DE2117793A1 - Spiellos - Google Patents

Spiellos

Info

Publication number
DE2117793A1
DE2117793A1 DE19712117793 DE2117793A DE2117793A1 DE 2117793 A1 DE2117793 A1 DE 2117793A1 DE 19712117793 DE19712117793 DE 19712117793 DE 2117793 A DE2117793 A DE 2117793A DE 2117793 A1 DE2117793 A1 DE 2117793A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motif
color coating
color
winning
printed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712117793
Other languages
English (en)
Inventor
auf Nichtnennung. M Antrag
Original Assignee
Te Neues Kg Druck Und Verlag, 4152 Kempen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Te Neues Kg Druck Und Verlag, 4152 Kempen filed Critical Te Neues Kg Druck Und Verlag, 4152 Kempen
Priority to DE19712117793 priority Critical patent/DE2117793A1/de
Priority to GB1713372A priority patent/GB1382922A/en
Priority to FR7212966A priority patent/FR2136374A5/fr
Publication of DE2117793A1 publication Critical patent/DE2117793A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/06Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
    • A63F3/065Tickets or accessories for use therewith
    • A63F3/0665Tickets or accessories for use therewith having a message becoming legible after rubbing-off a coating or removing an adhesive layer

Description

PATENTANWÄLTE 2117793 "
Dipi.-chem. Dr. D. Thomsen Dipi.-mg. H.Tiedtke
Dipi.-chem. G. BühHng Dipi.-mg. R. Kinne
MÜNCHEN 15
KAISER-LUDWIQ-PLATZ β
TEL. M1t/530S11
530212
CABLES: THOPATENT
TELEX: FOLQT
Dipi.-mg. W.Weinkauff FRANKFURT (MAIN) 50
FUCHSHOHL 71
TEL. Μ11/β14βΜ
Antwort erbeten nacht Please reply tot
8000 M0neh«n 15 13. April 1971
te Neues KG
Druck und Verlag
Kempen/Ndrh.
Spiellos
Die Erfindung bezieht sich 3Uf Spiellose, wie sie bei Werbeaktionen, einer Tombola oder cjergl. Verwendung finden können.
Bisher ist es üblich, das Gewinnmotiv für den Erwerber dadurch unsichtbar zu machen, daß man es durch übergefaltete oder aufgeklebte Papierflächen abdeckt, wobei das Gewinnmotiv durch Aufreißen des Loses freigelegt wird. Diese Art Spiellose sind mit Rücksicht auf den erheblichen Papierbedarf und auch mit Rücksicht auf die durch Palten oder Anbringen gesonderter Papiepschichten bedingten umständlichen Pertigungsmaßnahmen sehr teuer in der Herstellung.
209843/0083
Es ist bereits ferner vorgeschlagen worden, aus einem einzigen einlagigen Papierblatt bestehende Lose herzustellen, die mit wenigstens einem aufgedruckten Gewinnmotiv auf der Vorderseite versehen sind, das mindestens im Motivbereich mit einer ohne Motivbeschädigung entfernbaren, das Motiv unsichtbar abdeckenden Parbbeschichtung versehen ist. Bei derartigen Spiellosen ist es schwierig, eine so gute Abdeckung des Gewinnmotivs zu erreichen, daß selbst bei Betrachten des Spielloses
' gegen eine sehr helle Lichtquelle das Gewinnmotiv nicht erkennbar wird, wenn man gleichzeitig berücksichtigt, daß die Parbbeschichtung ohne Beschädigung des Gewinnmotivs abwaschbar oder abkratzbar sein muß. Man kann in einem solchen Fall derart vorgehen* daß man ein mit Rücksicht auf den erforderlichen niedrigen Preis möglichst leichtgewichtiges, eine ziemliche Opazität aufweisendes Papier auf der Vorderseite mit den Bildmotiven und auf der Bückseite im Bereich dieser Motive in Schwarz mit negativer. Schrift bedruckt. Nach Auftrag einer durchsichti-
. gen Schutzschicht auf das Bildmotiv oder Gewinnmotiv wird eine Parbbeschichtung aufgetragen, beispielsweise eine Kombination aus Silberfarbe und Schwarz. Schwarz alleine hätte die höchste Deckkraft, andererseits tritt beim Aufdruck von Schwarz allein folgender Effekt auf: Die Schutzschicht, die vorteilhaft aus Lack besteht, trocknet an den Stellen, an denen vorher auch die Bildmotive gedruckt waren, glatter auf als an den anderen. An den anderen Stellen kann er mehr ins Papier eindringen. Entsprechend würde das Schwarz, allein gedruckt, an diesen Stellen auch glatter auftrocknen* so daß man bei der Betrachtung unter bestimmten Winkeln ein sogenanntes "Geistern" fest-
209843/0083
. stellen kann, nämlich winzige Unterschiede in Glanz des Schwarz, die das Bildmotiv verraten. Ein gleichzeitig aufgedrucktes Silber ist körniger in seiner Struktur und zerstört daher diesen Geistereffekt. Um bei diesem Aufbau eine Undurchsichtigkeit zu erzielen, müssen die Schichten aus Silber und Schwarz mehrmals aufgedruckt werden, und zwar insgesamt sechs Farbschichten übereinander. Aber auch bei einer solchen Schichthäufung kann bei Einsatz sehr starker Lichtquellen das Motiv noch erkennbar sein. Ausserdem ist das Herstellen derartiger Lose in einer derartig häufigen Schichtfolge verhältnismäßig teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Spiellos dieser Art zu schaffen, bei dem eine absolute Nichterkennbarkeit des Motivs mit einer geringeren Farbschichtzahl gegeben ist und eine Gesamtverbilligung der Losherstellung erreicht wird.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Gewinnmotive in Farbton und Farbsättigung geringen Kontrast zur Farbbeschichtung aufweisen und letztere wolkenformationsartig aufgedruckt ist. Durch die Wolkigkeit der Farbbeschichtung wird diese im Erscheinungsbild so unruhig, daß die in nur geringem Kontrast zur Farbbeschichtung herzustellenden Bildmotive auch bei stärkster Durchleuchtung nicht mehr erkennbar sind. In einem solchen Fall genügt eine Farbbeschichtung aus zwei übereinander gedruckten Farbschichten, von denen eine schwarz und die andere silber sein kann, wobei dann das Gewinnmotiv zur Anpassung an den Farbton der Farbbeschichtung aus aufgerastertem Schwarz oder einem verschwärzlichten bunten Farbton bestehen kann.
209843/0083
• , · ■ - H . ·' Pie Wolkigkeit der Farbbeschichtung läßt sich dadurch
. erreichen, daß die Farbbeschichtung partiell unterschiedliche Dichte aufweist. Im Falle einer Farbbeschichtung aus mehreren
. übereinander gedruckten färbverschiedenen Deckschichten besitzt wenigstens eine von ihnen partiell unterschiedliche Dichte. Haben mehrere Schichten partiell unterschiedliche Dichte, so sollen stets die dichteren Abschnitte einer Schicht die dünneren Abschnitte einer anderen Schicht überdecken. Zum Schutz der Motive wird zweckmäßig zwischen Farbbeschichtung und Gewinn· motiv wenigstens eine Lackschicht Über dem Bereich der Farbbeschichtung vorgesehen, so daß letztere je nach Art ohne Beeinträchtigung des Gewinnmotivs abgewaschen oder abgekratzt werden kann.
Zu einem besonders effektvollen Spiellos kommt man, wenn auf jedem Los mehrere Bildmotive in bestimmter Ordnung vorgesehen sind, von denen stets einige Motive gleich sind, so daß der Losinhaber gewinnt, der bei nur drei freigelegten Motivfeldern die drei gleichen Motive findet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer" Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Aufbau eines erfindungsgemäßen Loses
in schaubildlicher auseinandergezogener Darstellung;
Fig. 2 zeigt schematisch den Schichtaufbau eines erfin-209843/0083
dungsgemäßen Loses in Seitenansicht.
Ein erfindungsgemäßes Spiellos besitzt als Grundelement ein leichtgewichtiges Papier, das im Grundaufbau so gehalten ist, daß eine erhebliche Opazität gegeben ist. Diese Opazität läßt sich durch die Auswahl entsprechender Füllstoffe und einem bestimmten Anteil an Holzschliff im Papier erreichen. Ferner [
muß das Papier zumindest auf der Rückseite mit allen üblichen; Schreibgeräten beschreibbar sein, - Um die Opazität weiter zu erhöhen, ist die Rückseite mit einer· Farbschicht 2 in Schwarz mit negativer Schrift an den Stellen bedruckt, die auf der Vorderseite das Bildmotiv 3 tragen. Auf der Vorderseite wird zunächst das Bildmotiv 3 gedruckt. Darüber wird eine zweifache Lackschicht 4,5 gelegt, von denen eine die ganze Vorderseite des Grundelements 1 bedeckt und die andere 4 nur partiell die Stellen bedeckt, auf die später die abdeckende Farbe gedruckt wird. Die beiden Lackschichten sind so aufgebautr daß sie einerseits völlig wasserfest sind, andererseits aber so gehalten sind, daß ein späterer Auftrag von wasserlöslicher oder abkratzbarer Farbe auf diesen Lackschichten haftet. Würden entgegen der Erfindung beide Lackschichten flächig aufgetragen, so ergäben sich Schwierigkeiten bei der Weiterverarbeitung nach dem Druck wegen der Verspannung der Papierbögen. Die flächig aufgetragene Lackschicht 4 hat die Aufgabe, das Abwaschen zu erleichtern bzw. sauberer zu gestalten. Würde der Lack nur partiell aufgetragen, so würdenbeim Abwaschen der wasserlöslichen Schicht die abgewaschenen Farbbestandteile in das nicht vom Lack geschützte Papier eindringen und ein sehr unsauberes Bild ergeben. Unter
209843/0083
abwaschbar ist zu verstehen, daß die Farbe mit einem feuchten , Tuch abwischbar ist.
Nach den beiden, das Bildmotiv 3 überdeckenden und schützenden Lackschichten wird Silber 6 und Schwarz 7 zum Abdecken aufgedruckt* Beide Farben müssen wasserlöslich sein. Die Farbbeschichtung oder Deckschicht aus Silber und Schwarz wird nicht flächig sondern in einer Art Wolkenformation aufgedruckt,
d.h., das Silbejr und Schwarz fließen für das Auge des Betrachters ineinandeifi so daß ein unruhiges silber-schwarzes Bild entsteht. Ip dör Fig. 1 ist bei den Farbschichten 6 und 7 die Wolkigkeit dadurch erreicht, daß die Farbdichte partiell unterschiedlich ist, wie durch die Abstandsvariierung der Schraffurstriche angedeutet ist. Zweckmäßig liegt bei den beiden Farbschichten ein in der Farbdichte dichterer auf einer in der Farbdichte dünnerer Abschnitt übereinander. Man erhält auf diese Weise ein sehr unruhiges Bild. Dieses macht das Erkennen des Motivs völlig unmöglich, wenn das Bildmotiv im Farbton und in der Parbsättigung nur einen kleinen Kontrast zur Deckschicht aufweist. Besteht wie im vorliegenden Beispiel die Deckschicht aus Silber und Schwarz, in Mischung, so wird das Gewinnmotiv auch in Schwarz oder einem verschwärζlichten bunten Farbton gedruckt, und zwar aufgerastert, so daß es etwa einem Grauton nahekommt. Das Gewinnmotiv derartiger Lose ist auch im Filmprojektor nicht mehr, erkennbar, da einfach durch den geringen Kontrast alles ineinander zerfließt.
Nach dem Entfernen der Farbbeschichtung oder Deck-209843/0083
schicht ist ein Wiederaufbringen eum Zwecke der Fälschung nicht mehr »öglich.
209843/0083

Claims (12)

  1. - 8 Patentansprüche
    IJ Spiellos aus einem Papierbogen oder dergleichen Flachmaterial mit wenigstens einem aufgedruckten Gewinnmotiv auf der Vorderseite, das mindestens im Motivbereich mit einer ohne Motivbeschädigung irreversibel entfernbaren, das Motiv unsichtbar abdeckenden Farbbeschichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinnmotive (3) in Farbton und Farbsättigung geringen Kontrast zur Farbbeschichtung (6, 7) aufweisen und letztere wolkenformationsartig aufgedruckt ist.
  2. 2. Spiellos nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gbwinnmotiv (3) aus einer Farbe ähnlich der Farbbeschichtung aufgerastert aufgedruckt ist.
  3. 3. Spiellos nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbbeschichtung (6, 7) partiell unterschiedliche Dichte aufweist.
  4. 4. Spiellos nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Farbbeschichtung'(6, 7) aus wenigstens zwei übereinander gedruckten farbverschiedenen Deckschichten (6 und7) besteht, von denen wenigstens eine partiell unterschiedliche Dichte aufweist.
  5. 5. Spiellos nach Anspruch 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbbeschichtung (6, 7) aus Schichten aus Silberfarbe und Schwarz und das Gewinnmotiv aus einer Farbe ähnlich der Farbbeschichtung besteht.
    2098Λ3/0083
  6. 6. Spiellos nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß zwischen der Farbbeschichtung (6,7) und dem Gewinnmotiv
    (3) wenigstens eine Lackschicht (4, 5) über dem Bereich der Farbbeschichtung vorgesehen ist.
  7. 7. Spiellos nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine zweifache Lackschicht,. von denen die untere (4) die ganze Vorderseite des Papierbogens (1) und die obere (5) den von der Farbbeschichtung (6, 7) erfaßten Motivbereich überdeckt.
  8. 8. Spiellos nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Lackschicht (,1I, 5) wasser- und abriebfest ist.
  9. 9. Spiellos nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbbeschichtung (6, 7) wasserlöslich und/oder von der Lackschicht abreibbar ist.
  10. 10. Spiellos nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Losrückseite im Bereich des Gewinnmotivs (3) ein deckender, vorzugsweise negativ beschrifteter Farbaufdruck (2) vorgesehen ist.
  11. 11. Spiellos nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Los mehrere Bildmotive in bestimmter Ordnung vorgesehen sind, von denen stets einige Motive gleich sind.
  12. 12. Spiellos nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    209843/0083
    - ίο -
    daß neun Bildmotive vorgesehen und von diesen stets drei gleich sind»
    209841/0083
DE19712117793 1971-04-13 1971-04-13 Spiellos Pending DE2117793A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712117793 DE2117793A1 (de) 1971-04-13 1971-04-13 Spiellos
GB1713372A GB1382922A (en) 1971-04-13 1972-04-13 Lottery ticket
FR7212966A FR2136374A5 (de) 1971-04-13 1972-04-13

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712117793 DE2117793A1 (de) 1971-04-13 1971-04-13 Spiellos

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2117793A1 true DE2117793A1 (de) 1972-10-19

Family

ID=5804570

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712117793 Pending DE2117793A1 (de) 1971-04-13 1971-04-13 Spiellos

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2117793A1 (de)
FR (1) FR2136374A5 (de)
GB (1) GB1382922A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4240649A (en) * 1978-09-18 1980-12-23 Herb Weber Meter card parking system
US4241943A (en) * 1978-10-06 1980-12-30 Parking Control Systems Parking card
EP0251581A2 (de) * 1986-06-23 1988-01-07 Moore Business Forms, Inc. Blattvorrat für Lotteriespiel
DE29502085U1 (de) * 1995-02-09 1995-03-30 Wiesner Wolfgang Werbeträger mit einem Rubbelfeld

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4273362A (en) * 1976-05-12 1981-06-16 Ludlow Corporation Information-bearing article for conveying information which cannot be surreptitiously detected
FR2402907A1 (fr) * 1977-09-07 1979-04-06 Opax Lotteries Internal Nv Carte de concours, particulierement du type carte de loterie
US4299637A (en) * 1978-06-14 1981-11-10 John R. Koza Method of making a game ticket
FR2455775A1 (fr) * 1979-05-02 1980-11-28 Canadian Tag & Label Co Billet de jeu
US4241942A (en) * 1979-06-25 1980-12-30 Dittler Brothers, Inc. Secure contest card
GB2123591A (en) * 1982-07-13 1984-02-01 Norton And Wright Limited Parking cards
US4778153A (en) * 1985-08-02 1988-10-18 Dittler Brothers, Inc. Promotional article with pressure-sensitive adhesive portions and method of manufacture
AU682169B2 (en) * 1993-04-22 1997-09-25 Scientific Games Inc. Instant bingo game card
EP1514695A1 (de) * 2003-09-11 2005-03-16 SCA Packaging Marketing N.V. In Sicht bringbare Markierung mit visuellidentifizierbarem Bild
GB201021061D0 (en) * 2010-12-13 2011-01-26 Adare Group Ltd Security apparatus and method of protecting confidential information
US20170209781A1 (en) * 2016-01-25 2017-07-27 Mohawk Fine Papers, Inc. Enhanced Security of Scratch-Off Products Using Homogenous Inks or Dyes

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4240649A (en) * 1978-09-18 1980-12-23 Herb Weber Meter card parking system
US4241943A (en) * 1978-10-06 1980-12-30 Parking Control Systems Parking card
EP0251581A2 (de) * 1986-06-23 1988-01-07 Moore Business Forms, Inc. Blattvorrat für Lotteriespiel
EP0251581A3 (en) * 1986-06-23 1988-07-06 Moore Business Forms, Inc. Stock for a match the hidden indicia game
DE29502085U1 (de) * 1995-02-09 1995-03-30 Wiesner Wolfgang Werbeträger mit einem Rubbelfeld

Also Published As

Publication number Publication date
FR2136374A5 (de) 1972-12-22
GB1382922A (en) 1975-02-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2117793A1 (de) Spiellos
DE2919847B1 (de) Flaechengebilde mit Holzmaserung und Verfahren zu dessen Herstellung
DE7114062U (de) Spiellos
DE2216583A1 (de) Spiellos
DE516754C (de) Verfahren zur UEbertragung von Mustern auf beliebige Oberflaechen, insbesondere fuerdie Abschattierung von Strichzeichnungen
DE7212874U (de) Spiellos
DE19525494C2 (de) Mit einem optischen Muster versehenes Laminat und Verfahren zum Herstellen eines derartigen Laminats
DE481470C (de) Verfahren zur Herstellung durchscheinender Bilder
DE510297C (de) Malvorlagen fuer Wasserfarben
AT219459B (de) Fleckiges Tarnmuster, insbesondere auf Gewebebahnen
DE1511288C3 (de)
DE419950C (de) Verfahren zur Herstellung von Holzmaserdruckformen
DE3303882A1 (de) Puzzle
DE728249C (de) Mit sich kreuzender Lineatur versehenes Zeichenpapier
DE343795C (de)
DE7000360U (de) Malausruestung zum herstellen von gemaelden.
DE7506691U (de) Malbuch
DE718498C (de) Verfahren zur Herstellung von Holzmaserimitationen mit Schablone
AT82238B (de) Druckverfahren, insbesondere für Banknoten, Wertpapiere u. dgl.
DE2027012A1 (de)
DE7914202U1 (de) Flaechengebilde mit holzmaserung
DE320596C (de) Verfahren zur Herstellung von Sicherheitspapier fuer Banknoten, Wertpapiere u. dgl.
AT137665B (de) Verfahren zur Herstellung von Edelholzmustern.
DE428298C (de) Typen fuer Schreibmaschinenschrift
DE487158C (de) Verfahren zur kuenstlichen Erzeugung eines gealterten Aussehens lackierter Tapeten