AT17060B - Riemenaufleger. - Google Patents

Riemenaufleger.

Info

Publication number
AT17060B
AT17060B AT17060DA AT17060B AT 17060 B AT17060 B AT 17060B AT 17060D A AT17060D A AT 17060DA AT 17060 B AT17060 B AT 17060B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
belt
parts
segment
pulley
belt hanger
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Emanuel Kottusch
Original Assignee
Emanuel Kottusch
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Emanuel Kottusch filed Critical Emanuel Kottusch
Application granted granted Critical
Publication of AT17060B publication Critical patent/AT17060B/de

Links

Landscapes

  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  EMANUEL KOTTUSCH IN ZÜRICH. 



    Rtemenaufteger.   



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Riemenaufleger derjenigen Art, bei der neben der Riemscheibe drehbar auf der Welle ein Segment von winkelförmigem Querschnitt angeordnet ist, dessen schräger Rand beim Schwingen des Segmentes den Riemen auf die Riemscheibe drängt. 



   Solche Aufleger sind bekannt. Den bekannten Riemenauflegern dieser Art gegenüber zeigt der vorliegende einmal das kennzeichnende Merkmal, dass das Segment mit einem Stellar versehen ist, der es ermöglicht, nach dem Auflegen des Riemens   ; ! as Segmem   mit dem breiten Teil seines spitz zulaufenden Umfangs so festzustellen, dass sich die breite Kante an der Auflaufstelle des Riemens befindet, so dass der von rechts oder links oben auflaufende Riemen beim Ablegen auf das Segment wie auf eine   Losscheibo   gleiten kann und beim Auflegen unmittelbar von seiner Auflage in der Ruhestellung auf die Riemen- scheiben geschoben, also beim Ablegen und Auflegen   möglichst geschont   wird. 



    Ferner zeigt der Riemenaufleger das weitere Merkmal, daM das begment geteilt ist und sich die beiden Teile radial verstellen lassen, derart, dass derselbe Aufleger Durch-     messorunterschieden   der Riemscheiben innerhalb gewisser Grenzen angepasst werden kann. 



   In der Zeichnung ist : Fig. 1 die Seitenansicht der Riemscheibe und des Auflegers bei nicht aufgelegtem Riemen, Fig. 2 die teilweise im Schnitt dargestellte Oberansicht von Fig. 1, Fig. 3 die Seitenansicht der Riemscheibe und des Auflegers während des Auflegens des Riemens, Fig. 4 die Oberansicht von Fig. 3, Fig.   t)   die Endansicht von Fig. 3. 



   Neben der Riemscheibe a ist auf der Walle b, drehbar und durch einen Stellring c gegen seitliche Verschiebung gesichert, die Nabe d des Sektors e angeordnet, dessen neben dem Scheibenkranz befindlicher Winkelkranz zweiteilig ist und aus den beiden zylindrischen Flächen g, h und den. Randteilen t, j besteht. Die Arme f der beiden Teile lassen sich in Führungen k des Sektors e radial verschieben und durch Stellschrauben   l   feststellen.
Damit beim Auswärtsstellen kein freier Spalt zwischen den   Flächenteilen   g, h entsteht, ist an der Fläche   51 unten eiDe göbogene   Platte   m   befestigt, die sich nach dem Einstellen der Teile durch Stellschrauben n der   Fläche A   ebenfalls feststellen lässt. 



   Wie Fig. 4 zeigt, bilden beide   Flächen, h   zusammen einen durch den schrägen Rand i, j begrenzten. spitz zulaufenden zylindrischen Flächenausschnitt. Von der Nabe d des   Auflegers geht ein Stellarm 0   aus, der mit einem Zapfen p in einem an der Decke befestigten Haken q ruht, wenn der Riemen nicht aufgelegt ist (Fig. 1 und 2). In dieser Stellung hängt der Riemen über die breite Kante der Fläche    < y,/t,   auf die er beim Ablegen wie auf eine   Losscheibe gleitet, um   beim Auflegen unmittelbar auf die Scheibe zurückzugleiten. 



   Soll der Riemen aufgelegt werden, so wird der Zapfen p mit der   Stange r aus-   gehoben und der Arm o nach unten gezogen (Fig. 3), wodurch der Aufleger um die Welle schwingt und der schräge Rand i, j den Riemen seitlich auf die Scheibe drängt. 



   Die Teilung der Auflagefläche und die radiale Verstellbarkeit ihrer beiden Teile gestattet es, dass derselbe Aufleger innerhalb der Grenzen, weiche die Länge der Schlitze für die Stellschrauben   1   bezw. n festlegt, für Riemscheiben verschiedenen Durchmessers verwendbar ist. 



   Nach dem Auflegen des Riemens wird der Arm o mit dem   Zapfen p   wieder in den
Haken q eingehängt, so dass der Riemen heim Ablegen wieder in die Stellung Fig. 1 gelangt. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Riemenaufleger mit, nm die Welle drehbarem Segment, welches einen schräg gegen die Riemscheibe gerichteten Rand hat, dadurch gekennzeichnet, dass das Segment mit einem Stellarm versehen ist, der an einem an der Decke oder Wand oder sonstigen festliégenden Stelle angeordneten Haken feststellbar ist, derart, dass das Segment durch seine Festlegung mittels des Stellarmes bei aufgelegtem Riemen in solcher Lage gehalten wird, dass sich sein breites Ende an der Auflaufstelle des Riemens befindet. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform des unter 1 gekennzeichneten Riemenauflegers, bei welcher die spitz zulaufende Auflagefläche mit dem schrägen Rand geteilt ist und sich die Teile radial verstellen lassen, um innerhalb der Grenzen der radialen Verstellbarkeit die Auflagefläche Durchmesserunterschieden der Riemscheiben anpassen zu können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT17060D 1903-02-23 1903-02-23 Riemenaufleger. AT17060B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT17060T 1903-02-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT17060B true AT17060B (de) 1904-07-25

Family

ID=3519204

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT17060D AT17060B (de) 1903-02-23 1903-02-23 Riemenaufleger.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT17060B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2256607C3 (de) Halterung für das Schleppseil eines Flugzeuges
DE2608190C3 (de) Netz- oder kettenartige, auf Fahrzeugräder montierbare Gleitschutzvorrichtung
DE513983C (de) Tontaubenschleuder
AT17060B (de) Riemenaufleger.
DE2736344A1 (de) Vorrichtung zum steuern des abwickelns von draht u.dgl. von einer spule
DE2645998A1 (de) Schiffsanker
DE925709C (de) Verstellbarer Haspel fuer Draehte, Baender od. dgl.
CH493310A (de) Einrichtung zum konischen Expandieren von Behälterzargen aus Blech
AT44755B (de) Maisrebler.
DE530817C (de) Haspel mit zwei teleskopartig uebereinandergeschobenen Mantelteilen
DE2020724A1 (de) Windschutzscheiben-Wischeinrichtung
DE375365C (de) Garnwinde
DE884708C (de) Haltegestaenge
AT99462B (de) Vorrichtung zum Anheben von Fahrzeugen oder Maschinen.
DE115805C (de)
DE832352C (de) Anhaengevorrichtung fuer von Schleppern gezogene Kipp-Pfluege
AT85657B (de) Vorrichtung zum Aufsuchen, Anheben und Zerschneiden von am Meeresgrunde ruhenden Gegenständen.
DE384089C (de) Fadenspannvorrichtung
DE1234363B (de) Befestigungsleinen-Halte- und Fuehrungs-vorrichtung an einer Persenning od. dgl.
AT143094B (de) Krauttabschneider für Kartoffelerntemaschinen.
DE496356C (de) Servomotor
AT225468B (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von am Boden liegendem Erntegut
DE1482826C (de) Trommelwender
DE543643C (de) Vorrichtung zum Zurueckfuehren von durch Fliehkraftwirkung seitlich verschwenkten Fahrzeugscheinwerfern in die Mittellage, insbesondere fuer Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen
DE1482081A1 (de) Heuwerbungsmaschine