AT124828B - Signalhupe mit einer Mehrzahl von Schallerzeugungseinrichtungen mit Ventilen, die in Aufeinanderfolge betätigt werden. - Google Patents

Signalhupe mit einer Mehrzahl von Schallerzeugungseinrichtungen mit Ventilen, die in Aufeinanderfolge betätigt werden.

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AT124828B
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operated
horn
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sound generating
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Description


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    Signalhnpe   mit einer Mehrzahl von Schallerzeugungseinrichtungen mit Ventllen, die in Aufeinanderfolge betätigt werden. 



   Die Erfindung betrifft eine Signalhupe, insbesondere für Kraftfahrzeuge. 



   Bei   Signalhupen, wie   sie für Kraftfahrzeuge verwendet werden, ist es   wünschenswert, dass das   Warnsignal genügend durchdringend ist, so dass es von Personen, gegen welche es gerichtet ist. gehört wird. Es ist aber auch wünschenswert, dass die erzeugten Töne dem Ohr   angenehm   sind.

   Offenbar braucht ein Warnsignal, das in einer Stadt mit starkem und dichtem Verkehr ertönt. nicht so   durchdringend   zu sein wie ein Warnsignal auf offener   Landstrasse.   wo die zu warnenden Personen sich häufig in einer grossen Entfernung von dem Fahrzeug befinden. 
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 tungen mit Ventilen, die in Aufeinanderfolge betätigt werden. wobei diese Ventile unmittelbar durch Nocken betätigt werden, die auf einer von dem Antriebskompressormotor der Einrichtung angetriebenen 
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 in aufeinanderfolgenden Zeitpunkten besondere Organe (beispielsweise ein   Magnet) vorgesehen.   



   Bei der bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes werden mit dem Antriebskompressormotor (der von Hand gesteuert ist) durch ein Triebwerk zwei Nocken verbunden, die zwei Schalter steuern, von denen der eine vom Strom   durehflossen   wird, wenn die Schallerzeugungseinrichtungen in Aufeinanderfolge betätigt werden, während bei gleichzeitiger Betätigung dieser   Einrichtungen   der zweite vom Strom durchflossen wird, wobei in beiden Fällen die   Verbindung   der Schalter mit der Stromquelle unabhängig von der Handsteuerung aufrechterhalten wird. 



   Die Zeichnung veranschaulicht ein   Ausführungsbeispiel   der   Erfindung.   



   Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung. Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie   - der Fig. l.   
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 ist ein Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4, wobei die Ventilspindeln in einer Ebene unter der   Schnittlinie   abgeschnitten sind. Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 4. Fig. 7 ist ein Schnitt nach Linie   7-7   der Fig. 4. Fig. 8 ist ein Schnitt nach Linie 8- 8 der Fig. 4. Fig. 9 ist ein Schnitt nach Linie. 9-9 der Fig. 4. Fig. 10 ist ein Schnitt nach Linie 10-10 der Fig. 4. Fig. 11 ist ein Schaltschema für den Motor und die selbsttätigen Kontakteinriehtungen. 



   Die dargestellte Vorrichtung weist drei Schallhörner 1, 2 und 3 von bis auf die Gestalt gleicher Bauweise auf, die verschiedene Längen besitzen, so dass sie Töne verschiedener Hohe erzeugen. Diese   Sehallhörner   können beliebiger Form sein, um Töne verschiedener   Amplitude und Höhe   zu erzeugen. Ihre Zahl ist beliebig. Jedes   Schallhorn   weist in Verbindung mit dem Hornkörper 4 ein Anschlussstück 5 auf, in welchem das hintere Ende des entsprechenden   Sehallhomes befestigt,   beispielsweise   eingeschraubt   ist.

   Ein Rohr 6 ist in geeigneter Weise innerhalb eines abgesetzten Teiles des   Anschlussstückes     J. beispiels-   weise durch Presssitz, befestigt, liegt in einer Linie mit dem betreffenden Schallhorn und ragt nach hinten aus dem   Anschlussstück J   vor. Sein Aussendurchmesser ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Anschlussstückes, so dass ein das Rohr umgebender Ringkanal entsteht.   Ausserdem   hat das Anschlussstück einen am Umfang erweiterten Teil, der eine Ringkammer 7 bildet.   Letztere umgibt   das Rohr 6 
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 weiter mit der Luftvorratskammer 11 (Fig. 3), die später noch im einzelnen   besehrieben werden soll.   verbunden.

   Das hintere Ende des Anschlussstückes 5 ist innen mit Bezug auf das vordere Ende erweitert und darin ist eine mit Aussengewinde versehene Büchse 12 eingeschraubt, die konzentrisch an dem Boden 
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 kann in jeder gewünschten Lage mit Bezug auf das   Anschlussstüek J   mittels einer   Sicherungsmutter 7J   verriegelt werden. Der Innendurchmesser der   BÜchse 12   ist etwas grösser als der   Aussendurchmesser   des Rohres 6, so dass rund um das Rohr 6 ein Ringkanal entsteht, der von der Kammer 7 nach dem Innern des napfförmigen Teiles   li   führt.

   Die Ringwand des napfförmigen Teiles 13 ist mit Aussengewinde versehen, und darauf ist der Flansch einer Kappe 15   aufgesehraubt,   die zwischen ihrem Ende und der rückwärtigen Kante des   napfförmigen   Teiles 13 eine dünne, biegsame Metallmembran 16 festklemmt. Die Grösse und Anordnung der Teile ist derart, dass, wenn die Membran 16 wie beschrieben eingebracht ist. sie das hintere, offene Ende des Rohres 6 normalerweise   abschliesst.   Dieses hintere offene Ende des Rohres 6 ist etwas zugesehärft. 



   Es wurde gefunden, dass die Luft in der Kammer zwischen der Membran 16 und der   Kappe/. j   sich in ihrem Druck je nach der Temperatur etwas ändert, der die Vorrichtung ausgesetzt ist. Die Folge   ist, dass sich auch der Druck auf die Membran 16 ändert, was seinerseits die Arbeit der Signalhupe beeinflusst. Um diese Arbeitsweise gleichmässig zu erhalten, ist die Kappe 15 mit einer oder mehreren Uffnun-   

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 gen 17 versehen, durch die Luft ein-und austreten kann. Der Hornkörper 4 ruht auf einem Pumpengehäuse 18 auf und ist daran auf beliebige Weise, etwa durch Schrauben od. dgl. befestigt.

   Dieses   Pnmpen-   gehäuse hat im wesentlichen Kreisform und ist mit einem exzentrisch angeordneten Pumpenzylinder 19 versehen (Fig. 3) mit einem Einlass.   20   an seiner Basis und einem Auslass 21 in seiner Seitenwand, der   nach der Vorratskammer 11 führt. die an einer Seite des Pumpenzylinders 19 angeordnet ist. Ein Rotor 22   mit geeigneten   Flügeln.     ? 3 ist im Pumpenzylinder 7-9 gelagert, und   seine Welle ist durch Verlieilen oder 
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 9 und 10 führen, wobei Ventile 34, 35 und 36 die Vebindung zwischen der Vorratskammer 11 und den Kanälen 31', 32 und   und   steuern.

   Normalerweise werden die Ventile   37. 35 und 36 durch Federn 37. 3S   und 39 geschlossen gehalten, um einen Luftübergang unter Druck aus der Vorratskammer nach den Schallhörnern zu verhindern. Um die Ventile 34, 35 und 36 nacheinander oder in bestimmter Reihenfolge zu bedienen und damit die entsprechenden Schallhörner in Betrieb zu setzen. trägt die Ankerwelle 24 eine Schnecke   40,   die mit einem   Schneckenrade   41. das auf einer Nebenwelle 42 sitzt, kämmt. Letztere 
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 dem betreffenden SchaIlhorn herzustellen und damit ein vorbestimmtes Signal oder eine Aufeinanderfolge verschiedener Töne in   vorbestimmter   Reihenfolge zu erzeugen. Die Nockenscheibe 45 ist doppelt wirkend, so dass sie während jeder Umdrehung das Ventil 36 zweimal anhebt oder öffnet (Fig. 10).

   Bei der besonderen,   dargestellten Ausführungsform   ist die Arbeitsfolge die nachstehende : Die Nockenscheibe 45 ist 
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 aus einer Normallage heraus beginnt. Dieses Ventil bleibt nur momentan offen und wird dann durch seine Feder   39   geschlossen, worauf die Nockenscheibe 43 das Ventil 34 öffnet, das seinerseits offen bleibt und dann durch seine Feder 37 geschlossen wird. Unmittelbar darauf öffnet die Nockenscheibe 44 das 
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 in einem Abstand voneinander   liegenden   Intervallen betrieben wird. 



   Der Betrieb der   Signalhupe   mit der soeben beschriebenen Tonreihe wird gesteuert durch gewisse Stromkreise, die ihrerseits durch einen Schalter gesteuert werden. der an einer bequemen Stelle des Fahrzeuges so liegt, dass er von dem Führer ergriffen werden kann. Diese Stromkreise sollen nunmehr beschrieben werden. 



   Um ein Warnsignal zu erreichen, das in der gleichzeitigen   Aussendung   von Tönen aus allen Schallhörnern besteht, ist ein   BÜgel. J6   vorgesehen, der mittels Stiften 47, 48 gelenkig im Pumpengehäuse 18 gelagert ist (Fig. 5). Das eine Ende des Bügels ist mit Öffnungen 49 und 50 versehen, durch die die 
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 dadurch erhalten, dass das eine Ende in Berührung mit den Ringscheiben   J7,-K und 3-7   steht, die durch die Federn 37, 38 und 39 nach abwärts gedrückt werden. Um die durch die Magnetspule 55 bewirkte Aufwärtsbewegung des inneren Endes des   Bügels 76   zu unterstützen, ist eine Feder 84 vorgesehen (Fig. 9), deren eines Ende am Körper 18 und deren anderes Ende am inneren Ende des   Bügels-76   befestigt ist. 



  Wenn in noch zu beschreibender Weise der richtige Stromkreis durch den Motor A geschlossen wird, 
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 nach aufwärts mitnimmt und Luft allen Schallhörnern gleichzeitig zugeführt wird. 



   Zur Regelung der Arbeitsdauer der Vorrichtung unabhängig von den Schaltgliedern, die von dem Führer des Fahrzeuges von Hand bedient werden, sind auf der   Weite   42 eine Nockenscheibe 56 und 

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 geschlossen, bis die Nockenscheibe 57 die elektrische Berührung   zwischen dem Kontaktstuek M   und dem Schaltglied 65 unterbricht, zu welcher Zeit der Betrieb der Vorrichtung unterbrochen wird. 



   Die Einwirkung der Nockenscheibe   56   auf den Ansatz 59 dauert länger als diejenige der Nockenselleibe 57 auf den Ansatz 63, so dass, wenn die Vorrichtung in ihrem Lautbetrieb bedient und der soeben beschriebene Stromkreis geschlossen ist, sich das   Kontaktstück   64 nach abwärts in Berührung mit dem Schaltglied 65 bewegen kann, bevor das Kontaktstück 60 nach abwärts mit dem Schaltgliede 61 in 
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 durch den zuerst hergestellten Stromkreis, da er in diesem einen geringeren Widerstand findet als beim
Durchgang durch die Magnetspule   5. 5, obgleich   der Stromkreis durch diese gleichfalls geschlossen ist. 



   Um das Stillsetzen des Motors entgegen seinem   natürlichen   Trägheitsmoment zu unterstützen, werden alle   Ventile , JJ und ' ? durch   ihre Federn geschlossen, kurz bevor die hohen Seiten der Nocken- scheiben 56 und   57   die federnden Schaltglieder 58 und 62 anheben und den Stromkreis unterbrechen, mit dem Ergebnis, dass kein Auslass für die Luft aus der Vorratskammer 11 vorhanden ist. und der ent- stehende   Rückdruek   auf den Rotor 22 wirkt. sowie die Drehung des Rotors und des Ankers des Motors praktisch augenblicklich stillsetzt.

   Die Stillsetzung der Drehbewegung der verschiedenen Teile auf diese   Weise gewährleistet,   dass die hohen Seiten der   Nockenscheiben   56 und 57 mit den Ansätzen 59 und   63   immer dann in Berührung stehen, wenn die Vorrichtung durch den von Hand bedienbaren Schalter in Gang gesetzt wird, so dass die Anfangsdrehung der Nockenscheiben 56 und   37   eine Bewegung der
KontaktstÜcke 60 und 64 nach abwärts in Berührung mit den Schaltgliedern 61 und 65 zulässt. 



   Um die Vorrichtung zum zweiten Male in Betrieb zu setzen, ist es für den Benutzer wiederum notwendig, den Schalter   65 zu schliessen, um   den Motor in Gang zu setzen, worauf der Betrieb selbsttätig während einer vollständigen Umdrehung der Nebenwelle 42 vor sich geht. Die   üblichen   Druckknopf- schalter. die für den Schalter   65   verwendet werden, sind mit Federn versehen, welche den Stromkreis bei Aufhören des Druckes der Hand unterbrechen, und wenn solche Schalter in den dargestellten Strom- kreisen verwendet werden, wirken die Kontaktstücke 60 und 61 oder   64   und 65 in dem Sinne, dass sie den Stromkreis während einer Umdrehung der Nebenwelle 42   schliessen,   selbst wenn der Schalter 65 nach Ingangsetzen des Motors sich wieder öffnet. 
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 Gehäuse 85 (Fig.

   2) vorgesehen, dessen oberes   Ende am Pumpengehäuse 18 durch nicht dargestellte   Schrauben oder andere Mittel befestigt ist. 



   Um die Vorrichtung mit einer geeigneten Stromquelle zu verbinden, sind nach aussen ragende Klemmen 86, 87 und   88 mit Muttern 89, 90   und 91 vorgesehen   (Fig. 3).   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Signalhupe mit einer Mehrzahl von   Sehallerzeugungseinrichtungen   mit Ventilen, die in Aufeinanderfolge betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass diese Ventile unmittelbar durch Nocken betätigt werden, die auf einer von dem Antriebskompressormotor der Einrichtung angetriebenen Nockenwelle angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Signalhupe nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den Nocken zur Betätigung der Ventile in aufeinanderfolgenden Zeitpunkten besondere Organe zum gleichzeitigen Öffnen der Ventile (beispielsweise ein Magnet) vorgesehen sind.
    3. Signalhupe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Antriebskompressormotor (der von Hand gesteuert ist) durch ein Triebwerk zwei Nocken verbunden sind, die zwei Schalter steuern, von denen der eine vom Strom durchflossen wird. wenn die Schallerzeugungseinrichtungen in Aufeinanderfolge betätigt werden, während bei gleichzeitiger Betätigung dieser Einrichtungen der zweite vom Strom durehflossen wird, wobei in beiden Fällen die Verbindung der Schalter mit der Stromquelle unabhängig von der Handsteucrung aufrechterhalten wird.
AT124828D 1929-03-22 1929-03-22 Signalhupe mit einer Mehrzahl von Schallerzeugungseinrichtungen mit Ventilen, die in Aufeinanderfolge betätigt werden. AT124828B (de)

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