AT147171B - Verfahren zum Anbringen von Reklametexten, Bildern, Ornamenten, Zeichnungen od. dgl. auf Seifenstücken oder seifenähnlichen Gegenständen. - Google Patents
Verfahren zum Anbringen von Reklametexten, Bildern, Ornamenten, Zeichnungen od. dgl. auf Seifenstücken oder seifenähnlichen Gegenständen.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Verfahren zum Anbringen von Reklametexten, Bildern, Ornamenten, Zeichnungen od. dgl. auf Seifenstücken oder seitenähnlichen Gegenständen. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anbringen von ein-oder mehrfarbigenReklametexten, Bildern, Ornamenten, Zeichnungen od. dgl. auf Seifenstücken oder seifenähnlichen Gegenständen. Es sind zwar Verfahren bekannt, bei denen auf Seifenstücke oder seifenähnliche Gegenstände Reklametexte od. dgl. angebracht werden. Diese Reklametexte wurden auf gewöhnliches Papier, Cellophan oder ein Gewebe aufgedruckt und an ihrer Aussenseite mit einer wasserunlöslichen Deckschicht versehen. Diese Deckschicht musste, um die Seife nicht zu beschädigen, in kaltem Zustande aufgestrichen werden, war deshalb in den meisten Fällen ungleichmässig und hielt an dem Papier, dem Cellophan bzw. Gewebe nicht genügend fest, so dass sich diese Deckschicht leicht abblättern und bei einer Beschädigung der Reklameaufdruck von der Seife leicht abgelöst werden konnte. Durch die Erfindung wird der oberwähnte Nachteil dadurch beseitigt, dass die Reklametexte auf der Rückseite von Cellophanblättchen oder ähnlichen Stoffen angeordnet sind und auf einer noch feuchten Schichte einer Cellophanlosung auf die Seife aufgepresst werden, worauf in bekannter Weise das Cello- phanblättchen mit einem wasser-und seifenfesten, transparenten Überzug versehen wird. Das Verfahren zur Anbringung von Reklametexten od. dgl. auf Seifen geht wie folgt vor sich : Eine beliebige Fläche des Seifenstückes oder seifenähnlichen Gegenstandes wird schon bei Herstellung der Seife mit einer üblichen flachen Ausnehmung versehen und wird dieselbe mit einer Cellophanlösung. die mit einem Lack oder Leim versetzt ist, bestrichen. Dieser Lack oder Leim soll die Eigenschaft haben, sowohl eine feste Verbindung der Seife als auch mit dem Cellophan einzugehen. Vor dem Trocknen dieses Anstriches, d. h. also solange derselbe noch feucht ist und der sowohl hell als auch färbig und zweckmässig transparent sein kann, wird ein Cellophanblättehen aufgepresst, welches mit dem Reklametexte bzw. mit Bildern, Ornamenten, Zeichnungen od. dgl. auf der Rückseite versehen ist, wobei dann selbstverständlich der Text in Spiegelschrift angebracht sein muss. Nach vollständigem Trocknen des ein- gepressten Cellophanblättchens wird dasselbe in bekannter Weise mit einer wasser-oder seifenunlös- lichen, transparenten Schicht überzogen, um es vor Zerstörung im Gebrauche, insbesondere beim Waschen, zu schützen. Diese Deckschicht wird dann noch nach dem Trocknen mit einem glashellen Lack, Schellack oder mit einem sonst geeigneten Überzug versehen. An Stelle des Cellophanblättchens können auch Seiden-und Pergamentpapier oder ähnliche Stoffe treten. Die Anbringung der Zeichnungen od. dgl. kann mittels Abziehbildern, Silhouetten oder Stempeln erfolgen. Infolge der anfangs erwähnten Cellophanlösung, die mit dem entsprechenden Lack oder Leim versetzt ist, wird eine feste Verbindung des Cellophans mit seiner Unterlage hergestellt und das Cello- phanblättchen mit dem nach innen zu liegenden Reklameaufdruck in der Seife so gut eingebettet sein, dass eine Loslösung desselben nicht stattfinden kann. Durch die Anbringung des Textes auf der Rückseite des Cellophans wird das Cellophanblättchen schon von selbst eine schützende und gleichmässige Deckschichte für den Reklametext bilden. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zum Anbringen von ein-oder mehrfärbigen Reklametexten, Bildern, Ornamenten, Zeichnungen od. dgl. auf Seifenstücken oder seifenähnlichen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Texte od. dgl. auf der Rückseite von Cellophan oder ähnlichen Stoffen angeordnet und auf eine noch feuchte Schichte einer Cellophanlösung auf die Seife aufgepresst werden, worauf in bekannter Weise das Cellophanblättchen mit einem wasser-und seifenfesten, transparenten Überzug versehen wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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| AT147171D AT147171B (de) | 1933-05-26 | 1934-02-03 | Verfahren zum Anbringen von Reklametexten, Bildern, Ornamenten, Zeichnungen od. dgl. auf Seifenstücken oder seifenähnlichen Gegenständen. |
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- 1934-02-03 AT AT147171D patent/AT147171B/de active
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