DE832352C - Anhaengevorrichtung fuer von Schleppern gezogene Kipp-Pfluege - Google Patents

Anhaengevorrichtung fuer von Schleppern gezogene Kipp-Pfluege

Info

Publication number
DE832352C
DE832352C DEST2877A DEST002877A DE832352C DE 832352 C DE832352 C DE 832352C DE ST2877 A DEST2877 A DE ST2877A DE ST002877 A DEST002877 A DE ST002877A DE 832352 C DE832352 C DE 832352C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rope
tractor
plow
drum
automatically
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST2877A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Stoecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEST2877A priority Critical patent/DE832352C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE832352C publication Critical patent/DE832352C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • A01B59/042Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor having pulling means arranged on the rear part of the tractor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 25. FEBRUAR 1952
St 2$77 III/4;,u
Bei den gebräuchlichen, am Schlepper angehängten Kipp-Pflügen ist außer dem Schlepperführer noch ein weiterer Mann erforderlich. Dieser muß die beim Umkehren am Furchenende die vom Schlepper abgehängte Zugkette wieder anhängen.
Es sind auch bereits Vorrichtungen bekanntgeworden, welche es ermöglichen, daß der Schlepperführer vom Sitz aus vermittels eines besonderen Gestänges das Wiederankuppeln des Pfluges mit übernimmt. Solche Vorrichtungen arbeiten meistens sehr unzuverlässig, sind schwierig und nicht ohne Zeitverlust zu bedienen. Außerdem kann durch die robuste Arbeitsweise des Schleppers bzw. des Pfluges das Gestänge sehr leicht verbogen oder sonstwie beschädigt werden.
Beim Erfindungsgegenstand besteht diese Gefahr nicht, die Einrichtung ist leicht zu bedienen und arl)eitet durchaus zuverlässig, weil hier die Pfluganhängekette bzw. das Seil nicht abgehängt wird, sondern das Anhängeseil hier vermittels einer Auf- und Abwicklungsvorrichtung in Form einer an sich bekannten Seiltrommel nachgiebig am Schlepper angebracht ist.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dabei zeigt as
Abb. ι in Ansicht den Schlepperhinterteil und den Pflug,
Abb. 2 in Draufsicht den Schlepper und den Pflug mit Darstellung der Fahrtspur beim Umkehren, Abb. 3 die Seiltrommel, teilweise im Schnitt, Abb. 4 eine weitere, zweiteilige Seiltrommel, Abb. 5 dasselbe wie Abb. 4 jedoch in Draufsicht, Abb. 6 ein weiteres Einzelteil nach Abb. 1 in Pfeilrichtung. Am Hinterteil der Zugmaschine 1 ist die Seil-
trommel 2 durch die Lagerböcke 3 und 3' fest angebracht. Diese Seiltrommel 2 ist auf der Welle 4, welche mit den Lagerböcken 3 und 3' fest verbunden ist, drehbar gelagert. Auf die Seiltrommel 2 kann sich das Seil oder die Kette 5 in entsprechenden Ringnuten auf- und abwickeln, veranlaßt in bekannter Weise durch eine innerhalb der Trommel 2 um Welle 4 gelagerte Spiralfeder 6. Diese Spiralfeder 6 ist mit dem einen'Ende an der Trommel, mit dem andern Ende an der Welle 4 befestigt. Der Durchmesser der Seiltrommel 2 ist, wie Abb. 3 zeigt, ungleichmäßig, so daß der Durchmesser der einzelnen Seilwindungen nach der einen Seite zu-, nach der andern Seite abnimmt. Das Seil 5 ist mit dem einen Ende an der Seiltrommel 2 befestigt, und zwar an der Stelle des größten Trommeldurchmessers; das andere Ende ist zunächst durch eine beiderseits etwas konisch gestaltete Ringführung 7, welche am Schlepperhinterteil fest angebracht ist, hindurchgeführt. Hinter der Ringführung 7 trägt das Seil 5, fest angeschlossen, ein kegelförmiges Sperrstück 8, dessen Spitze zur Ringführung 7 hinzeigt. Weiter schließt sich hier, ebenfalls am Schlepperhinterteil fest angebracht, as die Sperrvorrichtung 9 an, durch welche das Seil 5 ebenfalls hindurchgeleitet ist. Diese Sperrvorrichtung 9 besteht aus zwei Hälften. Während die untere Hälfte fest mit dem Schlepperhinterteil verbunden ist, kann die obere Hälfte, unter Druck der Feder 10 stehend, in seiner Führung 11 mittels Handhebel 12 auf und ab bewegt werden. Ein Hebel 12 ist auf dem Bolzen 13 schwenkbar gelagert. Er greift mittels seines Schenkels 14 in eine Aussparung 15 am Oberteil der Sperrvorrichtung 9 ein. Die beiden Hälften der Sperrvorrichtung 9 sind bei 16 mit einer ovalen Aussparung versehen, auch durch diese ist das Seil hindurchgeführt. An die Sperrvorrichtung 9 schließt sich, am Unterteil fest angebracht, zur Aussparung 16 hin zentral gelagert, eine glockenähnliche Führung 17 an, durch diese ist ebenfalls das Seil 5 hindurchgeführt. Im weiteren ist das Seil 5 zur Zugvorrichtung des Pfluges hingeleitet, greift hier mittels eines Ringes 18 am Zugbügel 19 an. Zugbügel 19 ist mittels Bolzen 20, in der Senkrechten schwenkbar und seitlich verschiebbar, am Karrengestell des Pfluges gelagert. Das Karrengestell ist mit der Säule 21 durch Bolzen 22 schwenkbar mit dem Pflugbaum 23 verbunden. Die Zugkraft wird durch die Ketten 24 und 24' auf dem Pflugbaum 23 übertragen. An den Anlemkstellen der Ketten 24 und 24' trägt der Pflugbaum verschiedene Rasten, in welche die Ketten eingehängt werden können. Durch dieses längere oder kürzere Einhängen der Ketten 24 bzw. 24' wird die Schwenkbewegung des Karrengestells zum Pflugbaum 23 begrenzt und damit der Tiefgang des Pfluges eingestellt.
Die Wirkungsweise ist folgende: Ist bei dem Pflügen der Schlepper mit dem angehängten Kipp-Pflug am Furchenende angekommen, so muß der Schlepper kehrtmachen und in derselben Furche wieder zurückfahren. Bevor nun der Schlepperführer den Schlepper zum Kehrtmachen einschwenkt, entriegelt er mittels Handhebel 12 das Zugseil 5. Hierdurch gibt die Sperrvorrichtung 9 das am Seil 5 befindliche Sperrstück 8 frei, dieses schlüpft nun durch die Sperrvorrichtung 9 und anschließender Führung 17 hindurch. Das Seil wickelt sich nun von der Trommel 2 ab, wobei natürlich die Spiralfeder 6 weiter gespannt wird. Der Schlepperführer schlägt sofort nach dem Entriegeln den Schlepper nach dem Umwenden ein und lenkt scharf an dem noch am Furchenende stehenden Pflugkörper vorbei in die neue Furche ein, so daß nunmehr die Schlepperräder der entgegengesetzten Seite durch die Furche laufen. Bei dem Umkehren wickelt sich nach Bedarf das Zugseil 5 ab (Abb. 2). Es wird dabei durch die Spiralfeder 6 stets angespannt gehalten. Hierbei schiebt sich das Seil 5 mit Ring 18 an den Bügel 19 entlang, durch die Halbkreisform des Bügels sehr erleichtert, zum entgegengesetzten Ende hin. Gleichzeitig zieht sich das Seil 5 auch unter dem Rad des Pfluges hindurch. Bei weiterem Anziehen des Schleppers am Seil 5 greift dieses am Zugbügel 19 an, dadurch wird das Karrengestell mit den Rädern mitgezogen. Die Kette 24 wird jetzt stramm und zieht nun diese Seite des Pflugbaumes 23 nach unten, wodurch der Pflugkörper zum Erdboden gesenkt und zum Eingreifen gebracht wurde. Damit der Pflugkörper, welcher bis jetzt arbeitete und noch auf dem Erdboden ruht, bei diesem Vorgang unter Umständen nicht nachgeben kann, kann, wie Abb. 1 zeigt, eine in dem Erdboden eingreifendte Stütze angebracht sein. Diese Stütze schützt gleichzeitig die Pflugkörper beim Kippen. Um nun das Zugseil 5 wieder in seine Ursprungslage zurückzubringen, wird der Schlepper vor Weiterfahrt entsprechend zurückgesetzt, so daß nun das Seil 5 sich gänzlich aufwickeln kann. Fast am Ende dieses Vorganges schiebt sich das Sperrstück 8 durch die Führung 17, der konische Teil des Sperrstücks 8 dringt dann in die ovale Aussparung 16, drückt den oberen Teil der Sperrvorrichtung 9 hoch und gleitet nun durch die Sperrvorrichtung 9 hindurch. Da der Führungsring 7 im lichten Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Sperrstücks 8 ist, kann das Sperrstück 8 hier nicht hindurchgleiten. Inzwischen hat die Sperrvorrichtung 9 sich infolge des Federdrucks wieder geschlossen, so daß nun bei dem folgenden Zug das Sperrstück 8 und damit das Seil 5 festgehalten wird. Da die Spannkraft der Spiralfeder 6 und damit die Zugkraft am Seil 5 bei dem weiteren Aufwickeln abnimmt, nimmt zum Ausgleich dafür auch der Durchmesser der Seiltrommel bzw. Seilwindungen ab, so d'aß die Spiralfeder, welche an sich mehr oder weniger vorgespannt werden kann, auch in dem Endstadium noch stark genug ist, das Seil 5 bis zum letzten aufzuwickeln, insbesondere dann, wenn das Sperrstück 8 durch die Führung 17 und Sperrvorrichtung 9 hindurchgezogen werden muß. Nötigenfalls kann hierfür der Trommeldurchmesser an der in 'Frage kommenden Stelle besonders verringert werden (s. Abb. 3 bei 2').
Abb. 4 und 5 zeigen eine andere, zylindrische Ausführung der Seiltrommel. Diese besteht hier
aus zwei nelKuieinander angeordneten Teilen 25 und 25'. Beide Teile sind ebenfalls auf der gemeinsamen Welle drehbar, welche auch hier feststehend ist. Jede der beiden Trommeln besitzt eine eigene Spiralfeder. Das Seil jedoch wickelt sich nur auf die Trommel 25 auf. Trommel 25 ist zur Trommel 25' hin mit einem gelochten Flansch 26 umgeben. Die Löcher dieses Flansches 26 sind zur Trommel 25' etwas konisch gestaltet. Trommel 25' j trägt einen in Längsrichtung der Trommel ver- | schiieblichen Riegel 27. Das zur Trommel 25 hin | zeigende Ende des Riegels 27 ist ebenfalls, zwecks I leichterer Einführung, etwas konisch gestaltet. In j seiner Mitte trägt der Riegel 27 einen Ansatz 28. ι Diesem Ansatz 28 entgegen steht ein, mit dem : Lagerbock 3' fest verbundener Ausleger 29, welcher j in Form einer schiefen Ebene verläuft (Abb. 5). ' An dem Lagerbock 3' ist weiter ein Anschlag 30 ' fest angebracht. Weiter ist an dem Lagerbock 3' ao ein in Richtung zum Riegel 27 schwenkbarer Hel>el 31 mittels Bolzen 32 angebracht; Heiiel^i \ steht unter Einwirkung der Zugfeder 33. ;
Die Wirkung ist hier folgende: Durch Ent- j riegeln mittels Hebels 12 wird am Furchenende j l>eim Umkehren das Seil 5 el>enfalls zum Abwickeln gebracht. Trommel 25' steht jetzt durch Riegel 27 mit der Trommel 25, welcher in eines der Löcher des Flansches 26 eingreift, in Verbindung. Durch das Abwickeln werden die Spiralfedern beider Trommeln weiter gespannt. Durch das Drehen der Trommeln legt sich der Ansatz 28 gegen die schiefe Ebene des Auslegers 29, so daß der Riegel 27 verschollen, also ausgerückt wird und somit die Trommel 25' von der Trommel 25 abgeschaltet wird. Trommel 25' will sich nun der gespannten Spiralfeder folgend entgegengesetzt drehen. Da aber durch das Verschieben des Riegels 27 das nicht konische Ende des Riegels entsprechend über den Rand der Trommel 25 hinausgreift, legt sich beim Zurückdrehen der Trommel 25' dieser Teil dies Riegels 27 gegen den Anschlag 30 (Abb. 5). Der Riegel liegt jetzt in seiner Längsrichtung dem Hebel 31 gegenüber. Bei dem weiteren Abwickeln des Seiles 5 dreht sich also hinfort die Trommel 25 ; nur noch allein, ihre Spiralfeder weiter anspannend. Die weitere Wirkungsweise ist wie vorhin «beschrieben. Wird nun nach dem Einfahren in die Furche der Schlepper zurückgesetzt, wird auch jetzt das Seil 5 wieder aufgerollt. Kommt nun jetzt der Zeitpunkt, daß die Spiralfeder der Trommel 25 allein ! nicht mehr stark genug ist, das Seil weiter auf- j zuwickeln bzw. das Sperrstück 8 durch Führungs- j stück 17 und Sperrvorrichtung 9 hindurchzuziehen, betätigt der Schlepperführer den Hebel 31 in Pfeilrichtung. Der Riegel 27 wird dadurch wieder mit der Trommel 25 in Eingriff gebracht. Trommel 25' dreht sich mit, die volle, also bisher aufgespeicherte Kraft der Spiralfeder der Trommel 25' kommt zur Wirkung, so daß nunmehr das Seil 5 vollends aufgewickelt wird.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anhängevorrichtung für von Schleppern gezogene Kipp-Pflüge, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmaschine und der Pflug durch eine nachgiebige Kupplung, z. B. eine un-ter Federwirkung stehende Seilwinde, verbunden sind, durch die der mit dem Pflug in Verbindung bleibenden Zugmaschine unter Abwickeln des Zugseiles hinreichend Raum zum Umkehren gegeben wird, wobei nach erfolgtem Umkehren der Pflug selbsttätig gekippt und das Zugseil wieder selbsttätig aufgerollt und an der Zugmaschine selbsttätig verriegelt wird.
2. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der in an sich bekannten Weise zum Auf- und Abwickeln des Zugseiles (5) dienenden Seiltrommel (2) bezw. der Durchmesser der einzelnen Seilwind'ungen ungleich groß gehalten ist, derart, daß trotz abnehmender 'Federkraft ein gleichmäßig starker Seilzug erreicht wird.
3. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mehrteilige Seiltrommel (25, 25') vorgesehen ist, deren einer Teil (25') sich nach dem Aufziehen der Feder selbsttätig abschaltet und bei Bedarf nach dem Nachlassen der Federkraft des zunächst arbeitenden Teiles (25) diese als auf- g0 gespeicherte Kraft wieder zugeschaltet werden kann.
4. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrstück (8) mit einer Sperrvorrichtung (9) in Verbindung tritt, durch die das Seil sich selbsttätig am Schlepper verriegelt.
5. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine glockenförmige Führung (17) das Gleiten des Seiles (5) von und1 zur Abwicklungsvorrichtung erleichtert wird.
6. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen halbkreisförmigen Zugbügel (19) am Pfluge, auf dem ein Ring (18) des Zugseiles (5) bei Umkehr der Zugrichtung von dem einen an das andere Ende gleitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 3234 2.52
DEST2877A 1950-12-12 1950-12-12 Anhaengevorrichtung fuer von Schleppern gezogene Kipp-Pfluege Expired DE832352C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST2877A DE832352C (de) 1950-12-12 1950-12-12 Anhaengevorrichtung fuer von Schleppern gezogene Kipp-Pfluege

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST2877A DE832352C (de) 1950-12-12 1950-12-12 Anhaengevorrichtung fuer von Schleppern gezogene Kipp-Pfluege

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE832352C true DE832352C (de) 1952-02-25

Family

ID=7452961

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST2877A Expired DE832352C (de) 1950-12-12 1950-12-12 Anhaengevorrichtung fuer von Schleppern gezogene Kipp-Pfluege

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE832352C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE832352C (de) Anhaengevorrichtung fuer von Schleppern gezogene Kipp-Pfluege
DE3100762A1 (de) "kraftfahrzeughaenger"
DE1457671A1 (de) Dreipunkthakenkupplung fuer Ackerschlepper mit hydraulisch oder dergleichen heb- undsenkbaren in ihrem Seitenabstand nach Patent.....(Patentanmeldung C 34704 III/45 a) ein- und feststellbaren Schlepparmen
DE1236850B (de) Vorrichtung zum Schuetteln von AEsten
DE843181C (de) Vorrichtung zur Einmannbedienung eines Schlepper-Anhaenge-Kipppfluges
DE950702C (de) Anbau-Scheiben-Schwenkpflug mit schwenkbarem Hinterrad
DE849616C (de) Haltegestaenge mit Scharnier fuer die Lagerung des Fingerbalkens an Maehmaschinen
DE874964C (de) Traktor, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke, mit zwei aneinander angelenkten Teilen
DE2803935A1 (de) Traverse zum containertransport
DE879778C (de) Verstellbarer Haspel fuer Maehbinder, insbesondere Anbaubinder hinter Zugmaschinen
DE438894C (de) Kehrpflug
DE1059297B (de) Kupplungsvorrichtung fuer Schlepper
DE727544C (de) Kraftfahrzeug mit einem Wechsel- oder sonstigen Getriebe, das mit einem Nebenantrieb fuer ein Hilfsgeraet versehen ist
AT306634B (de) Ladegerät, insbesondere für die Landwirtschaft
DE605211C (de) Vorrichtung zum Ein- und Ausruecken von landwirtschaftlichen Geraeten, z. B. Motoranhaengepfluegen
DE1178390B (de) Schlepperwagen mit Zugseilantrieb und zwei Schleppdaumen fuer den Walzguttransport in zwei Richtungen
DE2308218C3 (de) Vorrichtung zum Kuppeln eines Fahrzeuges, insbesondere eines bau- oder landwirtschaftlichen Schleoppers mit einem Gerät, Anhänger od.dgl. und/oder Anhängern miteinander
AT242901B (de) Seilleitvorrichtung für Schlepperseilwinden
DE442994C (de) Kehrpflug mit Untergrundlockerer
DE1630441A1 (de) Stuetzrad,insbesondere fuer einachsige Anhaenger oder Anhaengemaschinen
DE2712960A1 (de) Kupplungsvorrichtung fuer landwirtschaftliche anhaengegeraete
DE905901C (de) Schwenkbares Tragrad zur Abstuetzung eines landwirtschaftlichen Geraetes
DE950157C (de) Einrichtung an einer mit einem angebauten Pflug, insbesondere Wechselpflug, versehenen Zugmaschine zum Mitnehmen von zusaetzlich zur weiteren Bodenbearbeitung dienenden Gn
DE504708C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Loesen der zwischen Zugstange und Deichsel eines mit einer selbsttaetigen Bremsvorrichtung versehenen Anhaengers eingelegten Sperrvorrichtung
DE1985903U (de) Gleitschutzkette mit vorrichtung zur montage, insbesondere zum schliessen der inneren laengskette.