DE504129C - Verfahren und Vorrichtung zur Anbringung von Verzierungen oder Aufschriften auf Seifenstuecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Anbringung von Verzierungen oder Aufschriften auf Seifenstuecken

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DE504129C
DE504129C DES89154D DES0089154D DE504129C DE 504129 C DE504129 C DE 504129C DE S89154 D DES89154 D DE S89154D DE S0089154 D DES0089154 D DE S0089154D DE 504129 C DE504129 C DE 504129C
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soap bars
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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Description

Verfahren zum Aufbringen von Verzierungen und Aufschriften auf Seifenstücken • sind bekannt. Nach diesen bekannten Verfahren werden die Verzierungen oder Aufschriften z. B. durch Einstanzen in das Seifenstück hergestellt. Der hierdurch entstehende, durch das ganze Seifenstück verlaufende Hohlraum wird hierauf mit andersfarbiger Seife ausgefüllt.
ίο Die Anbringung von Verzierungen, Aufschriften o. dgl. auf Seifenstücken nach der Erfindnug kennzeichnet sich demgegenüber im wesentlichen dadurch, daß in Seifenstücke, einseitig oder doppelseitig, die Träger der Verzierungen oder Aufschriften, z. B. in Gestalt von Stanzteilen aus Metall, wasserfestem Papier, Zellstoff oder geeignet zusammengesetzten Kunststoffen von außen her eingedrückt werden.
Diese Art der Anbringung von Verzierungen oder Aufschriften auf Seifenstücken ist insofern besonders vorteilhaft, als dabei die Verzierungen bzw. Schriftzeichen praktisch während des ganzen Gebrauchs bzw. Veras brauchs der Seifenstücke auf denselben erhalten bleiben, weil die eingedrückten Träger der Verzierungen bzw. Zeichen der Abnutzung des Seifenstücks entsprechend mitwandern. Ferner bilden die erfindungsgemäß eingedrückten Verzierungen o. dgl. beim Nichtgebrauch der Seife in der Seifenschale einen gewissen Schutz gegen das Aufweichen der Seifenstücke.
Bei der beispielsweise dargestellten Ausführungsform nach Abb. 1 ist das Seifenstück α mit einem Schriftzug b aus Metall, z. B. Aluminium oder aus Papier oder aus anderen geeigneten Kunststoffen versehen, und der Schnitt Abb. 2 läßt erkennen, wie beispielsweise die hohlgeprägten Zeichen b mit ihren Rändern in das Material des Seifenstückes α eingreifen bzw. einschneiden. Bei breiteren Verzierungen bzw. Reklamezeichen o. dgl. ist es zweckmäßig, gemäß Abb. 3 die Auflagen b nach der Erfindung mit Durchbrechungen, Löchern, Schlitzen o. dgl. c zu versehen, um das Nachsinken der Auflagen entsprechend dem Seifenverbrauch zu erleichtern.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Anbringung von Verzierungen oder Aufschriften auf Seifenstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzierungen bzw. Aufschriften aus Stanzteilen aus Metall, wasserfestem Papier, Zellstoff oder geeignet zusammengesetzten Kunststoffen bestehen, die von außen her nebeneinander in das Seifenstück einseitig oder doppelseitig eingedrückt werden.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger der Verzierungen bzw. der Schriftzeichen mit vorgezogenen bzw. vorgewölbten Rändern, Vorsprüngen o. dgl. versehen sind, die in das Seifenmaterial eingreifen.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger der Verzierungen oder Schriftzeichen mit Durchbrechungen, Löchern, Schlitzen o. dgl. versehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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