AT18228B - Abstell- bezw. Bremsvorrichtung für Windkraftmaschinen. - Google Patents

Description

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    Österreichische   
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   Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Abstell- bezw. Bremsvorrichtung für Winkraftmaschinen, bei welcher das Abstellen durch Betätigung einer an der Flügelwell angeordneten Bandbremse von unten her durch unmittelbaren Zug, durch einen Regler 
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 u. zw. in Fig. 1 im Schnitt, in Fig. 2 in einer Ansicht und in Fig. 3 in der Draufsicht. 



   Neben der Flügelwolle 1 ist eine Welle 26 angeordnet, welche in den Lagern 27 und 28, die auf dem Drehtisch 4 befestigt sind, liegt. Diese Welle 26 trägt am hinteren   Ende den Hebe !   29, der am losen Ende des Bremschbandes 30 einer   Bromsscheibo   7 angreift. 



  Das andere Ende des Bremsbandes 30 wird von einem Arm 31 gehalten, der am   Lager-S'   befestigt ist. Das vordere Ende der Welle trägt einen Hebel 32, an den eine Stange   38   
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 dass sie sich oberhalb des Lagers 14 in eine Nut der Hohlen Welle 12 hineinlegen kann. 



  In dieser Nut wird die Stange 33 bis an das untere Ende der Welle 12 geleitet, woselbst sie zwei Zapfen oder Ansätze 34 und   35   tragt. Zwischen diesen Zapfen 34 und 35 liegt   t. m die hohle Wolle J ! 2   ein Ring 36, der von zwei Stäben 37 auf und nieder bewegt werden kann. Die Stäbe 37 sind so gekröpft, dass sich der Zapfen 35 hinter ihnen vorbei- 
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   einander verbunden, welche Ringe   39 Querstege 40 haben können, mittels welcher sie an der Welle 10 geführt werden. Der Hebel 38 hat Längsschlitze zur Führung der Zapfen der   Stäbe 37   ; der Drehpunkt des Hebels 38 befindet sich in einem   Lager 41, das am   Gerüst 13 befestigt ist.

   Das andere Ende des Hebels 3S kann in bekannter Weise ein 
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 bemessen   sein.   dass die an den Stäben 37 wirkende Kraft imstande ist, die vollständige Bremsung, d. h. den Stillstand der Flügelwelle, 1, allein zu bewirken. Anstatt des Gewichtes 42   kann     auch eine Zugstango   an dem Hebel 38'angebracht sein, mittels welchel von unten 
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   Falls die Windkraftmaschine selbsttätig gebremst werden soll, sobaid die   FlügeIweUe J !   eine bestimmte Umdrehungszahl erreicht hat, wird ein Regler bekannter Art angeordnet, der z. B. von der lotrechten Welle 10 oder von der wagerechten Welle 21 aus angetrieben wird und so mit dem Hebel 38 in Verbindung steht, dass er den letzteren   beeinflusst,   d. h. dass der Hebel 38 herniedergezogen, also die Flügelwelle 1 gebremst wird, sobald die gewöhnliche Umdrehungszahl überschritten ist. Wird die Einrichtung derart ausgeführt, dass der Regler 
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 auch ein vollständiges Bremsen der Windkraftmaschine bewirkt worden. 



   PATENT. ANSPRÜCHE : 
1.   Abstell-bezw. Bremsvorrichtung   für Windkraftmaschinen, bei welcher eine von unten her durch Gewicht, Zug oder Reglerwirkung zu betätigende Bremse an der Flügelwelle der Windkraftmaschine angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Stangen (33), die in Längsnuten der mit dem Drehtisch   (4)   verbundenen Welle (12) geführt sind und durch Anschläge (34, 35) von einem die Welle   (12)   umgebenden und in deren Längsrichtung beweglichen Ring   (36)   zur Betätigung der Bremse bewegt worden können.

Claims (1)

1. 2. Abstell-bezw. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Stange (33) betätigende Ring (36) durch Stäbe (37) mit einem Hebel (38) verbunden ist, so dass ein am Hebel (38) hängendes Gewicht (42), eine auf diesen wirkende Zugstange oder ein Regler die Bremsung bewirken kann.