AT233032B - Beschriftungsmaschine für Zeichnungen od. dgl. - Google Patents

Beschriftungsmaschine für Zeichnungen od. dgl.

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AT233032B
AT233032B AT241862A AT241862A AT233032B AT 233032 B AT233032 B AT 233032B AT 241862 A AT241862 A AT 241862A AT 241862 A AT241862 A AT 241862A AT 233032 B AT233032 B AT 233032B
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AT
Austria
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labeling machine
type
frame
pull rod
lever
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AT241862A
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English (en)
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Ges Fuer Industrielle Technik Mbh
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Beschriftungsmaschine für Zeichnungen od. dgl. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 gebildeten Rahmen 6. Zwischen den Laschen   61,     62   ist ein Farbträger,   z. B.   eine Farbrolle 4, auf einer
Achse 41 gelagert. Der Rahmen 6 ist um eine an dem Schwenkarm 5 befestigte Achse 7 verstellbar. Der
Verstellweg liegt zwischen einem Anschlag 8 des Schwenkarmes und einem Farbkissen 25, das im Gehäu- se 2 zum Einfärben der Farbrolle 4 angebracht ist. An der Lasche   61ist   ein Stift 11 angebracht. Zwischen dem Stift 11-und der Achse 3 ist eine Zugfeder 12 befestigt. Der Stift 11 schlägt beim Drehen des Rah- mens 6 gegen die Seitenfläche 13 der Gehäusewand 21 an und kann den Rahmen 6 gegenüber dem Schwenk- arm 5 verdrehen. 



   An dem freien Ende des Schwenkarmes 5 greift eine Zugstange 14 an, deren anderes Ende an dem
Winkelhebel 15 der Maschine 1 befestigt ist. Beim Verschwenken eines Typenhebels 27 wird durch Anhe- ben der Schiene 16 und Verschwenkung des Winkelhebels 15 die Zugstange 14 in Pfeilrichtung A gezogen und durch eine an dem Winkelhebel 15 angreifende Feder 17 wieder in ihre Ausgangslage zurückgestellt. 



   Die Zugstange 14 hat eine Abkröpfung 18. An einer Konsole 19 des Gehäuses zist auf dem Zapfen 28 der
Stellarm 24 drehbar gelagert. An dem Stellarm 24 ist ein mit einem Zeiger 20 versehener Markierhebel
21 angebracht. Durch eine Drehfeder 22 auf dem Zapfen 28 und dessen Anschlag 23 wird der Zeiger 20 stets in eine Lage eingestellt, die den Schnittpunkt der horizontalen und vertikalen Achse der zu druk- kenden Schriftzeichen an der Typenaufschlagstelle 35 anzeigt. Die Abkröpfung 18 der Zugstange 14 liegt an dem Stellarm 24 derart an, dass bei einer Bewegung der Zugstange 14 in Richtung A der Zeiger 20 zu- rückgeschwenkt wird. 



   Die Fig. 1 zeigt die Ausgangsstellung, in der der Zeiger 20 die Typenaufschlagstelle 35 anzeigt und die Farbrolle 4 sich ausserhalb der Bewegungsbahn 26 der Type 29 befindet. Die Lasche   62   liegt unter
Wirkung der Feder 12 am Anschlag 8 des Schwenkarmes 5 an. 



   Beim bekannten Verschwenken der Type 29 in ihrer Bewegungsbahn 26 wird die Zugstange 14 in
Pfeilrichtung A bewegt und verdreht dabei über ihre Abkröpfung 18 den Stellarm 24 und den Zeiger 20 des Markierhebels 21 soweit, dass die Typenaufschlagstelle 35 frei wird. Gleichzeitig dreht die Zugstange 14 den Schwenkarm 5 mit dem Rahmen 6 und der Farbrolle 4 soweit, dass die Farbrolle in die Bewegungsbahn 26 der Type 29 gelangt (Fig. 2 und 3). 



   Durch das Auftreffen der Type 29 des Typenhebels 27 auf die durch Anschlagen an das Farbkissen eine Farbschicht tragende Farbrolle 4 wird die Type eingefärbt. Sie drückt dann über die Farbrolle den Rahmen 6 gegenüber dem Schwenkarm 5 zurück, wie in Fig. 4 dargestellt, wobei die Zugfeder 12 zunächst gedehnt wird und anschliessend den Rahmen 6 in die hintere im Gehäuse 2 liegende Stellung einstellt (Fig. 5). Die Farbrolle 4 wird dabei gegen das Farbkissen 25 gedrückt, das als Anschlag dient. Die Zugfeder 12 befindet sich somit in den Stellungen der Fig.   1 - 3   an der dem Typenhebel 27 zugekehrten Seite der Achse 7 und in der Stellung der Fig. 4,5 an der dem Typenhebel 27 gegenüberliegenden Seite der Achse 7. Die Type 29 des Typenhebels 27 kann nun voll auf die Zeichenunterlage aufschlagen und drucken. 



   Nachdem der Typenhebel 27 wieder von der Zeichenunterlage abgehoben wurde und nach Freigabe der Sammelschiene 16 stellt die Zugfeder 17 die Zugstange 14 entgegen der Pfeilrichtung A zurück. Dabei bewegt sich der Schwenkarm 5 wieder in die Ausgangsstellung gemäss Fig. 1 und 6, der Stift 11 schlägt an die Seitenfläche 13 des Gehäuses 2 an, wodurch auch der Rahmen 6 mit dem Farbträger 4 wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegt wird. Unter dem Einfluss der Drehfeder 22 kehrt der Zeiger 20 ebenfalls wieder in die Ausgangsstellung gemäss Fig.   l   zurück. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Beschriftungsmaschine für Zeichnungen od. dgl. mit einem in dem Schwenkbereich der Typenhebel angeordneten Farbträger, wie Farbrolle oder Farbkissen, zum Einfärben der Typen, welcher Farbträger zum Abdruck einer Type aus deren Bewegungsbahn gegen die Wirkung einer Feder herausgeschwenkt und beim Rückgang des Typenhebels zurückgestellt wird, und mit einer Anzeigevorrichtung für die Stelle des Typenabdruckes, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Tastenhebelmechanismus eine Zugstange (14) verbunden ist, die an einem Schwenkarm (5) angelenkt ist, welcher in einem nahe der Stelle des Typenabdruckes angeordneten Gehäuse (2) gelagert ist, dass ein Rahmen (6) mit einem Farbträger (4) zwischen Anschlägen schwenkbar an dem Schwenkarm (5) befestigt ist und dass die Zugstange (14) mit der auf einem Zapfen (28) schwenkbar gelagerten,

   unter Federkraft stehenden Anzeigevorrichtung verbunden ist.

Claims (1)

  1. 2. Beschriftungsmaschine nach Anspruch'1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstange (14) eine Abkröpfung (18) aufweist, mit der ein Stellarm (24) eines Zeigers (20) der Anzeigevorrichtung zusammenwirkt.
    3. Beschriftungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstan- <Desc/Clms Page number 3> ge (14) mit einer Rückstellfeder (17) verbunden ist.
    . 4. Beschriftungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rahmen (6) und der Drehachse (3) des Schwenkarmes (5) eine Zugfeder (12) vorgesehen ist.
    5. Beschriftungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende der Zugfeder (12) an einem Stift (11) des Rahmens (6) befestigt ist.
AT241862A 1962-03-26 1962-03-26 Beschriftungsmaschine für Zeichnungen od. dgl. AT233032B (de)

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