AT150678B - Anordnung bei elektrischen Stellwerken für Eisenbahnsignalanlagen. - Google Patents

Anordnung bei elektrischen Stellwerken für Eisenbahnsignalanlagen.

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AT150678B
AT150678B AT150678DA AT150678B AT 150678 B AT150678 B AT 150678B AT 150678D A AT150678D A AT 150678DA AT 150678 B AT150678 B AT 150678B
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Description


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  Anordnung bei elektrischen Stellwerken für Eisenbahnsignalanlagen. 
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   Strom erhält. Diese Strombahn enthält auch das Überwachungsrelais CBJB, aber wegen der Anordnung von Gleichrichtern AL, BL wird nur das Überwachungsrelais CAR bei der vorhandenen Stromrichtung im Stromkreis 1 wirksam. Wenn die Weiche C zum Einfahren auf das Gleis B umgelegt werden soll, wird der Druckknopf CBK betätigt. Dabei wird der Überwachungsstromkreis 1 am Kontakt GBK3unterbrochen. Das Überwachungsrelais CAR wird stromlos und schliesst einen Kontakt CAR1, wobei ein Stromkreis 2 durch das Relais BM über den jdtzt geschlossenen Kontakt CBK2 am Druckknopf geschlossen wird. Der genannte Stromkreis enthält auch einen normal geschlossenen Kontakt Tatas an einem Zugwegverriegelungsrelais Tata, Fig. 4.

   Beim Betätigen des Kontaktes CBK wurde auch ein Kontakt OBK, im Stromkreis des Relais AM unterbrochen, so dass das letztgenannte Relais unter keinen Umständen gleichzeitig mit dem Relais BM in Tätigkeit gebracht werden kann. Wenn das Relais BM seinen Anker anzieht, wird ein Kontakt RMi geschlossen, wodurch das Relais sich über   
 EMI2.1 
 aberregt wird. Der Motorstromkreis 3 ist schon vorher an einem vom Motor gesteuerten Kontakt   MK,   unterbrochen worden. 



   Wenn der Zugweg A zurückgestellt werden soll, wird die Weiche   C   wieder durch Betätigung des Druckknopfes   (ME   in ihre ursprüngliche Lage umgelegt. Der Schaltungsverlauf bei dieser Umlegung ist vollständig analog mit dem eben beschriebenen. Unter der Voraussetzung, dass auch die Weiche D sich in der dem Zugweg A entsprechenden Lage befindet, wird dabei der Stromkreis 4 durch das Zugwegrelais TA geschlossen. Dieser Stromkreis wird teils durch Kontakte   C-ä   und Dar2 an den zu den Weichen C und D gehörenden Überwachungsrelais für den Zugweg A und teils durch Kontakte FR1, GR1, HR1 an den, den verschiedenen Gleisabschnitten F, G und   H   gehörenden Gleisabschnittrelais überwacht, welche letztere stromführend sind, so lange kein Zug sich auf dem zugehörigen Gleisabschnitt befindet.

   Der Stromkreis 4 enthält auch einen Kontakt   Tt     am Zugwegverriegelungs-   relais TjA, Fig. 4, welches normal über einen Stromkreis 5 stromführend ist, der einen Kontakt   KAKI   an einem an der Überwachungsstelle M, Fig. 2, befindlichen Druckknopf enthält. Wenn das Relais TA seinen Anker anzieht, schliesst es einen Kontakt   TA., und   bereitet dadurch über einen Kontakt TfA2 am Zugwegverriegelungsrelais einen Haltestromkreis für sich selbst vor. Das Relais TA unterbricht ausserdem einen Kontakt   TA,   in einem Nebenschluss zum Kontakt   X-i   und ermöglicht dadurch das Unterbrechen des Stromkreises 5, Fig. 4, mittels des Druckknopfes KAK.

   Hiedurch wird Sicherheit gewonnen dafür, dass das Zugwegverriegelungsrelais   Tt   A nicht stromlos gemacht werden kann und also nicht das Umstellen des Signals AS, Fig. 1, auf Fahrt veranlassen kann, ehe das Zugwegrelais TA seinen Anker angezogen hat, welches wiederum nur erfolgen kann, wenn der Zugweg   A   für Einfahrt klar ist. 
 EMI2.2 
 Kontakt TuA2 am Zugwegentriegelungsrelais TuA, Fig. 6, enthält. 



   Nachdem die Zugwegverriegelung somit bewerkstelligt und das Signal auf Fahrt gestellt worden ist, ist der Zugweg A klar für Einfahrt. Wenn der Zug auf den Bahnhof einfährt, werden die Relais   TuRA und TuA   der Reihe nach zum Umstellen des Signals AS auf Halt und zur Aufhebung der Zug- 

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 wegverriegelung betätigt. Die Stromkreise für die letztgenannten Relais sind schon durch Schliessung von Kontakten   TIAe : As und T vorbereitet   worden. Wenn der Zug über die Gleisabschnitte   F und G   fährt, werden auch die Kontakte   FR2   und GR2 an den zugehörigen Gleisabschnittrelais in dem
Stromkreis für das Hilfsrelais   TuRA   geschlossen, welcher Stromkreis also jetzt geschlossen wird.

   Das
Hilfsrelais zieht seinen Anker an und schaltet sich über einen Kontakt   TuRAl   in einen von den Gleisrelais unabhängigen Haltestromkreis ein. Gleichzeitig wird ein Kontakt   TuRA2   im Stromkreis des Zugwegentriegelungsrelais TuA geschlossen. Das letztgenannte Relais kann jedoch noch nicht seinen Anker anziehen, weil der Stromkreis desselben am Kontakt   jFa   unterbrochen ist. Erst nachdem der Zug den Gleisabschnitt F verlassen hat und das zugehörige Gleisrelais wieder seinen Anker anzieht, wird der Kontakt   FJBg   geschlossen, wobei das Relais TuA Strom erhält und seinen Anker anzieht. Das letztgenannte Relais   schliesst   jetzt einen Kontakt TuA2 und bereitet dadurch den Stromkreis 7 für das Zugwegverriegelungsrelais   TIA   vor.

   Das Entriegelungsrelais TuA unterbricht aber gleichzeitig am Kontakt   TuAl   den Stromkreis 6 für das Signalrelais SA, welches also aberregt wird und das Einstellen des Signales auf Halt veranlasst. Wenn das Relais SA seinen Anker loslässt und seinen Kontakt) SA2 schliesst, wird der Stromkreis 7 für das Verriegelungsrelais TIA geschlossen, welches Relais jetzt seinen Anker anzieht und am Kontakt   T/ig   den Haltestromkreis für das Zugwegrelais TA unterbricht. Gleichzeitig wird die Verriegelung der Weiche C   durch Schliessen   des Kontaktes   T/c, Fig. S,   aufgehoben. Wenn das Zugwegverriegelungsrelais TIA seinen Anker anzieht, wird es wieder durch
Schliessen des Kontaktes   T/   in Abhängigkeit vom Stromkreis 5 gebracht. 



   Inzwischen ist das Relais   TuRA,   Fig. 5, durch Unterbrechung des Kontaktes   TIA6 aberregt   worden. Dabei wird auch der Stromkreis für das Entriegelungsrelais TuA am Kontakt   TuRA2   unterbroche. Das Entriegelungsrelais wirkt aber mit Verzögerung und hält deshalb seinen Anker genügend lange fest, um das Umstellen des Signales und das Aufheben der Zugwegverriegelung durch Erregung von   TIA   sicherzustellen. Solange der Zug sich auf dem Bahnhof befindet, sind die zu den Gleisabschnitten G, H gehörenden Gleisrelais stromlos und die entsprechenden Kontakte in den Stromkreisen 4 und 6 unterbrochen. Eine Betätigung des Kontaktes   KAK   zwecks Umstellung des Signales wird folglich keinen Einfluss auf die Relais TA und SA haben, solange der Zug auf dem Bahnhof steht. 



  Wenn der Zug den Bahnhof verlässt, werden damit sämtliche Stromkreise in den ursprünglichen Zustand zurückgestellt und die Weichen können zur Herstellung eines neuen Zugweges umgelegt werden. 



   Bei der oben beschriebenen Anordnung erfolgt die Zugwegentriegelung selbsttätig durch Einwirkung des Zuges selbst. Nachdem die Zugwegverriegelung durch Betätigung des Druckknopfes KAK bewerkstelligt worden ist, kann jedoch die Zugwegverriegelung auch durch Massnahmen des Überwachungspersonals aufgehoben werden. Zu diesem Zweck ist ein   Druckknopf NT,   Fig. 4, in Nebenschluss zum Kontakt TuA2 geschaltet, mittels welches Druckknopfes der Stromkreis 7 geschlossen werden kann, wobei das Verriegelungsrelais   TIA   seinen Anker anzieht und die Aberregung der Relais TA und SA veranlasst. 



   Das wechselweise Umschalten des Zugwegverriegelungsrelais TIA in Abhängigkeit der Stromkreise 5 und 7 kann auch durch Anwendung eines Zweiwegumschalters an Stelle des Druckknopfes KAK bewirkt werden, welcher Umschalter zwei Lagen besitzt, die der Zugwegentriegelung und der Zugwegverriegelung entsprechen. Durch Umstellung des genannten Umschalters in die eine oder andere Lage können die genannten Stromkreise wahlweise an die Batterie angeschlossen werden, so dass der eine ausgeschaltet ist, wenn der andere eingeschaltet ist, und umgekehrt. Dabei ist eine besondere Taste NT nicht mehr erforderlich und kann in Fortfall kommen, während die übrigen Kontakte in ähnlicher Weise wie vorher in den betreffenden Stromkreisen angeordnet sind. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Anordnung bei elektrischen Stellwerken für Eisenbahnsignalanlagen, bei welchen Weichen (C,   D)   und Signalanordnungen mittels Relais (AM, BM) gesteuert werden, die durch Druckknöpfe oder Umschalter   (CAP,   CBK) an einer   Überwachungsstelle   (M) überwacht sind und ein in die Steuerstromkreise zwischen   der Vberwachungsstelle (M)   und den Weichen bzw. Signalanordnungen eingeschaltetes Relaisstellwerk (S) bilden, welches sowohl von der Überwachungsstelle als von den Weichen und den Signalanordnungen örtlich getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerstromkreise (1, 2, 3) für die in einen Zugweg eingehenden Weichen bzw.

   Signale durch Kontakte an einem am   Relaisstellwerk (S)   angebrachten Zugwegverriegelungsrelais   (TJA)   überwacht sind, welch letzteres von   der Überwachungsstelle (M)   aus mittels eines an dieser Stelle angebrachten Druckknopfes oder   Umschalters (KAK)   betätigt wird.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromkreis (5) des Verriegelungsrelais (TJA) durch ein am Relaisstellwerk (S) angebrachtes Zugwegrelais (TA) überwacht ist, welches Zugwegverriegelung verhindert, solange es stromlos ist, und in Tätigkeit gebracht wird, wenn sämtliche in den Zugweg eingehenden Weichen und Signale richtige Lage einnehmen und der Zugweg nicht besetzt ist.
    3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugwegrelais (TA) normal stromlos und so angeordnet ist, dass es wenn es stromführend wird, sich über einen durch das Ver- <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1
    4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Zugweg ge- hörendes Signal (AS) mittels eines am Relaisstellwerk zu angeordneten Signalrelais (S) umgestellt wird, dessen Stromkreis durch das Zugwegverriegelungsrelais (TjA) derart überwacht ist, dass das Signal nicht auf Fahrt gestellt werden kann, ehe das Verriegelungsrelais zur Bewirkung von Zugweg- verriegelung betätigt worden ist.
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Signalrelais (SA) beim Be- tätigen desselben sich in einen Haltestromkreis einschaltet, der durch einen Druckknopf oder Um- schalter (BAK) überwacht ist, mittels dessen das Signalrelais (SA) zwecks Einstellen des Signales auf Halt aberregt werden kann.
    6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromkreis (6), über welchen das Signalrelais (SA) zwecks Einstellung des Signals auf Fahrt betätigt wird, auch durch den Druck- knopf bzw. Umsehalter (KAK) des Verriegelungsrelais (TJA) überwacht ist, so dass das Signalrelais (8. A) nicht betätigt werden kann, wenn nicht der genannte Druckknopf bzw. Umschalter (KAK) betätigt worden ist.
    7. Anordnung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromkreis des Verriegelungsrelais (TJA) durch ein Zugwegentriegelungsrelais (TuA) überwacht ist, dessen Stromkreis seinerseits durch Gleisrelais (FR, GR) überwacht ist, derart, dass die Zugwegverriegelung selbsttätig aufgehoben wird, wenn der Zug in den Zugweg einfährt.
    8. Anordnung nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromkreis des Zugwegentriegelungsrelais (TuA) durch das Zugwegrelais (TA) überwacht ist, so dass derselbe beim Aberregen des Zugwegrelais unterbrochen wird.
    9. Anordnung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsrelais (TtA) wechselweise über zwei Stromkreise (5, 7) oder Gruppen von Stromkreisen betätigt werden kann, von welchen der (die) eine zur Bewirkung von Zugwegverriegelung und der (die) andere zur Bewirkung von Zugwegentriegelung angeordnet ist.
    10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsrelais (TJA) seine eigenen Stromkreise derart überwacht, dass es, wenn es über den einen Stromkreis (5) betätigt wird, sich so umschaltet, dass es in Abhängigkeit von dem andern Stromkreis (7) gebracht wird und umgekehrt.
    11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf oder Umse. halter (KAK), mittels welcher das Verriegelungsrelais T/ zur Bewirkung von Zugwegverriegelung betätigt wird, auch denjenigen Stromkreis (7) überwacht, über welchen das Verriegelungsrelais zur Bewirkung von Zugwegentriegelung betätigt wird, so dass derselbe Druckknopf bzw. Umschalter abwechselnd für Verriegelung und Entriegelung verwendet werden kann.
    12. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsrelais (tua) normal über einen Haltestromkreis (5) stromführend ist und beim Betätigen des zugehörigen Druckknopfes bzw. Umschalters (KAK) stromlos gemacht wird, wobei es sich so umschaltet, dass es in Abhängigkeit desjenigen Stromkreises (7) gebracht wird, über welchen es nachher zur Bewirkung von Zugwegentriegelung betätigt werden kann.
AT150678D 1935-12-20 1936-12-10 Anordnung bei elektrischen Stellwerken für Eisenbahnsignalanlagen. AT150678B (de)

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