DE489921C - Verfahren zum Herstellen von Seife mit Reklameauflagen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Seife mit Reklameauflagen

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DE489921C
DE489921C DEC41914D DEC0041914D DE489921C DE 489921 C DE489921 C DE 489921C DE C41914 D DEC41914 D DE C41914D DE C0041914 D DEC0041914 D DE C0041914D DE 489921 C DE489921 C DE 489921C
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F23/00Advertising on or in specific articles, e.g. ashtrays, letter-boxes

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Seife mit Reklameauflagen Es sind bereits eine Reihe von Vorschlägen gemacht worden, um Seife der gewöhnlichen handelsüblichen Form, als Riegel, Stückseife u. dgl. mit Reklamebezeichnungen dadurch zu versehen, daß Reklameinschriften tragende Blätter aus Papier auf das betreffende Seifenstück aufgebracht und :dann oberlächlich mit einem gegen Wasser abdichtenden i; berzug, z. B. Paraffin, Wachs u. dgl., versehen werden, damit die Reklameinschrift bis zur Abnutzung des -Seifenstückes lesbar ist.
  • Bei den bekannten Anordnungen dieser Art verschwinden aber die Reklamebezeichnungen durch den Angriff des Wassers von unten schon lange, bevor das Seifenstück abgenutzt ist.
  • Die Erfindung ist bestimmt, diesen Mangel zu beseitigen, und zwar in der Weise, daß das Seifenstück bzw. die Fläche, die zur Reklameauflage bestimmt ist, mit einem wasserunlöslichen L:berzug, z. B. einem wasserunlöslichen Lack u. dgl. bedeckt, hierauf das die Reklame tragende Blatt zum Haften gebracht und das Ganze dann «-iedcr mit einem wasserunlöslichen, durchsichtigen Überzug bedeckt wird. Auf diese Weise ist das die Inschriften tragende Blatt von allen Seiten gegen den Angriff des Wassers, d. h. sowohl des Wasch-Wassers als auch der durch die Seife hindurchdringenden Feuchtigkeit geschützt, und die Reklameinschrift oder -bezeichnung ist tatsächlich bis zum letzten Rest des Seifenstückes sichtbar, lesbar und sauber. Die Herstellung geschieht beispielsweise wie folgt: Die zur Aufnahme der Reklame bestimmte Fläche eines handelsüblichen Seifenstückes wird gegebenenfalls nach Anbringen einer der Reklameeinlage entsprechenden Vertiefung mit einem wasserundurchlässigen über-.:ug bedeckt, dadurch z. B., daß man sie mit einer Paraffinlösung bestreicht oder in eine solche taucht und das Lösungsmittel verilüchtigt, oder aber dadurch, daß man einen durchsichtigen Lack aufbringt. Auf der so präparierten Fläche wird die aus durchsicht1-gem Papier bestehende Reklameauflage, die eitle Inschrift o. dgl. trägt, befestigt, voraugsweise aufgeklebt. Das Seifenstück wird nun auch an der Oberfläche der Papierauflage mit einer wasserundurchlässigen, durchsichti.-en Deckschicht, beispielsweise aus dem gleichen Stoff bedeckt, aus dem die erste besteht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Herstellen von Seife mit Reklameauflagen, dadurch gekennzeichnet, daß die den Reklameträger aufnehmende Fläche mit einer wasserundurchlässigen Schicht bedeckt, auf dieser der Reklameträger zum Haften gebracht und das Ganze dann in an sich bekannter Weise mit einem durchsichtigen, wasserundurchlöslichen Überzug versehen wird.
DEC41914D 1928-09-06 1928-09-06 Verfahren zum Herstellen von Seife mit Reklameauflagen Expired DE489921C (de)

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