<Desc/Clms Page number 1>
Österreichische PATENTSCHRIFT ? 15748. THE JOY PRINTING-TELEGRAPH Co. IN NEW-YORK.
Empfänger für Typendrucktelegraphen.
Vorliegende Ernudung bezieht sich auf Typendrucktolegraphen zum zeilenweisen Be- drucken von ganzen Seiten oder forttaufenden breiten Rollen und bezweckt, den Empfangs- apparat derselben derart zu verbessern nnd zu vereinfachen, dass derselbe sehr schnell und
EMI1.1
ist. Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht eine Ausführuugsform der Erfindung, u. zw. ist Fig. 1 eine Vorderansicht des Empfängers, Fig. 2 eine Oboransicht desselben, Fig. 3 ein Querschnitt nach 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 eine Seitenansicht und Fig. 5 eine oberansicht der Hemmung für die Weiterrückung und den Anschlag, Fig.
6 eine End-
EMI1.2
und mit Federn 14 versehen sind, welche die Druckwalze 11 elastisch an die Führungs- walze 10 andrücken. In den Blöcken 12 ist ferner eine schwache Führungswalze 15 für das freie Ende des Papieres gelagert. Die Walzen 10 und 11 stehen zweckmässig an einem Ende durch Zahnräder 16, 17 miteinander in Eingriff (Fig. 1, 2), während am anderen Ende der Druckwalze ein Sperrad 18 aufgekeilt ist, das behufs Drehung der Walze zur Bildung des Zeilenabstandes in der weiter unten beschriebenen Weise durch eine Sperr- k) inko Jss betätigt wird, die an einem um die Welle der Walze 11 drehbaren Arme 20 angelenkt ist.
Das zu bedruckende und zwischen den verschiedenen Walzen hindurchgefährte Papier ist am besten als fortlaufende Rolle auf einer in den Ständern 3 uüd 6 gelagerten Achse 21 aufgewickelt. Neben den Papierwalzen ist in den Ständern 3 und 4
EMI1.3
Däche 24 besitzt (Fig. 3). um ein Verdrehen des auf der Walze verschiebbar angeordneten Typenrades 25 zu verhindern. Das Typenrad wird somit mit der Welle gedroht und kann gleichzeitig auf derselben entlang gleiten, welche beiden Bewegungen durch beliebige Mittel erzielt werden können. Am besten wird die Typenradwelle unter einer beständigen Spannung gehalten, welche dieselbe, in einer bestimmten Richtung zu drehen strebt und dieses Drehungsbestreben wird durch geeignete Mittel, z.
B. eine Hemmung, u. zw. in dem vorliegenden Beispiel durch eine sogenannte Doppelradhemmung 27, 28 geregelt. Die Anwendung dieser besonderen Hemmung gestattet, die Umdrehungsgeschwindigkeit dos Typenrades zu erhöhen und zugleich die Drehung genau zu regeln, um jeden gewünschten Buch- stabes in dif Druckstellung zu bringen. Die Hemmung wird durch Veränderungen in dem
EMI1.4
<Desc/Clms Page number 2>
EMI2.1
in den Stromimpalsen erfolgon kann.
Diese Doppelradbemmung kann, natürlich in'verschiedenen Verbindungen verwendet werden, so auch in Verbindung mit einem ununterbrochen in einer Richtung rotierenden Typenrade ; am zweckmässigsten hat sich'jedoch hiebei eine solche Anordnung der Teile erwiesen, dass das Typenrad nach jedem bewirkten Abdrucke selbsttätig in seine normale oder Nullstellung gebracht wird, so dass dasselbe jedesmal aus dieser in die gewünschte Druckstelluing gedreht wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform geschieht dies durch einen Anschlag oder eine Nullstellungshemmung, bestehend aus einem Ansatz 33 (Fig. 6) an der verbreiterten Nabe der Halse 29 und einem den Anschlag bildenden Arm 34, der an einen um einen Zapfen 36 schwingenden Winkelhebet 35 angelenkt ist. Der Arm 34 trägt ferner einen Stift 37, welcher in Schraubengänge 38 (Fig. 2) an der Nabe der Hülse 29 eingreift, derart, dass wenn der Stift in dem Gewinde ruht und die Nabe rotiert, der Anschlag 34 nach aussen (in Fig. 2 nach rechts) gezogen und in den Weg des Ansatzes 33 gebracht wird, so dass dieser Ansatz auf das Ende des Anschlages 34 stösst und die Drehung des Typenrades unterbrochen wird.
Für gewöhnlich greift der Stift 37 in das Gewinde 38, doch sind besondere Mittel vorgesehen, durch welche derselbe ausser Eingriff mit dem Gewinde gebracht werden kann, um von neuem eine Drehung des Typenrades zu gestatten. Bei der vorliegenden Ausführungsform erfolgt die Freigabe des Ansatzes 33 dadurch, dass der Winkelhebel 35 von der Hemmung bewegt wird, so dass der
Arm 34 gehobe und der Stift t17 aus dem Schraubengewinde 38 ausgehoben wird, worauf sofort eine FtJer 39 (Fig. 2) den Arm 34 zur Seite und aus dem Wege des Vor- sprunges lJ3 bewegt.
Die mit den Hemmrädern zusammen arheitenden Hemmhaken 40 und 41 (Fig. 2 und 6) sitzen an den Enden von Armen 42, 43, die eine Verlängerung der Anker-14, 45-bilden. Jeder dieser Anker ist durch eine an Blöcken 47 mittels Schrauben 48 in senkrechter Richtung verstellbare Feder 46 befestigt, um die Stellung des Hemmhakens zu den Zähnen genau einstellen zu können. Jeder Befestigungsblock 47 sitzt auf einem in einem der Ständer 4 bezw. 6 drehbar gelagerten und durch eine
EMI2.2
des Ständers 4 sind, dem oberen Teile des Hemmhakena gegenüber, verstellbare An- schlange 52 angeordnet, um die Bewegung des Hakens zu begrenzen. Die Hemmhaken sind so befestigt, dass sie für gewöhnlich gegen diese Anschläge drücken und so ausser dem Bereich der Zähne des betreffenden Rades sind.
Auf der entgegengesetzten Seite sind auf einem Arme 5S (Fig. 1) des Ständers 4 Anschläge 54 vorgesehen, welche die Bewegung der Hemmhaken bei deren Eingriff in die Sperrzahne begrenzen. Durch diese Konstruktion kann ei :. R sehr genaue und empfindliche Regelung der Hemmung erzielt werden, so dass dieselbe unter verschieden starken Strömen und mit einer verhältnismässig geringen Bewegung ohne Nachteil für die Genauigkeit der Regelung arbeitet.
Die Betätigung der oben genannten Nullstellungsvorrichtung erfolgt mit Hilfe eines Winkelhebels 55, welcher um eine an dem Ständer 4 befestigte Welle 56 (Fig, 2 und 6) drehbar ist und durch zwei Stangen 57 bewegt wird, welche zweckmässig in dem Arme 53 geführt sind und bis kurz vor je eine der an den beiden Hemmhaken befindlichen Stellschrauben 58 reichen, so dass, wenn einer der beiden Hemmhaken gegen sein Hemmrad bewegt wird, die Stellschraube gegen die betreffende Stange 57 drückt, den Winkelhebel 55 bewegt, den Arm 34 hebt, und die Arretierung wie oben beschrieben, auslöst. Zum Bewegen der Hemmhaken dienen Elektromagnete 59 und 60, vor deren freien Enden sich die Hemmhaken als
Anker 4. bezw. 45 befinden. Die Eisenkerne der Elektromagnete 59, 60 sind mit zwei getrennten Umwicklungen versehen, von denen die eine, z.
B. 61 (Fig. 6), während der
Apparat im Gange ist, von einem konstanten Strome, z. B. dem zum Betriebe des unten beschriebenen Elektromotors dienenden, durchflossen wird, während die andere Umwick- lung 62 in die Fernleitung eingeschaltet ist. Die ersteren Wicklungen sind so gelegt, dass die den Ankern gegenüber liegenden Enden des einen Magnetes, z. B. 59 einen N-Pol, die des anderen Magnetes 60 einen S-Pol aufweisen. Die Windungen 62 für den Fern- strom sind bei beiden Elektromagneten so gelegt, dass durch einen positiven Stromimpuls der N-Pol des einen Magnetes verstärkt und der S-Pol des anderen abgeschwächt wird, während bei einem negativen Strome dies umgekehrt ist.
Dies ermöglicht eine sehr em- pfindliche Einstellung der Hemmhaken derart, dass dieselben,. wenn kein Fernstrom vor- banden ist. auf ihren Anschlägen 52 ruhen, durch einen sehr schwachen Strom dagegen gegen das Hemmrad und den Anschlag 54 bewegt werden. Um die Buchstaben hinter- einander zeilenweise abzudrucken, wird das Typenrad nach jedem Abdruck auf seiner
Welle entlang versehnbat), o. zw. geschieht dies nach vorliegender Ausführung mit Hilfe einer in den Ständern 3 und 6 gelaarerten Schraube 63 (Fig. l), auf welcher eine
<Desc/Clms Page number 3>
EMI3.1
sind, so dass durch Drehung der Schraube die Mutter und mit dieser das Typenrad in der Längsrichtung verschoben wird.
Die Drehung der Schraube 68 erfolgt am besten da. durch, dass eine ständige Kraft auf dieselbe einwirkt, die durch eine geeignete Hemmung
EMI3.2
werden kann, hält den Sperrhaken in seiner normalen Stellung, d. h. in Eingriff mit einem der Sperrzähne. Eine in dem Lager 79 verstellbare Schraube 78 dient als Anschlag für die Bewegung des Sperrhakens beim Freigeben des Sperrades. Wird der Elektromagnet 74 erregt, so wird der Anker 73 angezogen und durch die Welle 71 der Sperrhebel 69 gedreht, so dass der Haken 70 den Zahn 68 freigibt und die Schraube 63 sich unter der auf dieselbe einwirkenden Kraft drehen kann. Bei Unterbrechung des Stromes zieht jedoch die Feder 75 den. Hebel 69 sofort wieder zurück, so dass der nächste Zahn 68 von dem Haken 70 festgehalten wird.
Um nun das Typenrad, nachdem es durch diese schrittweise Vorwärtsbewegung das Ende der Zeile erreicht hat, wieder zu dem Zeiienanfang zurückzubringen, wird die Schraube durch die im folgenden beschriebenen Vorrichtungen in ent- gegengesetzter Richtung gedreht.
Um dies zu ermöglichen, wird der Magnet 74 erregt
EMI3.3
Stift oder eine RoHe 80 (Fig. 8) an der Mutter 64 bei Beendigung der Rückwärtsbewegung, indem dieselbe auf einen Arm 81 in Form eines langgestreckten Schraubenganges auftrifft, der mittels der Scheibe 82 und des Bundes 83 an einer in dem Ständer 5 gelagerten
EMI3.4
(Fig.
3), der durch (inon Lenker 87 mit dem Arme-' verbunden ist, an dem eine in das Sperrad 18 auf der Druckwalze 11 eingreifende Klinke 19 angeienkt ist, so dass durch Drehung des schraubenförmigen Armes 81 die Walzen 10 und 11 sich drehen und das Papier um den Zeilenabstand weiterrücken. Das Abdrucken des eingestellten Buchstabens erfolgt nach @orlegender Ausführung mit Hilfe einer auf der Schraubenwelle 63 sitzenden Scheibe 88 (Fig. 1 und 4) mit drei Hehedaumen 9, welche bei ihrer Umdrehung auf einen Hobelarm 90 auf der Welle 7 drücken, welche die Walzen 10, 11 und 15 trägt, so dass dadurch die Druckwalze mit dem Papier an das Typenrad angedrilekt und der Abdruck bewirkt wird.
Wenn kein Daumen auf den Hebel 90 drückt, worden die Walzen durch eine Feder 92, die an einem auf der Welle 7 sitzenden Arme 91 (Fig. 4) angreift, von dem Typenrade entfernt gehalten und dient eine in einem Ansatze 94 des Ständers verstellbare Schraube 93 als Anschlag für den Arm 91, um diese Aufwärtsbewegung der Druckwalze zu begrenzen. Die Drehung der Typenradwelle und der Schraube 63 kann durch verschiedene Mittel, z. B. durch einen Elektromotor 95 erfolgen, dessen Welle 96 nach oben verlängert, oder mit einer senkrechten, in einem Arme 98 des Ständers 3 gelagerten Wolle 97 verbunden ist.
In dem Träger 9 und einem ähnlichen Träger 99 ist ferner eine Welle 100 gelagert, von welcher aus durch Kegelräder 101, 102 die Typen- rndwolle 22 angetrieben wird. Unten trägt die Welle 100 ein Stirnrad 103, welches in ein auf der Welle 97 lose aufsitzendes und durch Reibung von derselben mitgenommenes
EMI3.5
festigt, gegen welchen das Rad 104 mit Hilfe einer Feder 106 gedruckt wird, weiche zwischen einer ebenfalls gegen das Rad 104 drückenden Scheibe 1C7 und eines behufs Regelung des Federdruckes an der Welle verstellbar befestigten Bundes 108 zusammengedruckt ist.
Durch diese einfache und wirksame sowie empfindlich zu regelnde Friktionskupplung wird die Typenradwelle sicher gedreht, sobald sie von der Nullarretierung oder der Hemmung oder beiden freigegeben ist. Die Welle 97 trägt ferner ein Kegelrad 109, welches in die beiden auf der Schraubenwelle 63 lose aufsitzenden Kegelräder 110 und 111 eingreift.
Das Kegolrad 109 wird ebenfalls durch Reibung von der Welle 97 mitgenommen und ist zu diesem Zwecke eine Feder 113 zwischen einer Scheibe 112 und einem verstell
EMI3.6
t\1un Kupplungsmuffe 115 mittels Feder und Nut derart auf der Schrauhenwei1e 63 angeordnet, dass sie auf dieser entlang verschoben werden kann, jedoch sich mit ihr dreht.
<Desc/Clms Page number 4>
EMI4.1
welle nach der einen oder anderen Richtung gedreht wird. In der Nut dieser Muffe befindet sich eine Unrundschoibe 116 (Fig. 9) mit drei Vorspr (h) gen und entsprechenden Vertiefungen.
In diese Nut greift ein Arm 117 ein, welcher um einen von einem Ansatze 119 des Ständers 3 schwingbar getragenen Arm 118 drehbar ist, und wird somit bei der Drehung der Muffe der Arm 118 abwechselnd gehoben und gesenkt. Mit dem Arm 117 ist ein anderer Arm 120 fest verbunden, so dass dadurch ein Winkelhebel gebildet wird.
Ferner ist damit ein Ansatz 121 verbunden, welcher zwischen zwei Stellschrauben in einer an dem Arme 118 befestigten Gabel 123 endet. Auf dem Kegelrad 102 ist ein Stift 124 befestigt, welcher bei der in Fig. 7 gezeichneten Stellung dem Arme 120 gegen- übersteht und sich dessen Aufwärtsbewegung entgegeustellt. In die Nut der Muffe 115 greift ferner eine Stange 125 ein, deren vorderes Ende über die Scheibe 82 vorragt, so dass die das Typenrad verschiebende Mutter 64 bei ihrer Rückwärtsbewegung, um eine neue Zeile zu beginnen, auf diese Stange auftrifft.
Die Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen Empfangsapparates, welcher in Verbindung mit einc1ss geeigneten Geber zum Absenden von Stromimpulsen von verschiedener Richtung benutzt wird, ist folgende :
Bei Beginn der Tätigkeit ist das Papier zwischen die Walzen eingeführt und das Typenrad in derNullstellung am Aufange einer Zeile. UieTypenradwelle sowie die Schraube 63 stehen unter der drehenden Minwirkung des Elektromotors, doch wird die erstere durch den dem Ansatz 33 (Fig. 6) sich ertgegenstellenden Anschlag 34, die letztere durch den Sperrhebel 69 festgehalten. Durch den ersten, 7..
B. einen positiven Stromimpuls, welcher von der Aufgabestation übermittelt wird, wird der betreffende Magnet, also 60 erregt, sein Anker angezogen und durch die eine Stange 57 der Winkeihebei 55 bewegt, um den Anschlag 84 der Arretierung von dem Ansatze 33 zu lösen und eine Drehung der Typenradwolle zu gestatten, bis der Hemmhaken auf den ersten Zahn des Hemmrades auftrifft Ist so das Typenrad durch entsprechende Stromimpulse richtig oingestellt, so wird der letzte Stromimpuls, gleichviel ob positiv oder negativ, durch Verlängerung desselben vor-
EMI4.2
Kurz vor oder bei Beendigung dieser Teildrehung der Schraubenwelle wird die Druckwalze durch die tpbedaumen der Scheibe H8 bewegt, um den Abdruck zu bewirken, der also erst stattfindet,
sobald das Typenrad verschoben werden soll. Nachdem so das Typonrad
EMI4.3
unwirksam und die Hemmhaken fallen in ihre Normalstellung zurück und geben die Typenradwellefi'R), welche nun rotiert, bis der Anschlag 34 durch den Ansatz 33 das Typenrad wieder in der Nullstellung festhält.
Ein Buchstabe nach dem anderen wird so gedruckt, bis es notwendig wird, das Typenrad zurückzubringen, um eine neue Zeile zu beginnen. Durch einen oder mehrere
EMI4.4
(Fig. 7) direkt über den Arm 120 kommt und dann wird durch den Magnet 74, welcher durch den letzten verlängerton und dadurch verstärkten Stromimpuls erregt wird, der Sperrhaken 70 aus dem Sperrade 67 ausgehoben, worauf die Schraubenwelle sofort zu rotieren beginnt, um das Typenrad weiter nach rechts zu schieben ; sobald jedoch einer der Vorsprünge 116 (Fig. 9) in der Nut der Kupplungsmuffe den Arm 117 hebt, wird der Arm 118 mitgehohen und trifft. der Arm 120 auf den Stift 124, wodurch die Kupp- lungsmuffo in die in Fig. 7 und ss dargestellte Stellung verschoben wird.
Die Schraubenwolle dreht sich nun in entgegengesetztem Sinne und schiebt das Typenrad nach links.
Sobald das Typonrad auf diese Weise in seine Anfangsstellung gelangt, trifft die Mutter 64 auf die Stange 125 und dadurch wird die Muffe 115 von dem Rade 111 gelöst und mit dem Rade 110 auf der entgegengesetzten Seite gekuppelt. Die Mutter 64 stösst ferner
EMI4.5
Zeilen genau untereinander beginnen. Der Magnet 74 wird nun ausser Tätigkeit gesetzt und durch die Magnote 59, 60 ein neuer Buchstabe in die Druckstellung gebracht. Wenn die Schraubenwelle durch den Sperrhaken 70 an den Zähnen 68 festgehalten wird, be-
EMI4.6