AT167397B - Stempelapparat, insbesondere für Arbeitszeitkontrollkarten - Google Patents

Stempelapparat, insbesondere für Arbeitszeitkontrollkarten

Info

Publication number
AT167397B
AT167397B AT167397DA AT167397B AT 167397 B AT167397 B AT 167397B AT 167397D A AT167397D A AT 167397DA AT 167397 B AT167397 B AT 167397B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
shaft
card slot
spring
card
hammer mechanism
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Landis & Gyr Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Landis & Gyr Ag filed Critical Landis & Gyr Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT167397B publication Critical patent/AT167397B/de

Links

Landscapes

  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Stempelapparat, insbesondere für Arbeitszeitkontrollkarten 
 EMI1.1 
 schematischer Darstellung, wobei im Sinne der besseren Übersicht Deformierungen von Einzelteilen vorgenommen wurden. 



   Im Gehäuse 1 des Stempelapparates ist ein Kartenschacht 2 vorgesehen, der oben mit einer trichterförmigen Erweiterung 3 durch einen Ausschnitt 4 des Gehäuses aus diesem herausragt. 



  Der Kartenschacht 2 ist mittels Lager in zwei Backen 5 von einer quer im Apparat verlaufenden Achse 6 getragen, auf der er mittels einer Kurbel 7 vom nichtgezeichneten Uhrwerk des Apparates in der üblichen Weise entsprechend den regulären Arbeitszeiten, d. h. den Zeiten des Kommens und Gehens der Werkbelegschaft, gegenüber dem Druckwerk 8 des Apparates automatisch verschoben wird, zu welchem Zweck die Kurbel 7 durch einen Längsschlitz 9 des Schachtes 2 hindurchragt. 



   In der Höhe der Arbeitszone des Druckwerkes   8,   dem dort ein Farbband 10 vorgelagert ist, weist der Schacht 2 in seinen beidseitigen Wandungen einen Schlitz 11 auf, hinter dem der   Schlagteil- ? J ?   des Hammerwerkes des Apparates liegt. Der   Schlagteil   ist mittels einer Feder 13 von einem   Winkelhebel   gehalten, der um eine im Apparat feste Achse 15 drehbar ist, unter dem Einfluss einer Feder 16 steht, die an der Gehäuserückwand befestigt ist, und der eine parallel zur Tragachse 6 des Schachtes 2 verlaufende Schiene 17 aufweist. 



   Im Ruhezustand des Apparates übergreift eine am Schacht 2 in der Höhe der Achse 6 angelenkte Klinke 18 die Kante der Schiene 17 und hält dadurch das Hammerwerk entgegen der Wirkung der Feder 16 gespannt. Die Klinke 18 stützt sich mit einer Nase   *   am Schacht 2 ab. 



   Der Schacht 2 ist sowohl verschiebbar als auch schwenkbar auf der Achse 6 angeordnet und der Ausschnitt 4 ist dementsprechend gross. Auf den Schacht 2 wirken in Richtung des Schwenkens desselben zwei verschieden starke Federn 19, 20, u. zw. greift die schwächere 19 nahe dem Ausschnitt 4 am Schacht 2 an und zieht dieser mit einem parallel zur Achse 6 verlaufenden Stegteil 21 an die stärkere, an der Gehäuserückwand befestigte Feder 20 heran, die der Feder 19 entgegen aber von einem Anschlag 22 zurückgehalten, in Richtung des Schwenkens des Schachtes 2 nach vorn, d. h. der Auslöse- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 schwenkung desselben, wirkt. Der Schacht 2 ist also durch die Federn 19, 20 bezüglich seiner
Schwenkfähigkeit in einer Zwischenstellung ge- halten. 



   Am Schacht 2 ist ein Schubhebel 23 angelenkt, der in einer Ebene parallel zur Schwenkbahn des
Schachtes beweglich ist, in eine Rasteinrichtung 24 eingreift und eine Auflauffläche 25 aufweist. Die
Rasteinrichtung 24 ist am Gehäuse 1 befestigt, verläuft parallel zur Achse 6 und weist den
Arbeitszeiten sowie eventuellen Zwischenzeiten entsprechende Rasten auf. Zwischen der Rast- einrichtung 24 und der Auflauffläche 25 verläuft eine Hubschiene   26,   die mittels einer Schub-und
Zugstange 27 vom Uhrwerk des Apparates ent- sprechend den regulären Arbeitszeiten gesteuert wird. 



   In einem Längsschlitz 28 des Schachtes 2 ist ein Fühler 29 geführt, der mit einer Ver- längerung 30 an einem Arm 31 eines Winkel- hebels   31, 32 angelenktist. Dieser Winkelhebel.31,  
32 ist bei 33 an einem Schieber 34 gelagert, der vom Schacht 2 getragen und mittels einer Schub- und Zugstange 35 in bekannter Weise vom Uhr- mechanismus entsprechend den Wochentagen ge- steuert wird. Der Arm 32 des Winkelhebels 31, 32 wirkt mittels einer Nase 36 mit einer Anschlag- leiste 37 zusammen, die an einem Ende drehbar, jedoch unverschiebbar auf einem mit dem
Schacht 2 fest verbundenen Rohr 38 sitzt und am anderen Ende mit einer Gabelung an einer parallel zur Achse 6 verlaufenden Stange   39,   stets in der gleichen Ebene bleibend, geführt ist. 



   Eine Feder 40 hält bei unbelastetem Fühler 29 diesen mit geringer Kraft in dem Schieber 34 gegenüber gehobener Lage, wobei ein Bolzen 41 des Schiebers 34 dem Arm 31 einen Anschlag in einem kleinen Schlitz 42 dieses Armes bietet und die Nase 36 die Anschlagleiste 37 hintergreift. 



   Das Rohr 38 ist mit einem Schlitz 43 an einem in die Achse 6 eingesetzten Stift 44 geführt. Auf der Achse 6 sitzt ein Hebel 45 fest, der eine Klinke 46 trägt. Diese Klinke greift in ein
Schaltrad 47 ein, das dem Transport des Farbbandes 10 dient oder den Aufzug der Triebfeder bewirken kann. 



   Die Zeichnung zeigt die beschriebene Einrichtung in Ruhelage. In dieser ist der Kartenschacht 2 von den Federn 19, 20 bezüglich seines Schwingens um die Achse 6 in der beschriebenen Zwischenstellung gehalten, und auf einer mit dem Schacht 2 beweglichen Abdeckplatte   49,   die einer Zugänglichkeit des Gehäuseinneren durch den Ausschnitt 4 vorbeugt, ist mittels einer Marke 50 die Einstellung des Stempelapparates an einer Skala der Abdeckplatte 49 ersichtlich. Das Hammerwerk mit dem Schlagteil 12 ist durch die Klinke 18 mit dem Schacht 2 verklinkt und dadurch über die Feder 16 gespannt. Der Schubhebel 23 liegt in der der Einstellung auf die augenblickliche Tageszeit entsprechenden Rast der Rasteinrichtung 24 und sichert den Schacht 2 in dieser Einstellung.

   Die Nase 36 hintergreift die Anschlagleiste 37 und hindert dadurch den Schacht an der Schwenkbewegung im Sinne der Auslösung des Druckvorganges. 



   Soll nun eine Stempelung vorgenommen werden, so wird die Arbeitszeitkontrollkarte von der Person, der sie angehört, in üblicher Weise in den Schacht 2 geschoben, so dass die Karte auf den Fühler 29 aufzusitzen kommt. Durch diese Belastung wird der Fühler 29 um das Mass des kleinen Schlitzes 42 gesenkt, d. h. der Winkelhebel 31, 32 entgegen der Wirkung der Feder 40 geschwenkt und die Nase 36 von der Anschlagleiste 37 ausgeklinkt. Nun kann der Schacht 2 nach vom geschwenkt werden, was durch Hintergreifen der trichterförmigen Erweiterung 3 beim Karteneinschieben mit den Fingern und einer entsprechenden Handbewegung bewirkt werden kann.

   Bei dieser Schwenkbewegung hebt sich zunächst ein Anschlag 48 des Kartenschachtes 2 von der Feder 13 des Schlagteiles 12 ab und die Klinke   18,   die zufolge der Nase 18a hiebei als starres Stück am Schacht 2 wirkt, wird bei der weiteren Bewegung von der Kante der Schiene 17 abgezogen und gibt diese, kurz bevor der Schacht 2 mit seinem Schlitz 11 mit dem Farbband 10 in Berührung kommt, frei, so dass die Feder 16 den   Schlagteil j !   des Hammerwerkes gegen die Karte und diese mit dem Farbband 10 gegen das Druckwerk 8 schlägt, wobei die Feder 13 auf den Anschlag 48 trifft. Nach dem Stempeln wird der Schacht wieder freigegeben.

   Hiebei zieht die Feder 19, die stärker als die Hammerwerkfeder 16 ist, den Schacht 2 in seine frühere Lage zurück, wobei der Anschlag 48 den Schlagteil 12 und die Schiene 17 zurückführt und die Klinke 18 wieder über die Kante der Schiene 17 greift und das Hammerwerk wieder in arbeitsbereiter Lage verklinkt. Durch das Herausheben der Karte hebt sich auch der Fühler 29 und die Nase 36 verklinkt sich wieder an der Anschlagleiste 37.

   Die Nase 36 hat, was auf der Zeichnung nicht gezeigt ist, nach hinten vorzugsweise eine Abschrägung, damit sie beim Wiederverklinken ohne Störung über die Kante der Anschlagleiste gleiten kann.
Kommt oder geht die Person in einer Zwischenzeit, d. h. zu einer Tageszeit, auf welche der Schacht vom Uhrwerk des Stempelapparates nicht eingestellt wird, so bewirkt sie beim Einschieben der Karte eine Gegenschwenkbewegung des Schachtes, also nach rückwärts. Hiebei wird die Feder 20 überwunden und der Schubhebel 23 gleitet mit seiner Auflauffläche 25 an der Hubschiene 26 hoch und wird dadurch aus der Rast der Rasteinrichtung ausgehoben.

   Nun kann der Schacht mit der gleichen Hand, die die Karte in den Schacht schob, auf der Achse 6 verschoben werden, bis die Marke 50 mit einem entsprechenden Teilstrich auf der Abdeckplatte 49 übereinstimmt, in welchem Moment der Schubhebel 23 über der entsprechenden Rast der Rasteinrichtung 24 liegt. Wird dann der Schacht 2 nach vom geschwenkt, so fällt zunächst der Schubhebel 23 in die genannte Rast ein, wodurch der Schacht 2 mit Bezug auf die vorzunehmende Stempelung lagegesichert wird und gegen das 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Ende der Schwenkbewegung hin wieder die Auslösung des Hammerwerkes erfolgt. 



   Die Einrichtung kann so getroffen werden, dass, wenn eine Zwischenstempelung erfolgte, nach dem Zurückgehen des Schachtes 2 in die Zwischen- schwenklage das Uhrwerk eine Auslösung des
Schubhebels 23 aus der Rast durch momentanes
Anheben der Hubschiene 26 und Rückschiebung des Schachtes 2 auf der Achse 6 in die vorher automatisch eingestellt gewesene Zeit bewirkt. 



   Es ist für die Erfindung wesentlich, dass der
Kartenschacht selbst der zur Auslösung der
Stempelung dienende Apparatteil ist. Hiezu ist es nicht unumgänglich notwendig, dass die Be- wegung des Schachtes eine schwenkende ist. Es ist auch denkbar, den Schacht durch das Ein- bringen der Arbeitszeitkarte senkrecht zu ver- schieben und so die Auslösung zu erzielen. 



   Den Kartenschacht selbst als den zur Aus- lösung der Stempelung dienenden Apparatteil auszubilden, hat den Vorteil grosser Einfachheit des Aufbaues des Apparates unter Wahrung der einfachen Einhandbedienung. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Stempelapparat mit Kartenschacht, insbesondere für Arbeitszeitkontrollkarten, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflösung der
Stempelung mechanisch durch Bewegung des
Kartenschachtes erfolgt.

Claims (1)

  1. 2. Stempelapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kartenschacht ausser der üblichen, normalerweise zur automatischen Einstellung der Kontrollkarte durch den Uhrmechanismus des Apparates auf die regulären Arbeitszeiten (Zeiten des Kommens und Gehens) dienenden Querbewegung, einer von Hand zu bewirkenden Schwenkbewegung um eine in Richtung dieser Querbewegung verlaufenden Achse fähig ist und in Richtung dieser Schwenkbewegung wirkend eine Verklinkung des der Stempelung dienenden Hammerwerkes mit dem Kartenschacht vorgesehen ist, so dass durch Schwenken des Kartenschachtes die Verklinkung das Hammerwerk zur Stempelung frei gibt.
    3. Stempelapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Kartenschacht eine diesem gegenüber nur nach oben schwenkbare Klinke vorgesehen ist und diese Klinke durch Übergreifen einer Schienenkante am Hammerwerk dieses entgegen der Wirkung einer Feder gespannt hält, so dass beim Schwenken des Kartenschachtes die Klinke von der Schienenkante abgezogen wird.
    4. Stempelapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht bezüglich seiner Schwenkbewegung unter dem Einfluss einer Rückzugfeder steht, die stärker als die Feder des Hammerwerkes ist, und der Schacht einen Anschlag hat, derart, dass nach Freigabe des Schachtes nach einer Stempelung die Rück- zugfeder mittels des Anschlages die Verklinkung des Hammerwerkes mit dem Schacht erneuert.
    5. Stempelapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kartenschacht noch entgegengesetzt der das Hammerwerk auslösenden Schwenkbewegung und ohne Einfluss auf die Verklinkung schwenkbar ist und mit einer Rasteinrichtung in Verbindung steht, die durch diese Gegenschwenkbewegung den Kartenschacht zwecks Stempelung einer Zwischenzeit zum Schieben auf der Achse frei gibt.
    6. Stempelapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Kartenschacht parallel zu dessen Schwenkbahn ein Schubhebel angelenkt ist, der in die Rasteinrichtung eingreift und eine Auflauffläche aufweist, die mit einer vom Uhrmechanismus des Apparates entsprechend den regulären Arbeitszeiten gesteuerten Hubschiene zusammenwirkt, so dass die Rastauslösung entweder durch die Hubschiene oder durch Gleiten der Auflauffläche an der Hubschiene beim Gegenschwenken des Kartenschachtes bewirkt wird.
    7. Stempelapparat nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht unter dem Einfluss einer zweiten der Rückzugfeder entgegenwirkenden Feder steht und die Federn den Schacht bezüglich seiner Schwenkfähigkeit in einer Zwischenstellung halten, in der der Schubhebel, von der Hubschiene unbehindert, in die Rasteinrichtung eingreift.
    8. Stempelapparat nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die der Rückzugfeder entgegenwirkende Feder stärker ist als die Rückzugsfeder und durch einen Anschlag zurückgehalten in Richtung der Auslöseschwenkung des Schachtes wirkt, so dass die Rückzugfeder den Schacht in Ruhe bis in die fixierte, durch den Anschlag bestimmte Stellung der Gegenfeder geschwenkt hält und durch Überwindung der Gegenfeder dem Schacht die das Ausheben des Schubhebels aus der Rasteinrichtung bewirkende Gegenschwingbewegung gegeben werden kann.
    9. Stempelapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefeneinstellung der Karte im Schacht durch einen Fühler bestimmt wird, der mit einer Sperre gegen Schwenken des Schachtes im Sinne der Auslösung des Hammerwerkes gekuppelt ist, derart, dass sich erst durch Aufsetzen der Karte auf den Fühler die Kupplung löst.
    10. Stempelapparat nach den Ansprüchen 2 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre aus einer mit dem Schacht verschiebbaren, jedoch in einer Ebene bleibend geführten Anschlagleiste und der Nase eines Winkelhebels besteht, der an einem vom Uhrmechanismus des Apparates gesteuerten-und vom Schacht getragenen Schieber angelenkt ist, derart, dass durch Belastung des Fühlers durch die in den Schacht hineingesteckte Karte sich die Nase aus ihrer Verklinkung hinter der Anschlagleiste löst.
AT167397D 1944-08-18 1948-08-16 Stempelapparat, insbesondere für Arbeitszeitkontrollkarten AT167397B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH167397X 1944-08-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT167397B true AT167397B (de) 1950-12-27

Family

ID=4419796

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT167397D AT167397B (de) 1944-08-18 1948-08-16 Stempelapparat, insbesondere für Arbeitszeitkontrollkarten

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT167397B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT167397B (de) Stempelapparat, insbesondere für Arbeitszeitkontrollkarten
DE878118C (de) Stempelapparat, insbesondere fuer Arbeitszeitkontrollkarten
CH241115A (de) Stempelapparat für einhändige Bedienung, insbesondere für Arbeitszeitkontrollkarten.
CH461121A (de) Feinwaage mit arretierbarem Wägemechanismus
DE929235C (de) Einabzug fuer Doppellaufgewehre
DE407136C (de) Waage
AT156777B (de) Neigungswaage mit durch einen Nachlaufer angetriebenem Anzeige- oder Registrierwerk.
DE494079C (de) Weckerabstellvorrichtung
DE54368C (de) Neuerung an selbstthätigen Karten mit Gewichtsangabe druckenden und abliefernden Waagen
DE463228C (de) Schreibmaschine, Setzmaschine o. dgl.
DE78873C (de) Hebeblruckminometer mit Dampfpfeife
AT233032B (de) Beschriftungsmaschine für Zeichnungen od. dgl.
DE627224C (de) Selbstkassierende, als Zusatzgeraet fuer Schreibmaschinen u. dgl. verwendbare Sperr-und Ausloesevorrichtung
DE350887C (de) Registrierkasse mit einer Vorrichtung zum Drucken von Endsummen
DE916231C (de) Sicherheitsvorrichtung an Waagen mit Druckwerk, insbesondere Schaltgewichtswaagen
DE507284C (de) Haengeschloss
AT38636B (de) Selbstkassierender Verkaufsapparat für Briefmarken, Fahrkarten und dgl.
AT147130B (de) Einrichtung an Laufgewichtswaagen mit durch einen Mitnehmer von Hand aus verstelltem, sich innerhalb eines Gehäuses bewegendem Laufgewicht.
DE155495C (de)
DE724038C (de) Sperrvorrichtung fuer die Gewichtsanzeige an Neigungswaagen (insbesondere Personenwaagen)
AT82301B (de) Selbsttätige Laufgewichtswage.
DE822617C (de) Fluessigkeitswaage
AT8989B (de) Schreibmaschine.
DE657650C (de) Weckeruhr mit Einrichtung zum Abstellen des Weckers inner- und ausserhalb der Weckzeit
AT135302B (de) Druckvorrichtung für Waagen.