DE849616C - Haltegestaenge mit Scharnier fuer die Lagerung des Fingerbalkens an Maehmaschinen - Google Patents
Haltegestaenge mit Scharnier fuer die Lagerung des Fingerbalkens an MaehmaschinenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/02—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
- A01D34/24—Lifting devices for the cutter-bar
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 15. SEPTEMBER 1952
B847IIII45C
an Mähmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Haltegestänge mit Scharnier und Aufzugsvorrichtung für die Lagerung
des Fingerbalkens an Mähmaschinen.
Bei diesen Maschinen wird das Fingerbalkenlager durch den Seihneiddruck äußerst ungünstig beansprucht,
da der frei liegende Fingerbalken nur an seinem einen Stirnende mit der Mähmaschine verbunden
ist und der Schneiddruck mit langen Hebelarmen auf diese Verbindung oder Lagerung einwirkt.
Die vielseitige Bewegungsmöglichkeit des Fingerbalkens, der nicht nur zur Verstellung des
Schneidwerkes kippbar sein, sondern audh in die Schwadstellung zu heben und in die senkrechte Ausschaltstellung
zu schwenken sein muß, erschwert die Abstützung der ein Scharnier bildenden Lagerung.
Bei bekannten Fingerbalkenlagerungen ist das den Fingerbalken tragende Scharnier auf einem
einfachen Drehbolzen gelagert. Dieser wird durch den einseitig wirkenden Sohneiddruck auf Biegung
beansprucht; er ist dadurch in sehr ungünstiger Weise l>elastet und einem stärken Verschleiß unterworfen.
Zur Vermeidung dieses Mangels ist nach der Erfindung das Haltegestänge, welches das Scharnier
des Fingerbalkens trägt, ein versteifter starrer Rahmen, an dem der Tragbügel des Scharniers mit
seinem einen Ende drehbar gelagert und mit seinem anderen Ende abgestützt ist. Durch diese Abstützung
des Scharniertragbügels an dem von dem Haltegestänge gebildeten starren Rahmen ist jede Biegungsbeanspruchung
des Lagerbolzens unmöglich gemacht.
Nach der 'Erfindung- ißt ferner die Abstützung
des Scharniertragbügels beweglich^ und so gestaltet,
daß mit ihr das freie Ende des Scharniertragbügels zu heben oder zu senken ist, wodurch der Fingerbalken
um seine Längsachse gedreht und der Schneidwinkel geändert werden kann.
Neu ist auch, daß das Zugorgan für das Heben . des. Sohneidwerkes über eine drehbar und exzentrisch
gelagerte Kurvenscheibe geleitet ist, welche ίο von dem Zugorgan mitgenommen wird und durch
ihre Kurvenform die Wirkung der Aufzugs vorrichtung auf den Fingerbalken beeinflußt bzw. beeinflussen
läßt. Dabei liegen das Zugorgan der Aufzugsvorrichtung, welches bei bekannten Fingerbalkenlagerungen
frei liegt, und seine Leitscheibe geschützt gegen Beschädigungen in dem aus Rohren
gebildeten Haltegestänge.
Bei den bisherigen Fingerbalkenlagerungen sitzt ferner der Aufzugshebel des Fingerbalkens, an dem
das Zugorgan der Aufzugsvorrichtung angreift, an dem mit dem Fingerbalken fest verbundenen Innenschuh,
es muß also jedesmal, wenn das Schneidwerk abgenommen wird, das Zugorgan der Au-i^
zugsvorrichtung von dem Aufzugshebel gelöst und später wieder angeschlossen werden. Diese Arbeiten
sind bei der Fingerbalkenlagerung nach der Erfindung dadurch vermieden, daß der Aufzugshebel auf
einem in dem Sc'harnierbügel drehbar gelagerten Bolzen sitzt und dieser mit einem zu einer Kupplungshälfte
ausgebildeten Ende in die am Innenschuh des Fingerbalkens festsitzende andere Kupplungshälfte
eingreift. Auf diese Weise kann nicht nur der Fingerbalken, ohne das Zugorgan lösen zu
müssen, abgenommen werden, es kann auch der Scharnierbügel mit dem Innenschuh durch einfaches
Anstecken verbunden werden.
Neu ist auch die Verbindung des Haltegestänges mit der Mähmaschine-bzw. dem Traktor. Die Enden
des Haltegestänges sind auf Kugeln gelagert, welche an dem Traktor festsitzen und in Ausnehmungen
der Enden des Haltegestänges eingreifen. Dabei bildet das Ende der einen der beiden winkelig zueinander
stehenden Stangen des Haltegestänges eine einfache, offene Büchse und das Ende der anderen
Stange eine Einstecköffnung, welche verriegelt werden kann. Bei dieser Verbindung ist es nur notwendig,
die eine Aufstecköffnung des Haltegestänges nach dem Anstecken des Gestänges zu verriegeln,
da sich die offene Büchse des Haltegestänges durch die Winkelstellung seiner beiden Arme nicht von
ihrer Lagerkugel lösen kann und außerdem der Schneiddruck einem solchen Lösen entgegenwirkt.
In der Zeichnung ist das neue Haltegestänge mit Scharnier und Aufzugsvorrichtung in einem
Ausfüihrungsbeispiel dargestellt. Von den einzelnen Abbildungen zeigt
Abb. ι das Haltegestänge mit Scharnier im Aufriß,
zum Teil im Längsschnitt,
Abb. 2 den Grundriß zu Abb. 1, Abb. 3 das Haltegestänge mit Scharnier in einer
Stirnansicht gegen das Schneidwerk.
Das Haltegestänge für den Tragbügel 1 des den Fingerbalken tragenden Scharniers besteht aus dem
Rohr 2 und dem Winkelrohr 3, 4. Diese beiden Rohre sind durch eine breite und starke Brücke 5
miteinander verbunden und bilden einen versteiften, starren Rahmen für die Anbringung'des Fingerbalkenscharniers.Die
Ausbildung des Haltegestänges als ein sehr widerstandsfähiger, starrer Rahmen kann offensichtlich mit dem gleichen Erfolg auch
durch andere Verbindungsstreben herbeigeführt oder durch weitere Verbindungsstreben nach Bedarf
vergrößert werden. Es ist die Rahmenform des Gestänges, welche ihm eine solche Starrheit verleiht,
daß dadurch das Gestänge den starken, einseitig wirkenden Beanspruchungen durch das
Schneidwerk widerstehen kann, vorausgesetzt daß es selbst, wie weiter unten noch auszuführen ist, in
der Mähmaschine entsprechend abgestützt ist. Hierbei bringt die Winkelform des Gestängerdhres 3, 4
die beiden Abstützungspunkte des Gestänges an der Mähmaschine in beliebig große Entfernung voneinander
und sichert eine Abstützung des Gestänges, welche die durch das Arbeiten des Schneidwerkes
hervorgerufenen Beanspruchungen mit Sicherheit aufnehmen kann.
Der Tragbügel 1 des Fingerbalkenscharniers hat an seinem über der Spitze des Innenschuhes 6 liegenden
Ende einen rohrförmigen Drehzapfen 7, mit derri er in dem Rohr 2 gelagert ist. Das hintere Ende des
Tragbügels 1 stützt sich gegen das Ende des winkelförmigen Gestängerohres 3, 4 und hält durch
diese Abstützung an dem starren, rahmenförmigen Haltegestänge alle Biegungsbeanspruchungen von
dem Lagerzapfen 7 fern.
In dem Arm 3 des winkelförmigen Gesbängerahmens
3, 4 ist eine von außen durch einen geeigneten Antrieb mit Handhebel 8 zu drehende Welle 9 gelagert,
welche mit einem Kurbelzapfen 10 in das hintere Ende des Scharniertragbügels 1 eingreift.
Der Scharniertragbügel ist somit in seinem vorderen Ende um die Achse des rohrförmigen Lagerzapfens
7 drehbar gelagert und kann an seinem hinteren Ende durch das Kurbelgetriebe 9, 10 bewegt
werden. Dadurch wird der von dem Scharnier getragene Fingerbalken 11 um seine Längsachse geschwenkt
und sein Schneidwinkel geändert.
Zur Bildung des den Fingerbalken tragenden Scharniers hat der Tragbügel 1 Drehzapfen 12 und
13. Der Drehzapfen 12 sitzt fest in dem Scharnierbügel
ι und greift in ein Auge 14 des Innenschuhes 6
ein. Der Drehzapfen 13 ist in dem Scharnierbügel drehbar, er trägt den auf ihm festsitzenden Aufzugshebel
15 und greift mit seinem als Hälfte einer Kupplung dienenden kantigen Ende in das als die
andere Hälfte der Kupplung wirkende Auge 16 des Innenschuhes 6 ein. Das Aufstecken und Abnehmen
des Fingerbalkens von seinem Scharnier kann somit durch einfaches Aufstecken bzw. Abziehen des
Fingerbalkeninnenschuhes von den Scharnierbolzen iao
12, it, des Scharniertragbügels 1 geschehen. Dabei
wird der Innenschuh durch die Kupplung des Bolzens 13 mit der Kupplungshälfte 16. des Innensohuhes
undrehbar mit dem Bolzen 13 verbunden. An dem auf dem Bolzen 13 festsitzenden Aufzugshebel
15 greift das Zugseil 17 der in beliebiger, ge-
eigneter Weise gestalteten Aufzugsvorrichtung 18 an. Vorteilhafterweise läuft dabei das Zugorgan 17
durch den rohrförmigen Drehzapfen 7 des Scharniertragbügels i.
Das Zugorgan 17 der Aufzugsvorrichtung läuft über eine drehbar und exzentrisch gelagerte Kurvenscheibe
19, es ist auf dieser Kurvenscheibe befestigt und muß sich somit auf ihr abwälzen
(Abb. 1). Der verschiedenartige Verlauf des Außenumfanges
der Kurvenscheibe zu beiden Seiten ihres Lagerzapfens bewirkt hierbei eine Steuerung des
an dem Aufzugshebel 15 angreifenden Endes des Zugorgans gegenüber dem mit der Aufzugsvorrichtung
18 verbundenen Ende des Zugorgans 17. Man hat es hierdurch in der Hand, die Übertragung der
Zugwirkung der Aufzugsvorrichtung auf das Schneidwerk genauer zu den jeweiligen Verhältnissen
passend zu steuern, als es bei der bisher üblichen Zwischenschaltung eines Winkelhebels zwi-
ao sehen dem ziehenden und dem gezogenen Ende des
Zugorgans der Aufzugsvorrichtung möglich ist.
Zweckmäßig liegt auch die Kurvenscheibe 19, wie aus den Abb. 1 und 2 hervorgeht, in dem Gestängerohr
2 und somit wie auch das Zugorgan geschützt im Innern des Haltegestänges. Die Auswuchtung des
Schneidwerkes ist, wie üblich, so geschehen, daß sich bei Betätigung der Aufzugsvorrichtung das
Schneidwerk zunächst in die Schwadstellung hebt, wobei es um die Lagerpunkte seines Haltegestänges
schwingt und sich dann durch die Wirkung des Aufzugshebels 15 in seiner Scharnierlagerung bis in die
senkrechte Hochstellung bewegt.
Zur Befestigung des Haltegestänges 2, 3, 4 an der Mähmaschine, besonders an einem Traktor, sind die
Endköpfe der Stangen 2 und 4 Hülsen, welche auf die am Traktor festsitzenden Kugeln 20 aufgeschoben
werden. Der Endkopf des Rohres 4 bildet eine einfache, nach außen offene Hülse, der Endkopf
des Rohres 2 bildet eine Hülse mit sahlüssellochförmiger EinfuhröfFnung, welche durch einen
Riegelbolzen 21 verschlossen werden kann. Zu seiner Befestigung wird das Gestänge 2, 3, 4 auf die Kugeln
20 aufgeschoben und dann der Riegel 21 vorgeschoben. Durch diese Verriegelung ist die Kugel
in dem Kopf des Rohres 2 festgehalten, die andere Kugel 20 kann sich aber, obschon ihr eine Verriegelung
fehlt, nicht aus der Aufsteckhülse des Rohres 4 herausbewegen bzw. letztere sich nicht von ihr abziehen,
weil das Rohr 4 winkelig zu dem Rohr 2 steht und die Winkelform der Rohre 2 und 4 entgegengesetzt
der Bewegung des Rohres 4 gerichtet ist, wenn sich diese von ihrer Lagerkugel abbewegen
würde. Eine Lösung des Haltegestänges von seinen Lagerkugeln kann also nur geschehen,
nachdem der Riegelbolzen 21 herausgezogen und der Kopf des Rohres 2 von seiner Lagerkugel abgezogen
ist.
Auf die Abstützung des Scharniertragbügels hat es offensichtlich keinen Einfluß, wenn die bei der
gezeichneten Ausführung durch den Kurbeltrieb 10 bewirkte Verstellung des Scharniertragbügels durch
eine andere Bewegungseinrichtung geschieht, eine solche Abweichung liegt daher im Rahmen der Er
findung. Auch die Form des Haltegestänges kann wechseln, wie sie durch die jeweilige Bauart der 65
Mähmaschine oder des Traktors bedingt ist. Für die Erfindung ist es wesentlich, daß das Haltegestänge
durch Verstrebungen ein starrer Rahmen geworden ist, welcher durch diese Starrheit eine unnachgiebige
Abstützung der Drehlagerung des Scharniertrag- 70 bügeis bildet.
Claims (10)
1. Haltegestänge mit Scharnier und Aufzugsvorrichtung
für die Lagerung des Fingerbalkens an Mähmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltegestänge (2, 3, 4) einen durch seine
Rahmenform oder Verstrebungen starren Rahmen bildet, an dem der Scharniertragbügel (1)
an seinem einen Ende drehbar gelagert und am anderen Ende zum Aufnehmen des Schneiddruckes
abgestützt ist.
2. Haltegestänge mit Scharnier nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
Scharniertragbügel (1) an seinem Vorderende an der vorderen Stange (2) des Haltegestänges
drehbar gelagert und an seinem hinteren, abgestützten Ende von einer Verstelleinrichtung
des Haltegestänges erfaßt wird, welche die Änderung des Schneidwinkels des Schneidwerkes ermöglicht.
3. Haltegestänge mit Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung
für den Scharniertragbügel ein in dem Winkelrohr (3, 4) des Haltegestänges gelagertes Kurbelgetriebe (9, 10) ist. das von
Hand gedreht werden kann.
4. Haltegestänge mit Scharnier nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innenschuh (6) des Fingerbalkens mit Lageraugen (14 und 16) auf Bolzen (12 und 13) des
Scharniertragbügels aufgesteckt ist.
5. Haltegestänge mit Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine
Aufsteckbolzen (13) des Scharniertragbügels
(1) als Hälfte einer Kupplung ausgebildet ist, welche in die am Innenschuh (6) festsitzende
andere Kupplungshälfte (16) eingreift.
6. Haltegestänge mit Scharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der im
Scharniertragbügel (1) drehbare Aufsteckbolzen (13) ein vorstehendes, kantiges Kopfende
hat, welches in das entsprechend kantig ausgenommene
Aufsteckauge (16) des Innenschuhes
(6) eingreift.
7. Haltegestänge mit Scharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der das
Hochschwenken des Schneidwerkes bewirkende Aufzugshebel (15) auf dem im Scharniertragbügel
(1) drehbaren Aufsteckbolzen (13) festsitzt und durch die Einwirkung der Aufzugsvorrichtung
auf ihn das Hochschwenken des Schneidwerkes in seiner Scharnierlagerung bewirkt.
8. Haltegestänge mit Scharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das an
den Aufzugs'hebel (15) angeschlossene Zugorgan
(17) der Aufzugsvorrichtung (18) über eine drehbar und exzentrisch gelagerte Kurvenscheibe
(19) läuft und fest an diese angeschlossen ist.
9. Haltegestänge mit Scharnier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das an
dem Aufzugshebel (15) angreifende Zugorgan (17) der Aufzugsvorrichtung (18) durch den
rohrförmigen Drehzapfen (7) des Scharniertragbügels (1) hindurehläuft und die Kurvenscheibe
(19) des Zugorgans versenkt in dem Rohr (2) des Gestänges liegt.
10. Haltegestänge mit Scharnier nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelig
zueinander stehenden Kopf enden des Haltegestänges auf an der Mähmaschine festsitzende
Kugelzapfen (20) aufgeschoben sind, von denen ao einer in seinem Gestängekopfende durch einen
von Hand zu bewegenden Bolzen (21) od. dgl. verriegelt wird, während der andere Kugelzapfen
allein durch die Winkelstellung seines Aufnahmekopfes zu dem anderen Aufnahmekopf
in ersterem gehalten ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
5359 9.52
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB847A DE849616C (de) | 1949-11-29 | 1949-11-29 | Haltegestaenge mit Scharnier fuer die Lagerung des Fingerbalkens an Maehmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB847A DE849616C (de) | 1949-11-29 | 1949-11-29 | Haltegestaenge mit Scharnier fuer die Lagerung des Fingerbalkens an Maehmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE849616C true DE849616C (de) | 1952-09-15 |
Family
ID=6952045
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB847A Expired DE849616C (de) | 1949-11-29 | 1949-11-29 | Haltegestaenge mit Scharnier fuer die Lagerung des Fingerbalkens an Maehmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE849616C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2949655A (en) * | 1957-02-11 | 1960-08-23 | Jose A Berumen | Method and apparatus for making prestressed spun concrete articles |
EP0127233A1 (de) * | 1983-05-26 | 1984-12-05 | New Holland Inc. | Schneidwinkeleinstellvorrichtung für Futtererntemaschinen |
-
1949
- 1949-11-29 DE DEB847A patent/DE849616C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2949655A (en) * | 1957-02-11 | 1960-08-23 | Jose A Berumen | Method and apparatus for making prestressed spun concrete articles |
EP0127233A1 (de) * | 1983-05-26 | 1984-12-05 | New Holland Inc. | Schneidwinkeleinstellvorrichtung für Futtererntemaschinen |
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