DE349044C - Hebeeinrichtung fuer den Fingerbalken von Maehmaschinen - Google Patents

Hebeeinrichtung fuer den Fingerbalken von Maehmaschinen

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DE349044C
DE349044C DE1920349044D DE349044DD DE349044C DE 349044 C DE349044 C DE 349044C DE 1920349044 D DE1920349044 D DE 1920349044D DE 349044D D DE349044D D DE 349044DD DE 349044 C DE349044 C DE 349044C
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lever
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DE1920349044D
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International Harverster Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/24Lifting devices for the cutter-bar
    • A01D34/26Lifting devices for the cutter-bar manually actuated

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 23. FEBRUAR 1922
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVt 349044 KLASSE 45 c GRUPPE 20
International Harvester Company in Chicago, V. St. A. Hebeeinrichtung für den Fingerbalken von Mähmaschinen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Mai 1920 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom ϊ. Juni 1911 die Priorität auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 21. Januar 1914 beansprucht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebeeinrichtung für den Fingerbalken von Mähmaschinen, bei denen zwischen dem Bedienungshebel und dem Fingerbalken auf dem Kupplungsarm des Fingerbalkens ein Zughebel angeordnet ist, dessen eines Ende durch Gelenkglieder mit dem Fingerbalken gekuppelt ist.
Gemäß der Erfindung sind diese Glieder in ihrer wirksamen Länge veränderbar und der
Drehpunkt des Zughebels zwecks Änderung seiner wirksamen Hebellänge verlegbar.
Dadurch werden den bekannten Einrichrichtungen der eingangs erwähnten Art gegenüber folgende Vorteile erzielt:
Man kann ein und dieselbe Einrichtung für Messerbalken verschiedenen Gewichts anwenden, weil durch die Verlegbarkeit des Drehpunktes des Zughebels, also Veränderung ίο seiner wirksamen Hebellänge, die auf den Handhebel auszuübende Kraft ungefähr gleich gehalten werden kann. Ferner wird durch Veränderung der wirksamen Länge der Gelenkglieder bewirkt, daß der Fingerbalken in die senkrechte Stellung oder in eine zwischen dieser und der Wagerechten gebracht werden kann; die Einrichtung kann daher mit Leichtigkeit den verschiedensten Arbeitsbedingungen angepaßt werden.
ao Auch wird, wie dies wohl an sich schon bekannt ist, zu Beginn des Anhebens eine große Kraft bei kleiner Bewegung ausgeübt, die sich später nach eingeleiteter Bewegung allmählich in eine, kleinere Kraft mit schneller Bewegung umsetzt, ohne daß dieses am Handhebel in unangenehmer Weise fühlbar wäre. Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar ist
Abb. ι eine Draufsicht auf einen Teil der Mähmaschine mit der neuen Hebeeinrichtung, Abb. 2 eine Seitenansicht der Abb. 1,
Abb. 3 eine Hinteransicht des Kupplungsrahmens und Fingerbalkens zur Darstellung der Wirkung der Zughebeleinrichtung, welche den Handhebel mit dem Messerbalken verbindet,
Abb. 4 eine ähnliche Darstellung wie Abb. 3, wobei jedoch der Messerbalken in eine senkrechte Stellung gehoben ist,
Abb. 5 eine Hinteransicht des schwingbaren Drehlagers', welche einen Teil der Einrichtung zur Einstellung des Messerbalkens bildet,
Abb. 6 eine Seitenansicht der Abb. 5,
Abb. 7 eine Hinteransicht des Zughebels, der einen Teil der Einrichtung zur Einstellung des Messerbalkens bildet,
Abb. 8 eine Seitenansicht der Abb. 7.
Die Mähmaschine, allgemein beurteilt, besteht in üblicher Weise aus dem Rahmen 1, welcher auf Tragrädern 2 angeordnet und mit einer Deichsel 3 versehen ist. Sie enthält weiter die Hauptkupplungsschiene 4, eine Hilfskupplungsschiene 5, ein gelenkiges Kupplungsjoch 6, das auf der Grasseite von der Hauptkupplungsschiene getragen wird und mit herabhängendem Arm 7 ausgerüstet ist, durch welchen es mit einem Schuh 8 und einem am Schuh befestigten Fingerbalken 9 drehbar verbunden ist. Ein Handhebel 10, der einen nach vorn zu vorspringenden Arm χ ι trägt, sowie ein Fußhebel 12, der mit dem Handhebel verbunden ist, haben die bei solchen Mähmaschinen üblichen und bekannten Wirkungen.
Zwischen dem Hebel 11 und dem Fingerbalken 9 ist die verbesserte Hebeeinrichtung für den Fingerbalken angeordnet. Diese Einrichtung enthält einen in der Ouerrichtung der Maschine liegenden und nach aufwärts schwingbaren Zughebel 13, der bei 14 am Schuh 8 drehbar /befestigt ist und sich normalerweise gegen einen Anschlag desselben legt. Dieses Glied 13 ist nach der Stoppelseite zu mit einer Verlängerung versehen, die im Winkel zum Hauptteil des Hebels 13 liegt und hier eine Anzahl Öffnungen 15 trägt, so daß durch eine dieser Öffnungen ein Verbindungsbolzen 16 eingeführt Averden kann, der eine Verbindung dieses Hebelendes mit dem Grasende eines zweiten quer liegenden und gewöhnlich horizontal angeordneten Gliedes 17 veranlaßt, das gleichfalls auf der Grasseite mit einer Anzahl öffnungen 18 versehen ist. Auf der Stoppelseite ist dieses Glied 17 seinerseits mit einem dritten und kürzeren, in der Arbeitslage des Messers horizontal liegenden Quergliede 19 verbunden, wobei die Verbindung durch einen Zapfen 20 erfolgt. Auch auf der Stoppelseite ist das Glied 17 mit einer Anzahl Öffnungen 18 ausgerüstet, so daß es in bezug auf das Glied 19 verschiedenartig eingestellt werden kann. Schließlich ist auch das Glied 19 auf der nach den Stoppeln zu liegenden Seite bei
21 an der Unterseite eines quer angeordneten Zughebels 22 befestigt, und zwar an einem Punkt, der etwa in "der Mitte zwischen den beiden Enden dieses Hebels liegt. Zughebel
22 besitzt an einem Punkt, der über dem Zapfen 21 liegt und zudem nach der Grasseite zu verlegt ist, Löcher 27, 27', die wahlweise mittels Bolzens mit Öffnungen 23 und 24 in dem Arm eines aufrecht stehenden, vom Kupplungsjoch 6 getragenen Bügels 25 verbunden wenden können. Bügel 25 ist an einem nach hinten zu sich erstreckenden Ansatz unter Vermittlung eines quer gehenden Bolzens 26 befestigt. Hieraus ergibt sich also, daß man nicht nur die Hebelübersetzung zwischen den Gliedern verändern kann, indem man den Hebel mit Hilfe des Bolzens 16 verändert in solcher Weise, daß entweder ein Heben des Fingerbalkens in eine flache Lage stattfindet oder ein Heben in die senkrechte Lage erfolgt; es kann vielmehr auch der Zughebel selbst so eingestellt werden, daß die Hebelübertragung verändert wird, und zwar entweder durch Einstellung in bezug auf bestimmte Löcher im Bügel 25 oder durch Einstellung in eines der verschiedenen Löcher :
27, 27' (Abb. 7 und 8). Der Zughebel 22 ist ferner mit einem länglichen in der Längsrichtung angeordneten Ausschnitt an der Unterseite versehen, welcher von einem Punkt unterhalb des Drehzapfens nach der Grasseite reicht, wobei er außerdem ein paar seitlich angeordnete Flanschen 28 zu beiden Seiten des ausgeschnittenen Teiles trägt. Diese Flanschen oder Rippen kommen mit
*° den oberen Kanten des Gliedes 19 in Eingriff, und sie sind außerdem mit winkelförmig hierzu angeordneten Verlängerungen 29 (Abb. 7) versehen, die so angeordnet sind, daß sie die1 Bewegung des Gliedes 17, wenn dasselbe die aiis Abb. 4 ersichtliche Lage einnimmt, begrenzen, ehe der Fingerbalken seine senkrechte Stellung erreicht hat. Das auf der Stoppelseite liegende Ende des Zughebels 22 ist bei 30 mit einem in der Länge einstell-
ao .baren Gliede 31 versehen, welches seinerseits am oberen Ende bei 32 am Ende des Armes 11 des Handhebels 10 gelenkig befestigt ist.
Die Wirkung der beschriebenen Einrichtung ist folgende:
Die wagerechte beim Schneiden eingenommene Stellung des Fingerbalkens ist in Abb. 3 in vollen Linien dargestellt, während die senkrechte Lage, wie sie also während der Arbeitspausen usw. zur Anwendung kommt, in Abb. 4- veranschaulicht ist. Beim Heben des Fingerbalkens von der wagerechten in die senkrechte Lage wird der Zapfen 16 in das nach der Grasseite zu liegende Loch 15 des Gliedes 13 und in das nach der Grasseite zu liegende Loch 18 bei dem nach der Grasseite zu liegenden Ende des Gliedes 17 eingesteckt. Dann wird Handhebel 10 aus der aus Abb. 2 ersichtlichen Stellung nach hinten gezogen. Während des ersten Teiles dieser Rückwärtsbewegung des Hebels 10 wird das <Handhebelglied3i, das am Arm 11 des Handhebels 10 gelenkig befestigt ist, gehoben und dadurch der Zughebel 22 um den Drehzapfen im Auge 23 in die in Abb. 3 in punktierten Linien gezeigte Lage gedreht. Während dieser Bewegung, d. h. während der Hebel sich in der ersten Bewegiungsphase befindet und der Bedienungsmann mit gestrecktem Arm eine energische Zugwirkung ausüben kann, wird das nach der Grasseite zu liegende Ende des Balkens gehoben, und ebenso wird der Kupplungsrahmen zu einem gewissen Grade angehoben, wie dies bei Vorrichtungen zur Herbeiführung der senkrechten Stellung des Fingerbalkens an sich bekannt und wie dies in Abb. 3 punktiert an- , gedeutet ist. Während dieser Zeit wird durch den Zughebel 22 auf die Glieder 13 und 17 eine größe Hebelübersetzung zur Einwirkung gebracht, und zwar durch den bei der Abwärtsbewegung des kurzen mit einem Flansch
28 versehenen Endes des Zughebels gegen das Glied 19 ausgeübten Druck. Diese Hebelübersetzung bleibt bestehen, wenn weitere Kraft erforderlich ist, um den Fingerbalken bis zu seiner maximalen Höhe zu heben, d. h. bis er die in Abb. 3 in punktierten Linien dargestellte Lage überschritten hat. Kurz nachdem dieser Punkt überschritten ist, wird die erforderliche Kraftleistung verringert, wobei der Zughebel 22 sich noch weiter um den Drehzapfen im Auge 23 dreht nach der in Abb. 4 in vollen Linien gezeigten Lage hin. In demselben Maße wird auch die Hebelüber-Setzung des Zughebels selbsttätig verringert und die Geschwindigkeit des Fingerbalkens, mit dem er gehoben wird, entsprechend vergrößert. Dies erfolgt im -Hinblick auf die feste Verbindung des Gliedes 17 mit dem Zughebel.. Das im Winkel abgebogene Ende
29 des Flansches 28 kommt dann nämlich mit dem Ende des Gliedes 17 in Eingriff, wobei es in bezug auf den Zughebel fest gelagert wird, so daß während der restlichen Abwärtsbewegung dieses Zughebelteiles das Glied 17 in Wirklichkeit einen Teil des Zughebels bildet, und, da es sich in einer gegebenen Zeit in einem größeren Kreisbogen bewegt, notwendigerweise das Glied 13 und den Fingerbalken mit vergrößerter Geschwindigkeit in die aus Abb. 4 in vollen Linien ersichtliche senkrechte Lage bewegt. Es ist natürlich klar, wenn der Handhebel 10 sich in der entgegengesetzten Richtung bewegt, um das Senken des Fingerbalkens hervorzurufen, der Zughebel sich in der entgegengesetzten Richtung dreht, wobei er um seinen Drehzapfen schwingt und ein stufenweises Strecken der Glieder 13 und 17 gestattet, bis das Glied 13 und der Fingerbalken die in Abb. 3 in vollen Linien gezeigte Lage erreicht hat. Der Kupplungsrahmen wird hierbei in gehobener Lage gehalten, bis der -Fingerbalken seinen Arbeitswinkel in bezug auf den Erdboden erreicht hat, und zwar durch die Wirkung des Zughebels und Gliedes 31. Der Bedienungsmann kann, wenn gewünscht, auch den F.ußhebel 12 in der üblichen Weise benutzen, entweder um die in Frage kommenden Teile überhaupt in Bewegung zu bringen oder die Handhebelbewegung zu unterstützen. Wenn es gewünscht wird, die beschriebene Vorrichtung nur als eine Hebevorrichtung in der flachen Lage des Fingerbalkens zu benutzen, kann die Hebelübersetzung des Gliedes 13 geändert werden, derart, daß die Vorrichtung als eine Flachhebevorrichtung wirkt. Dies erfolgt durch einfache Verstellung des Zapfens 16, welcher in diesem Fall nicht in die aus Abb. 3 und 4 ersichtlichen Löcher gesteckt wird, wie dies oben zur Herbeiführung der senk-
rechten Lage des Fingerbalkens beschrieben wurde, sondern in diesem Fall durch das nach der Stoppelseite liegende Loch 15 des Gliedes 13 und durch das nach der Stoppelseite liegende Loch 18 auf der Grasseite des Gliedes τ j gesteckt wird, wobei der Kupplungsrahmen natürlich in der üblichen Weise frei gehoben wenden kann.
Der Handhebel · kann also mit der gewünschten gleichmäßigen Geschwindigkeit zurückgezogen werden, dennoch ist die Hebelübersetzung des Zughebels nach der Grasseite hin in an sich bekannter Weise veränderlich, und zwar Schritt für Schritt in Übereinstimung mit der zu leistenden Arbeit, derart, daß sie ihr Maximum erreicht, wenn die größte Hebearbeit zu leisten ist, sich dagegen verringert, wenn die zu leistende Arbeit abnimmt. Die maximale Arbeitsleistung kommt, was zu beachten ist, dann in Betracht, wenn der Handhebel sich in seiner vorderen Stellung befindet, wobei der Bedienungsmann in der Lage ist, mit der geringsten Anstrengung die größte Kraftäußerung herbeizuführen. Es ist weiter zu beachten, daß die Bewegung der Teile beschleunigt wird, nachdem die Periode der maximalen Hebeleistung überwunden ist in solcher Weise, daß eine hinreichende, gegen die Maschine gerichtete Schwungkraft im Fingerbalken vorhanden ist, um ihn durch die gewöhnlich schwierigen letzten Stufen der Bewegung hindurchzubringen, bis er seine volle senkrechte Stellung eingenommen hat, ohne daß es hierzu besonderer Kraftanstrengung des Bedienungsmannes bedarf. Im Hinblick auf die vorgesehenen Verstellungsmöglichkeiten für den Drehzapfen des Zughebels und der Verbindungsglieder ist es möglich, die entwickelte Hebelübersetzung nach Wunsch zu verändern, so daß die Vorrichtung sowohl zur Herbeiführung eines Hebens bis zur senkrechten Lage als auch zum Heben in flacher Lage des Fingerbalkens dienen kann und die Vorrichtung auch für Fingerbalken verschiedener Länge und verschiedenen Gewichts angepaßt werden kann, indem man die Hebelübersetzung vergrößert oder verkleinert, je nachdem dies durch das Gewicht des Balkens erforderlich wird.

Claims (4)

  1. Patent- Ansprache:
    ι. Hebeeinrichtung für den Fingerbalken von Mähmaschinen mit zwischen Handhebel und Fingerbalken auf dem Kupplungsarm desselben angeordneten zweiarmigen Zughebel, dessen eines Ende durch Gelenkglieder mit dem Fingerbai- · ken verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese. Glieder -in ihrer wirksamen Länge veränderbar sind und der Drehpunkt des Zughebels zur Änderung seiner wirksamen Hebellänge verlegbar ist, um einerseits die Einrichtung bei Fingerbalken verschienen Gewichts anwenden und anderseits die verschiedenen Endlagen des Fingerbalkens im voraus einstellen zu können.
  2. 2. Hebeeinrichtung nach Anspruch 1 · mit auf den Kupplungsrahmen des Fingerbalkens vorgesehener Stütze für den Zughebel, dadurch gekennzeichnet, daß diese als Bügel (25) ausgebildete Stütze eine Anzahl öffnungen (23,24) übereinander trägt, um den Drehpunkt für den Zughebel verlegen zu können.
  3. 3. Hebeeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, .daß die an den Zughebel (22) sich anschließenden gelenkigen Glieder (13, 17,19) mit einer Anzahl öffnungen versehen sind, um durch Umstecken der Gelenkbolzen die wirksame Länge dieser Glieder verändern und dadurch den Grad der Hebewirkung verändern zu können.
  4. 4. Hebeleinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, deren Zughebel an seinem nach dem Fingerbalken hin zeigenden Arm einen Flansch zum Abstützen des bei der Weiterdrehung des Zughebels als Hebel wirkenden Gliedes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zughebel außerdem eine im Winkel zum Flansch liegende Verlängerung (29) aufweist, auf welche sich beider Weiterdrehung des Hebels ein weiteres Gelenkglied legt, um seinerseits als Hebelarm zu wirken und den wirksamen Höbelarm zu vergrößern.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DE1920349044D 1914-01-21 1920-05-19 Hebeeinrichtung fuer den Fingerbalken von Maehmaschinen Expired DE349044C (de)

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