. aufnehmende. bewegliche Tafel bei einer Drehung der Antriebswelle gehoben wird, so dass der darauf befindliche Verkanfzettel zunächst mit den eingestellten Typen in Berührung kommt und den einen Aufdruck erhält, worauf der Verkaufzettel durch Inbetriebsetzung der Dofördornngs- vorrichtung nach vorwärts bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der über ein Messer (106 Fig.
    4) zum Trennen der vorher eingelegten Verkaufzettel hervorragende bereits bedruckte Teil abgetrennt und der zweite Aufdruck von denselben Typen (, EMI10.1 Verschiebvorrichtung (104, 105) in entgegengesetzter Richtung zurückbewegt wird, vollzogen wird, so dass er von dem Verkäufer bequem fortgenommen werden kenn.
    3. Kasse nach Anspruch 1 mit einer in einem schwingenden Rahmen drehbar und federnd gelagerten, oberen Zuführungswalze oder-Rolle, dadurch gekennzeichnet, dass die EMI10.2
    4. Kasse nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Zuführungsrolle (105) mit der unteren durch einen von einer Kurvenscheibe bewegten Hebel (276) in Berührung gebracht wird, der gegen einen mit dem Rahmen (271) verbundenen Hebel (272) einerseits mittels eines Anseblages (277) und andererseits mittels einer zwischen Lappen (278 bezw. 274) oder dgl. der Hebet (276 bozw. 272) angeordneten Feder (280) wirkt, die während der Berührung der Rollen zusammengepresst wird, zu dem Zwecke, das Anspannen einer Feder während der gegenseitigen Annäherung der Rollen zu vermeiden.
    5. Kasse nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass durch Bewegung einer abnehmbaren, den Namen des Verkäufers oder dgl. druckenden Sondertype (214) in die Drl1ckstellung eine das Bewegungsgetriebe der Kasse sperrende Vorrichtung so bewegt wird, dass sie das Getriebe freigibt.
    6. Kasse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sondertype (214) mittels eines an ihr vorgesehenen Ausschnittes (215) auf die die Typenschcibe tragende Welle (108) aufgesetzt wird und bei der darauf um die Welle (108) erfolgenden Drehung in die Druckstellung derart gegen einen, in einen Ausschnitt (222) einer Scheibe der EMI10.3
    7. Kasse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sondertype (214) einerseits durch den Hebel (218) und andererseits durch einen mittels eines Knopfes (216) oder dgl. verschliessbaren Deckel (215') des Gehäuses in der Druckstellung gehalten wird.
    8. Kasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Farbkissen (224) tragende Rahmen (227) durch das bewegliche Messer (228) oder den dieses Messer tragenden Rahmen gegen die Drucktypen gepresst wird, um die letzteren mit Farbe zu versehen.
    9. Kasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder, die druckenden Typen- EMI10.4 stellungen sichernde Sperrklinke (80) eingreift, gegen die ein durch eine Kurvenscheibe (89') derart bewegter Sperrahmen (85, 87) mittels einer Feder (85') und einer gegen eine EMI10.5 gedrückt wird, bei der Drehung der Kurvenscheibe die Stellschraube (86) mit der Nase (80') in Berührung gebracht und der Stellhebel gesperrt wird und während dos letzten Teiles der Drehung der Kurvenscheibe die Freigabe der Klinke (80) erfolgt, zu dem Zwecke, die Stellhebel während des Druckvorganges zu sperren.
    10. Kasse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sporrahmon (85, 87) während des letzten Teiles der Drehung der Kurvenscheibe (89') so zurückbewegt wird, dass die Klinken (80) mit den Sperrsegmenten (25") ausser Eingriff kommen und gleichzeitig die aus der Anfangsstellung bewegten Stellhebel (21) durch einen von einem Daumen (175) oder dgl. der Antriebswelle (24) bewegten Hebel (170) in die Anfangsstellung zurückgebracht werden.
    11. Kasse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellhebel (21) mit, eine Aussparung (177) aufweisenden Scheiben (25) oder dgl. verbunden sind, welche Aus- EMI10.6 <Desc/Clms Page number 11> aufnehmen, durch den eine Scheibe (71) oder dgl. der Antriebswelle (24) gesperrt wird und bei Einstellung eines Stell hebels die Stange (178) so aus der Aussparung der zugehörigen Scheibe (25) bewegt wird, dass der Rahmen (179) die Scheibe (71) freigibt zu dem Zwecke, eine Drehung der Antriebswelle. bei der Anfangsstellung der Stellhebel zu verhindern.
    EMI11.1 der Antriebswelle (24) freigibt und in der anderen Stellung die Einführungsöffnung freigibt und den Sperrstift (100) sperrt, zu dem Zwecke, einerseits eine unbefugte Verstellung des Zählwerkes und andererseits eine Drehung der Antriebswelle während der Nulleinstellung zu verhindern.
    13. Kasse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Hebel 98 ein die Schauöffnung (306) für das Zählwerk für gewöhnlich bedeckender Schieber (298) so zusammenwirkt, dass durch Bewegung des Hebels 98 zwecks Freigabe der Einführung- öffnung für den Nulleinstellungsschlüssel die Schauoffnung freigegeben wird.
    14. Kasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Klauen (20011) zum Eingriff in Ausschnitte einer Scheibe der Zählwerkwelle (45) und mit einer Nase (201) versehene Nulleinstellschlüssel bei der Kupplung mit dor Zählwerlewelle durch eine in dem Kassengehäuse drehbar gelagerte, unter Einfluss einer Feder (199) stehende und mit einem Schlitz (200) für die Nase (201) versehene Hülse (196) geführt wird und die Rage der Ausschnitte zum Schlitz (200) bezw.
    der Klauen (200") zur Nase (201) so ge- EMI11.2 werden muss, um den Schlüssel mit der Zählwerkwelle kuppeln zu können und nach der Kupplung durch die Feder (199) in die normale Lage zurückgebracht wird, worauf der Schlüssel um eine Umdrehung und einen geringen Ergänzungsbetrag gedreht worden muss, um ihn herausziehen zu können, zu dem Zwecke, das Zählwerk mit Sicherheit in die Null- EMI11.3
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