DE1752933C3 - Vorrichtung zum Pressen von Formkörpern, insbesondere Seifen- und Waschmittelstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Pressen von Formkörpern, insbesondere Seifen- und WaschmittelstückenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Formkörpern aus unter Druck verformbaren Massen, insbesondere
die Herstellung von Slückseilen und slückförmigen
synthetischen Waschmittel. Unter »Formkorpern«
werden dabei Stücke, Riegel, Tabletten und ähnliche Körper verstanden, welche durch Formpressen
von Rohlingen in ihre endj/ultii.'e Form und/udcr Große
g.-brachi sverden, sowie Formkoi per. welche durch
Pressen von Pulvern oder Flüssigkeiten in I lohlfunnen
erhalten werden.
Häufig ist Ci erwünscht, in deunigc Formkörper
Zeichen, wie Handelsmarken oder Reklame/eichen, ein/iipragcn. wo/u man im allgemeinen eine oder mehrere
Preßflaehen mit dvn entsprechenden umgekehrten
Zeichen versieht, welche fur ein/upr.igende Zeichen erhaben
ausgeformt und für erhabene Zeichen ausgespart werden. Derartige Formen sind jedoch teuer, insbesondere,
wenn die gewünschten /cithen direkt in diese
eingravier· oder eingefomit werden. Mit diesen fest angebrachten
/eichen sind die Formen auf die Herstellung eines unverändert gekennzeichneten Produktes
beschränkt. Dies kann bei grüßen Produktionsmengen mit gleichbleibendem Zeichen von untergeordneter Bedeutung
sein, jedoch sind derartige fest mit dem Zeichen verbundene Formen fur kleinere Produktionsmengen,
beispielsweise bei der Herstellung von .Seifenstücken für verschiedene Hotels oder Motels, zu teuer.
Es ist zwar auch bekannt. Formen mit austauschbaren Einsätzen herzustellen, jedoch sine/ auch diese meist
noch zu teuer, da sie cmc besondere Herstellung der Umsätze sowie besondere Befestigungsvoi gange und
■vorrichtungen erfordern.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen einfachen, billigen und schnell auswechselbaren
Zeichenträger für derartige Formen vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost,
daß man in eine Folie oder einen Streifen aus dünnem
pragbarem Material das gewünschte Zeichen einprägt und den geprägten Streifen dann an einer oder
meh/eren Preßflaehen der Formhalften. /wischen denen
der Formkörper gepreßt werden soll, befestigt, beispielsweise
mit Hilfe einer selbstKlebenden Schicht.
Eine dieser Formhalften, vorzugsweise die untere, weist im allgemeinen einon Hohlraum auf, welcher das zu
pressende Material aufnimmt, so daß der Boden dieses Hohlraumes und die Unterseise der Oberform die gegenüberliegenden
Preßflaehen bilden. Die mit dem Zeichen versehene Folie kann auf der einen oder der anderen
odor auf beiden Preßflaehen befestigt werden.
Die prägbare Folie besteht zweckmäßig aus einem Kunststoff- oder Metallstreifen mit sclbstklebcnder
Rückseite, wie sie häufig zum Beschildern u. dgl. verwendet
werden und beispielsweise in den britischen Patentschriften 8 66 024. 9 48 765 und 9 56 304 beschrieben
sind. Derartige Streifen können zur Herstellung von Schildern oder Etiketten mit Buchstaben- oder anderen
Typenformen geprägt werden, welche die entsprechenden
Zeichen aus den Streifen herausdrücken und das Streifenmaterial dabei über seine Elastizitätsgrenze
hinaus verformen, so daß die Zeichen dauerhaft erhalten bleiben. Bei Verwendung dieser Streifen zum
Einpressen von asymmetrischen Zeichen, wie Buchstaben oder Worten, in den Formkörper muß das in den
Streifen eingeprägte Zeichen das in den Formkörper einzupressende Zeichen umgekehrt oder spiegelbildlich
wiedergeben.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß die in solche Streifen geprägten erhabenen Zeichen beim
Pressen von Seifen, synthetischen Waschmitteln u.dgl. trotz des dabei angewendeten hohen Druckes nicht
merklich niedergedrückt oder anderweitig deformiert werden und relativ große Produktionsmengen ohne
wesentliche Beeinträchtigung der Schärfe des cincc-
prägten Zeichens damit hergestellt werden können.
Darüber hinaus wurde die überraschende Feststellung
gemacht, daß sich der Streifen unter der Voraus
jetzung. daß er auf eine saubere I lache geklebt wurde,
bei laiigerem Gebrauch seihst an den Randern nicht S
ablöst, auf der anderen Seite jedoch leicht abgezogen
werden kann, wenn er durch einen anderen ersetzt werden soll.
Nach einer besonderen Ausfuhrungsfurm der Erfindung stellt man die Preßflache «Jer Form mn einer flachcn
Vertiefung her. deren 11 eic der Dicke der geprägten
Folie entspricht, und schneidet die Folie zu einer
genau in die Vertiefung passenden Große. In diesem Fall wird auf dem Preßkörper kein sichtbarer Abdruck
des geprägten Folicneinsatzes erhallen.
Da die crfindungsgemaß verwendeten glatten oder
mit einer flachen Vertiefung versehenen Formen wesentlich billiger als Formen mit direkt eingravierten
Zeichen oder mit den bisher üblichen austauschbaren Einsätzen sind und die Kosten fur den geprägten Folicnstreifcn
sehr niedrig sind, so daß gcbiauchte Streifen verworfen werden können, lassen sich mit der Erfindung
selbst sehr geringe Mengen eines Produktes mit gleichem Zeichen auf wirtschaftlichem Wege herstellen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen
näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine in Ober- und Unterform auscinandergc· nommcnc Preßform nach einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig.2 die Oberform aus F 1 g. 1 von unten aus drr
Sicht bei 2-2.
F i g. 3 d.e Unterform aus F ig 1 von oben aus der
Sicht bei 3 3,
F i g. 4 ein in der Form gepreßter Formkörper mit eingeprägtem /eichen von oben,
F i g. 5 einen Querschnitt durch den in F i g. 4 gezeigten Formkörper bei 5-5.
F i g. 6 einen Querschnitt durch eine geprägte Folie,
F i g. 7 die Befestigung einer Prägefohe an einer Formpreßfläche in vergrößertem Querschnitt,
Fig.8 eine weitere Ausführung der Oberform niil
daran befestigter Pragefolie in vergrößertem Querschnitt.
F i g. 9 eine auseinandergenommene Form, wie in F i g. 1, jedoch mit einem auf den Boden des Hohlraums
in der Untci form geklebten Pragefolienslreifcn.
F i g. 1 zeigt eine Meialloberform 11 und eine Metallunterform
\2, welche gegeneinander bewegt werden können, um einen in dem nach oben offenen Hohlraum
14 der Unierforin befindlichen Körper aus Seife, synthetischem Waschrohstoff od. dgl. in der Ebene der
Oberseile 15 der Unterform 12 zu pressen. Die Oberform
11 hat eine ebene'Unterseite 16. welche als Preßfliichc
dient, wenn sie die Oberseite 15 der Unierforin 12 beim Zusammenbringen der beiden Foriiihalficn berührt.
Der Korper 13 ist so groß, daß er etwas über die
Oberseite 15 hinausragt und beim Schließen der Formhälften zu der durch die Abmessungen des Hohlraumes
gegebenen Form und Größe gepreßt wird. Der Hohlraum 14 hat eine ebene Bodenflache 10. welche als die
der Preßflachc 16 der Oberform gegenüberliegende Preßliäche dient.
Die Vorrichtungen zum Montieren und Zusammenführen der Formhälften unter einem zum Pressen des S5
Körpers 13 ausreichenden Druck entsprechen den üblichen, wie sie in jeder Formpresse angewendet werden,
und bilden somit keinen Teil der vorliegenden Erfindung. An Stelle des dargestellten einzigen Hohlraumes
14 kann die Unterform zur gleichzeitigen Herstellung
mehrerer Formkörper natürlich auch mn mehreren
gleichen Hohlräumen versehen sein.
Die Erfindung besteht in der Verwendung eines Prägestreifens
17 auf einer Preßliäche. beispielsweise auf der sich über dem Hohlraum 14 befindlichen Preßflache
16. welcher so stabil ist, daü er ohne Beschädigung oder Deformierung eine große Anzahl von Prcßvorgangen
überstehen kann und das gleiche Zeichen in unveränderter
Scharfe in jeden in der Form gepreßten Formkörper einbringt, sich jedoch leicht entfernen und
durch einen neuen Prägestreifen mit anderem Zeichen ersetzen läßt.
Es wurde gefunden, daß dieser Prägestreifen aus einer ausreichend steifen dünnen Folie bestehen kann,
welche mit dem gewünschten Zeichen in erhabener Form geprägt ist und auf der Rückseite mit einem
selbstklcbenden Klebstoff beschichtet ist. Das Prägen dieses Klebestreifens kann in jeder geeigneten Pragevorrichtung.
wie beispielsweise der in der USA-Patentschrift 30 47 443 beschriebenen Vorrichtung erfolgen.
Der Prägesircifen 17 besteht im wesentlichen aus
einem Grundslrcifcn 18 aus einem verformbaren jedoch steifen Material, welches zu einer bleibenden Verformung
geprägt werden kann. Nach dem Prägen des Streifens ragen die Zeichen 19 klar aus der ebenen Fläche
des Sireifens hervor. Die Rückseite des Streifens !8
ist mit eine·- Schicht aus geeignetem selbstklebcnden
Klebstoff bcsirichcn und mit einer üblichen absehbaren
Deckfolic 22 bedeckt, welche den Klebstoff schützt,
zum Aufkleben des Streifens auf die F'ormfläche jedoch abgezogen werden kann. In F i g. 6 und 7 sind diese
Einzelteile übertrieben dick gezeigt, um die Erfindung anschaulicher zu machen. Der Streifen wird im allgemeinen
als voi gefertigter Schichtstoff zu der Form, wie sie in F i g. 6 gezeigt ist, geprägt.
Der Grundstreifen 18 besteht zweckmäßig aus Polyvinylchlorid oder einem ahnlichen relativ steifen Kunststoffmaterial,
welches beim Prägen kalifließt und die ihm verliehene Form behalt. Der Grundstreifen 18
kann etwa 0,127 bis 0.254 mm dick sein und die eingeprägten
Typen 19 können um etwa die gleiche Hohe aus der Folienoberfläche aufragen.
Für den Grundstreifen können jedoch auch andere Materialien verwendet werden, wie beispielsweise
Sichifolien und -gewebe und schmiedbare Metalle, wie
Aluminium oder Kupfer von geeigneter Dicke, z. B. etwa 4 bis 7 mm. Im allgemeinen sind geprägte Streifen
der in den obengenannten britischen Patentschriften beschriebenen Art besonders gut für die erfindungsgcmaiien
Zwecke geeignet.
Bei Gebrauch wird der Schutzstreifen 22 abgezogen und der Streifen 18 unter Ausrichtung der Typen 19 auf
die Mitte des Hohlraumes in dcr-Unterform gegen die
Unterseite 16 der Oberform gedrückt, bis der Streifen fest daran haftet {s. F 1 g. 7). Nach Einbringen des zu
pressenden Körpers 13 in den Hohlraum 14 werden die Formteile mit dem Prägestreifen 17 auf der Fläche 16
unter Druckanwendung z-usammengeführt bis sich die Formt lachen 15 und !6 berühren. Dadurch wird der
Köiper 13 in seine endgültige Form gepreßt und gleichzeitig auf seiner Oberfläche mit einem den erhabenen
Typen 19 auf dem Prägcstreifen entsprechenden vertieften Zeichen verschen. Fig.4 und 5 zeigen den.
Körper 13 in seiner fertigen Gestalt mit dem eingeprägten Zeichen 23 auf seiner Oberfläche.
Obwohl der Streifen 17, wie oben erwähnt wurde.
17 52^33
nur sehr dünn ist, drückt er in die Oberseite des Körpers
13 eine sehr flache Vertiefung ein, welche in Form
und Fläche dem verwendeten Streifenabschiiitt entspiicht.
Diese Vertiefung stört zwar die Wiedergabe des,Zeichens 23 nicht und stellt in manchen Fallen eine
gute Umrahmung und Betonung desselben dar. jedoch kann sie nach der in F i g. 8 dargestellten Ausführiingsform
der Erfindung auch vermieden werden, wenn man den Prägcstrcifcn 17 auf den Boden einer entsprechenden
Vertiefung 24 in der Fläche 16 der Oberform klebt, deren Tiefe genau der Sireifendickc entspricht. Wie aus
;F i g. 8 hervorgeht, fluchtet hierbei die nach unten weisende Fläche des Streifens mit der I ormflächc 16 und
nur die Typen 19 ragen nach unten über die Fonnflächc
16 hinaus, so daß nur die Typen in die Oberfläche des
Forinkörpers 13 eingeprägt werden.
Die oben beschriebene Anordnung kann zum äußerst getreuen Einprägen des Zeichens 23 in Formkörper
verwendet werden und der Streifen 17 dann /ur Herstellung von Formkörpern mit anderem Zeichen durch
einen neuen Streifen ersetzt werden. Obwohl der Streifen 17 scheinbar sehr zerbrechlich ist, wird er unter
dem beim Pressen von Seife angewendeten hohen Druck weder zerbrochen noch deformiert. Es wird daher
angenommen, daß die Luft, welche in die an der Rückseite der geprägten Zeichen 19 gebi'deleri Hohlräume
25 eingeschlossen ist, in Verbindung mit der Elastizität des Streifenmatcrials den Streifen gleichmäßig
abpolstert und das Auftreten schädlicher örtlicher Spannungen verhindert. Wenn bei der Produktion auf
ein neues Zeichen übergegangen werden soll, braucht der Streifen 17 nur abgezogen und durch einen neuen
Streifen mit dem gewünschten Zeichen ersetzt zu werden.
Es entstehen keine Aufbewahrungssehwierigkeitcn,
da die gebrauchten Streifen 17 verworfen werden können und neue geprägte Streifen leicht, billig und sehne
hergestellt werden können. So ist mit der Frfindun eine iiuüerst große Flexibilität zum Überwechseln at
neuere und moderne Formen und Anordnungen vo Zeichen und Worten gegeben.
Vorstehend wurde die Erfindung zur Ausbildung vo vertieften Zeichen mit erhaben geprägten Streifen be
schrieben und dargestellt, jedoch kann entspreche™ die Erfindung natürlich auch unter Verwendung de
ip .Rückseite des geprägten Streifens zur Ausbildung voi
erhabenen Zeichen auf dem Formkörper beim Pressel in seine endgültige Form verwendet werden. Ebensi
kann die Erfindung auch zur gleichzeitigen Ausbildung von vertieften und erhabenen Zeichcnteilen unter Ver
wcndung eines ein/einen Prägestreifens mit beiden Ty
pen von zeichcnbildendcn Bereichen cingcsci/.t wer
den.
In F i g. 9 ist eine weitere Ausführungsform der Er findung dargestellt, bei welcher der l'rägestreifen Ϊ,
auf der Preßfläche 10 am Boden des Hohlraumes l< angebracht ist und die Prcüflachc der Oberform glal
und eben ist. Der Prägevorgang beim Pressen eine: Formkörpers zwischen den Formhülficn ist dabei prak
tisch der gleiche. Die PrcüNaehe 10 kann auf gleicht Weise, wie die Fläche 16 in F i g. 8. mit einer Vertiefung
versehen sein. Wenn Unter- und Oberseite des Form körpers 13 mit einem Zeichen verschen werden sollen
können entsprechende Klebestreifen sowohl auf dei Prcßflache 10 als auch auf der Preßfläche 16 angc
bracht werden.
Die oben beschriebenen Ausführungsformen diener lediglich als Beispiele und die Erfindung ist nicht au;
dieselben beschränkt. Weitere im Rahmen der Erfin dung liegende Abwandlungen können vom Fachmanr
leicht daraus abgeleitet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung /.um Pressen von f-'onnkürpern
aus einer Formmasse zu einer endgültigen Form S
und gleichzeitigen Anbringen von Zeichen auf der Oberfläche des Formkörpcrs mit unier Druck /usammenführbaren
und gegenüberliegende Prcßflachen aufweisenden Formhälften, wobei mindestens
eine Formhalfte mit einem Hohlraum /ur Aufn.ihme
des /u pressenden Körpers und mindestens eine
Forniflache mit einem Zeichen übertragenden Mittel versehen isi, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeichen übertragende Mittel aus auf einer oder beiden Preßflaehen (10, 16) befestigten Strei- ts
fen (17) mit beim Zusammenbringen der Fonnhälften (U. 52) Zeichen (23) auf der Oberfläche des
Fonnkorpers (13) bildenden Bereichen (19) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeichen übertragende Mittel aus einem dünnen geprägten Streifen (17) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der Prägcstrejfc.T (17) durch eine
selbstklebende Klebstoffschicht (21) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pragestreifen (17) auf der dem
Hohlraum (14) in der einen Formhalfte (12) gegenüberliegenden Fläche (16) der anderen Formhalfte
(11) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekenn· zeichnet, daß der Pragestreifen (17) auf der den Boden
des Formhohlraumes (14) bildenden Prcßflache (10) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet,
daß der Pragestreifen (Ϊ7) in einer flachen Vertiefung (24) einer Formpreßfläche (16) befestigt
ist, deren Tiefe der Dicke des Streifens (17) entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeichen übertragende Mittel aus einem Streifen (17) mit einem Hauplteil (18) aus
einem relativ steifen prägbaren Kunststoff mit dauerhaft darin ausgeformten Zeichen (19) besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der prägbare Kunststoff Polyvinyl-Chlorid ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeichen übertragende Mittel aus einem Streifen (17) mit einem Hauptteil (18) aus
formbarem Metall mit dauerhaft darin ausgcformten Zeichen (19) besieht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeichen übertragende Mittel aus einem kurzen Stück eines geprägten Klebestreifens
(17) mn einer Dicke von etwa 0,12/ bis
0.254 mm besteht, welches durch einen selbstklebenden Klebstoff (21) an der Form befestigt ist.
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Applications Claiming Priority (2)
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