DE871316C - Hilfsfreimeldeeinrichtung fuer isolierte Gleis- und Weichenabschnitte in Eisenbahnsicherungsanlagen - Google Patents

Hilfsfreimeldeeinrichtung fuer isolierte Gleis- und Weichenabschnitte in Eisenbahnsicherungsanlagen

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Publication number
DE871316C
DE871316C DEL9540A DEL0009540A DE871316C DE 871316 C DE871316 C DE 871316C DE L9540 A DEL9540 A DE L9540A DE L0009540 A DEL0009540 A DE L0009540A DE 871316 C DE871316 C DE 871316C
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DE
Germany
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relay
auxiliary
relays
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enabling
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Expired
Application number
DEL9540A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Helmert
Wilhelm Dr-Ing Schmitz
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE871316C publication Critical patent/DE871316C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L21/00Station blocking between signal boxes in one yard
    • B61L21/06Vehicle-on-line indication; Monitoring locking and release of the route

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Hilfsfreimeldeeinrichtung für isolierte Gleis- und Weichenabschnitte in Eisenbahnsicherungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Hilfsfreimeldeeinrichtung für isolierte Gleis- und Weichenabschnitte in Eisenbahnsicherungsanlagen. Diese Abschnitte werden bekanntlich durch im Stellwerk angeordnete Gleisrelais überwacht, die unter Ruhestrom stehen und zum Abfall gebracht werden, wenn der Gleisabschnitt durch auf ihm stehende Wagenachsen kurzgeschlossen ist. Tritt nun eine Störung des Gleisstromkreises ein, z. B. infolge Verschlechterung des Bettungswiderstandes, so kann es vorkommen, daß ein Gleisrelais auch dann abgefallen bleibt, wenn das zugehörige Gleis wieder frei ist. In!folgedessen.können die Schaltvorgänge im Stellwerk, die in Abhängigkeit von dem Freizustand, des Gleises sind, nicht mehr durchgeführt werden. Es ist daher schon vorgeschlagen worden, an einer Beobachtungsstelle, von der aus die Gleisanlage übersehen werden kann:, den einzelnen Fahrstraßen zugeordnete Schaltmittel, z. B. Zustimmungstasten, anzubringen, durch deren Betätigung die Gleisfreimeldung für die Fahrstraßen künstlich herbeigeführt wird.
  • Diese Anordnung hat den Nachteil, daß bei Betätigung einer Zustimmungstaste alle in den Fahrweg einbezogenen Gleisrelais unwirksam gemacht werden, also auch diejenigen, die in: Ordnung sind. Außerdem werden häufig Abschnitte, und zwar vor allem Weichenabschnitte, abwechselnd in verschie- Jene Fahrstraßen einbezogen, so daß, wenn die Weiche gestört ist, einmal die eine, dann eine andere und später noch weitere Zustimmungstasten betätigt werden müssen. Sind die Zustimmungstasten in üblicher Weise versiegelt, so müssen also wegen der Störung des Gleisüberwachungsrelais eines einzigen Abschnittes mehrere Siegel entfernt werden. Später ist dann nicht mehr erkennbar, in welchem Gleisabschnitt -die Störung vorgelegen hat, die zur Entfernung der Siegel führte. Der Beobachtungsposten muß bei Drücken einer Zustimmungstaste jedesmal den ganzen Fahrweg daraufhin prüfe, ob irgendwo ein Abschnitt noch besetzt ist, während in Wirklichkeit nur ein Gleisstromkreis gestört ist und der Betriebszustand der übrigen im Stellwerk richtig angezeigt wird.
  • Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, wird erfindungsgemäß in einer oder mehreren Beobachtungsstellen-für jeden einzelnen isolierten Abschnitt ein Schaltmittel, z. B. eine Zustimmungstaste, vorgesehen, -durch deren Betätigung die Freimeldung des zugehörigen Abschnittes. im Stellwerk bewirkt wird. Jede Zustimmungstaste steuert im Stellwerk ein weiteres Schaltmittel, z. B. ein Zustimmungsrelais, dessen Kontakte die Wirkung der Kontakte der Gleisrelais ersetzen. Die Zustimmungsrelais können nun entweder durch die Zustimmungstasten direkt oder auch durch Empfangsrelais eingeschaltet werden, wobei die Wirkung der- Anschaltung zweckmäßigerweise ersteintritt, wenndas Empfangsrelais wieder abgefallen ist. Besonders vorteilhaft ist es nach der Erfindung, zur Einschaltung jedes Zustimmungsrelais durch Betätigen einer Zustimmungstaste mehrere Empfangsrelais zum Ansprechen, zu bringen, die nach dem Kombinationsprinizip zusammenarbeiten, und zwar in der Weise, daß durch -jede Zustimmungstaste immer die gleiche Anzahl von Empfangsrelais angeschaltet wird und daß die Einschaltung eines Zustimmungsrelais nur erfolgt, wenn alle übrigen Empfangsre-Iais, abgefallen sind. Durch diese Anordnung ist es möglich, mit einer geringen Anzahl von Leitungen zwischen der Beobachtungsstelle und dem Stellwerk auszukommen. Außerdem wird erreicht, daß bei Berührung einer Leitung gegen Erde, Fremdspannung oder mit einer anderen Leitung niemals ein falsches Zustimmungsrelais eingeschaltet werden kann. Ist einem Gleisrelais ein Wiederholungsrelais zugeordnet, dessen Kontakte in bekannter Weise in die Fahrstraßen- und Signalstromkreise einbezogen sind, so wird durch das Zustimmungsrelais, zweckmäßig das Wiederholungsrelais eingeschaltet. Die Zustimmungsrelais werden erfindungsgemäß nach ihrem Ansprechen durch -eine Verzögerungseinrichtung, z. B. einen Kondensator, eine Zeitlang gehalten, die so bemessen ist, daß der vom Eintreffen der Zustimmung vom Stellwerk abhängige Schaltvorgang eingeleitet werden kann. Die Zustimmungsrelais können auch mit Selbstschlüßkreisen versehen werden, die. durch einen fahrstraßenabhängigen Kontakt .gesteuert und so lange aufrechterhalten werden, bis nach erfolgter Zugfahrt das Signal in Halt gefallen oder die Fahrstraße wieder aufgelöst ist. Wenn der fah.rsträßenabhängige Kontakt unabhängig von dem Betriebszustand der Gleisabschnitte geschlossen wird, so kann die Verzögerung der Zustimmungsrelais auch Wegfallen. Ist sie erforderlich, so kann sie erfindungsgemäß für mehrere Zustimmungsrelais gemeinsam angeordnet werden; z. B. in der Weise, däß gleichzeitig mit der Anschaltung eines ZüstimmungsTelais ein gemeinsames mit Abfallverzögerung versehenes Relais vorübergehend erregt wird, über dessen, Kontakt die Selbstschlußkreise der Zustimmungsrelais aufrechterhalten werden.
  • In den Fig, i bis 5 sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In Fig. i ist ein Auszug aus- einer Gleisanlage gezeigt, die sechs isolierte Abschnitte b, W i, W 2, W 3, W 4 und W 5 aufweist. Bei dem Beobachtungsposten! P ist für jeden, dieser sechs Abschnitte eine Zustimmungstaste T angeordnet, durch deren Betätigung im Falle des Versagens des Gleisstromkreises ein Empfangsrelais E, wie in Fig. 2 dargestellt ist, im Stellwerk zum Ansprechen gebracht wird. Der Kontakt e i des Relais E schaltet die Wicklung i des Zustimmungsrelais Z in Fig. 3 ein, das mit einer Abfallverzögerung durch den Kondensator C ausgerüstet ist. Über seine Wicklung 2 kann es sich außerdem über seinen Kontakt z.2 einen Selbstschlußkreis bilden, wenn der fahrstraßenabhängige Kontakt f geschlossen ist. Der Kontakt z 3 des Relais Z schaltet. das Empfangsrelais E aus und legt Spannung an die zur Beobachtungsstelle führende Leitung, so -daß dort nach Loslassen der Taste T die Überwachungslampe UL so lange weiterbrenntä bis das Zustimmungsrelais wieder abfällt. Nach Abfallen des Relais E wird durch Kontakt e 2 die Wicklung 2@ des Wiederholungsrelais GW einbeschaltet, das, wenn der Gleisstromkreis in Ordnung ist, durch den Kontakt g über die Wicklung Gw i eingeschaltet wird. Die Kontakte des Wiederholungsrelais GW steuern in bekannter Weise die Fahrstraßen und. Signalstromkreise und die im Stellwerk, z. B. in: einem Gleisbild, angeordnete Meldelampe Lf (frei) oder Lb (besetzt). Die in Fig.2 und 3 dargestellten Stromkreise sind für jeden Gleisabschnitt, d. h. für das in Fig. i dargestellte Beispiel sechsmal vorhanden.
  • In Fig. ¢ und 5 ist eine Schaltung dargestellt, durch die die Einschaltung der Zustimmungsrelais nach dem Kombinationsprinzip erfolgt. Wird z. B. die denn Gleisabschnitt b zugeordnete ZustimmungstasteT/b gedrückt, so sprechendiebeiden@Empfangsrelais i und: 2 an und betätigen ihre Kontakte i i bis 16 und 21 bis 26. Infolgedessen kommt in Fig. 5 ein Stromkreis über die Kontakte 31 (in Grundstellung), 15, 26, 45, Zustimmungsrelais Z/b, Kontakte 36, 22 .(in Arbeitsstellung), 43" (in Grundstellung), i i (in Arbeitsstellung), Relais P zustande. In diesem Stromkreis ziehen das Zustimmungsrelais Z/b über seine Wicklung i und das Relais P an. Durch den Kontakt p des Relais P wird die für alle sechs Tasten gemeinsame Meldelampe ML beim Beobachtungsposten eingeschaltet und zeigt an, daß die Anschaltung des Zustimmungsrelais, erfolgt ist und die Taste losgelassen werden kann. Die Wirkung des Zustimmungsrelais Z/b ist die, gleiche wie die des Zustimmungsrelais Z in Fig. 3.
  • Das Ansprechen eines Zustimmungsrelais in Fig. 5 kann nur dann erfolgen, wenn zwei Empfangsrelais angezogen und die übrigen abgefallen sind. Sind nur ein oder mehr als zwei Empfangsrelais erregt, so wird kein Zustimmungsrelais eingeschaltet. Die Einschaltung eines Zustimmungsrelais infolge einer Berührung der von den Tastenkontakten. zu den Empfangsrelais i bis 4 führenden Leitungen mit Fremdspannung oder mehreren Leitungen untereinander ist daher ausgeschlossen..
  • Das Zustimmungsrelais Z/W i wird durch Drükken der Zustimmungstaste T/W i eingeschaltet, dabei sprechen die Empfangsrelais i und 3 an und betätigen ihre Kontakte i i bis 16 und 3 i bis 36. In gleicher Weise werden dieZustimmungsrelais:Z/ W 2, Z/W 3, Z/W 4 und Z/W 5 durch Zusammenwirken der Empfangsrelais i und 4, 3 und 4, 2 und 4 und der Relais 2.- und 3 eingeschaltet. Die Kontakte der Empfangsrelais sind in den Stromkreisen der Zustimmungsrelais, die doppelpolig geschaltet werden, so angeordnet, daß alle Empfangsrelais die gleiche Anzahl von Kontakten tragen. Um dies zu erreichen, werden die Stromkreise einer Gruppe von: Zustimmungsrelais, z. B. Z/W 4 und VW :z an den Pluspol der Stromquelle durch für beide Stromkreise gemeinsame Kontakte 44 und 34 der Empfangsrelais angeschaltet, während die Anschaltung des Minuspols der Stromquelle durch für jeden Stromkreis einzeln aufgewendete Kontakte 43, 41, 32 und 33 derselben Empfangsrelais erfolgt. Für eine andere Gruppe von Zustimmungsrelais wird die Anschaltung des Minuspols durch für mehrere Stromkreise gemeinsame Kontakte 14, 24 durch die Empfangsrelais bewirkt, während die An.schaltung des Pluspols über in jedem Stromkreis einzeln aufgewendete Kontakte 13, 21, 23 und 12 dieser Empfangsrelais erfolgt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hilfsfreimeldeeinrichtung für isolierte Gleis- und Weichenabschnitte in Eisenbahnsicherungsanlagen, deren Betriebszustand durch dem einzelnen Abschnitten zugeordnete Überwachungsrelais angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder mehreren Beobachtungsstellen für jeden Abschnitt ein Schaltmittel (Zustimmungstaste T) vorgesehen ist, durch deren Betätigung die Freimeldung des zugehörigen Abschnittes im Stellwerk bewirkt wird.
  2. 2. Hilfsfreimeldeeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zustimmungstaste ein im Stellwerk angeordnetes Schaltmittel (Zustimmungsrelais Z) steuert, dessen Kontakte die Wirkung der Kontakte (g) der Gleisüberwachungsrelais ersetzen.
  3. 3. Hilfsfreimeldeein.richtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung des Zustimmungsrelais durch ein von der Zustimmungstaste geschaltetes Empfangsrelais (E) erfolgt.
  4. 4. Hilfsfreimeldeeinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch. gekennzeichnet, daß die Einschaltung des Zustimmungsrelais durch mehrere vors einer Zustimmungstaste geschaltete Empfangsrelais (i bis 4) .erfolgt.
  5. 5. Hilf sfreimeldeeinrichtung nach Anspruch i, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsrelais (i bis 4) nach dem Kombinationsprinzip zusammenwirken (Fig. 4 und 5).
  6. 6. Hilfsfreimeldeeinrichtung nachAnspruch i, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch jede Zustimmungstaste .die gleiche Anzahl von Empfangsrelais eingeschaltet wird und daß die Anschaltung eines Zustimmungsrelais nur erfolgt, wenn alle übrigen Empfangsrelais abgefallen sind.
  7. 7. Hilfsfreimeldeeinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zustimmungsrelais ein 'vom Gleisüberwachungsrelais abhängiges Wiederholungsrelais (GW) steuert, dessen Kontakte in bekannter Weise in die Fahrstraßen- bzw. Signalstromkreise einbezogen sind. B. Hilfsfreimeldeei.nrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zustimmungsrelais in einem von einem Kontakt eines Fahrstraßen- bzw. Signalrelais (f) gesteuerten Selbstschlußkreis gehalten wird. g. Hilfsfreimeldeeinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zustimmungsrelais mit einer Verzögerungseinrichtung (C) versehen ist, die es nach seiner Einschaltung durch die Freimeldetaste eine Zeitlang in Arbeitsstellung hält. io. Hilfsfreimeldeeinrichtung nach Anspruch i, 2 und g, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere Zustimmungsrelais eine gemeinsame Verzögerungseinrichtung vorgesehen: ist. ii. H'ilfs@freimeldeeinrichtung nach Anspruch i, 2, g und io, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung ein Relais enthält, über dessen Kontakt Selbstschlußkrefse der Zus.tim@ mungsrelais gesteuert werden. 12. Hilfsfreimeldeeinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Beobachtungsstelle ein. Schaltmittel (Lampe UZ) angeordnet ist, das die Arbeitsstellung des Zustimmungsrelais, anzeigt. 13. Hilfsfreimeldeeinrichtung nach Anspruch i, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, da3 in der Beobachtungsstelle ein für mehrere Zustimmungstasten gemeinsames- Schaltmittel (Lampe ML) angeordnet ist, das die Anschaltung der Zustimmungsrelais anzeigt. 14. Hilfsfreimeldeeinrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustimmungsrelais (Z) durch: Kontakte (i i bis. 16, 21 bis 26, 31 bis 36, 41 bis 46) der Empfangsrelais doppelpolig angeschaltet werden. 15. Hilfsfreimeldeeinrichtung nach Anspruch i bis 6 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß. die Stromkreise mehrerer Zustimmungsrelais. (z. B. Z/W4 und Z/W2 über die leichen Wahl-221 kontakte (44, 34) der Empfangsrelais (4, 3) geführt sind. 16. Hilfsfreimeldeeinrichtüng nach Anspruch i bis 6, 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dafß ,die Stromkreise mehrerer Zustimmun@gsfrelais (z. B. Z1W q. und Z/W 2), die an einem Pol der Stromquelle über die gleichen Kontakte (z. B. 44 bzw. 34) eines Empfangsrelais (¢ bzw. 3) angeschaltet werden, an den anderen Pol über Einzelkontakte (4I, 43 bzw. 33, 32) des Empfangsrelais (4 bzw. 3) angeschaltet werden.
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