DE2410766C3 - Stellvorrichtung mit einem Axial- Stellmotor, insbesondere zur Betätigung von Gasheizungsventilen - Google Patents

Stellvorrichtung mit einem Axial- Stellmotor, insbesondere zur Betätigung von Gasheizungsventilen

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DE2410766C3
DE2410766C3 DE2410766A DE2410766A DE2410766C3 DE 2410766 C3 DE2410766 C3 DE 2410766C3 DE 2410766 A DE2410766 A DE 2410766A DE 2410766 A DE2410766 A DE 2410766A DE 2410766 C3 DE2410766 C3 DE 2410766C3
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Bjarne Lindberg Nordborg Mikkelsen
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stellvorrichtung mit einem Axial-Stellmotor gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Stellvorrichtung dieser Art (GB-PS 12 22 953) ist als Tragkörper ein Block vorgesehen, der die Umfangswand des Stellmotors, den Pumpenzylinder und einen wesentlichen Teil der Magnetventilanordnung umfaßt und durch Magnetaufsätze für Ventile und einen Elektromotor mit Pumpenkolbl·.; cigär.^t ist Motor, Pumpe. Ventilanordnung und Stellmotor befinden sich in einem Raum, der gleichzeitig als Druckflüssigkeitsspeicher dient. Der Tragkörper liegt an einem plattenförmigen Spannkörper an, der einen Teil der Wandung des Speichers bildet und zusammen mit dem Tragkörper die druckseitigen Kanäle begrenzt. Eine Querbohrung im Tragkörper bildet den saugseitigen Verbindungs-Kanal vom Speicher zur Pumpe.
Diese Stellvorrichtung hat durcli die Verwendung des Elektromotors einen verhältnismäßig großen Platzbedarf. Die Herstellung ist aufwendig, weil der Tragkörper nicht nur zur Bildung der Umfargswand des Stellmo tors, sondern auch zur Bildung des Pumpenzylinders und der wesentlichen Teile der Magnetventilanordnung bearbeitet werden muß. Auci die Montage ist aufwendig, weil der Tragkörper unter genauer Ausrichtung mit der Führung des Stellmotors an dem Spannkörper befestigt werden muß und weil der Elektromotor sowie die Magnetaufsatze für die Ventile in genauer Zuordnung zum Tragkörper montiert werden müssen. Außerdem sind die in der Flüssigkeit untergetauchten Bauelemente schwer zugänglich. Man benötigt auch flüssigkeitsdichte Durchführungen für die elektrischen Zuleitungen.
Die gleichen Nachteile gelten auch für eine andere bekannte Stelleinrichtung (GB-PS 11 28 868). bei der die Umfangswand des Stellmotors Teil eines Gehäuses ist. das zur Seite hin offen und durch einen napfförmigen Deckel abgedichtet ist. An diesem Deckel sind ein Elektromotor und eine davon angetriebene Kolbenpumpe befestigt. Die Pumpenachse steht hierbei quer zur Achse des Stellmotors. Über dem Elektromotor ist eine Ventilanordnung angebracht. Der Druckkanal hat einen recht komplizierten Verlauf. Er durchsetzt zunächst der, Deckel, dann das Gehäuse und schließlich die Stirnwand des Stellmotors.
Eine ähnliche Beurteilung gilt für eine andere bekannte Stellvorrichtung (DE-OS 19 50 154). bei der ein Gehäuse an der Oberseite eines Gasventils vorgesehen ist. Der Druckraum wird einseitig durch eine Rollmembran begrenzt, die einen Kolben des Stellmotors des Ventils überdeckt. Der Druckraum wird mn Hilfe einer Kolbenpumpe mit Druckflüssigkeit versorgt und kann über ein erstes Magnetventil rasch und über ein zwenes Magnetventil, dem eine Drossel vorgeschaltet ist. .ingsam entleert werden. Beide Magnctven'ile haben einen Kippanker, der auf eine VerstbhiUkugel wirkt Ein Überdrucksehalter dient da/u. 1! c Pumpe abzuschalten, wenn der Stellmotor gegen einen Anschlag stößt. Das Gehäuse dient ferner als Druckilüssigkeitsreservoir. Demzufolge sind alle genannten Teile in der Flüssigkeit untergebracht.
Ferner sind elektromagnetische Pumpen mit axialem D'irchgang. also mit auf einander gegenüberliegenden Seiten befindlichen Anschlußstut/en bekannt (US-PS 32 50 219). bei denen die J1HiIe mit Wechselstrom oder mit Gleichstromimpulsen beschickt wird und der infolgedessen hin und her bewegte oder hin und her schwingende Anker über Saug- und Druckventile eine D.uckmittdförderung bewirkt. Eine solche elektroma gnetisch betriebene Schwingankerpumpe ist auch schon in Verbindung mit einer Stellvorrichtung mit einfach j w'ii Sondern Arbeitszylinder verwendet worden (DE-OS 21 Ol 457).
Des weiteren sind Magnetventile mit axialem Durchgang bekannt (US-PS 31 25 321), deren Anschlußstutzen sich auf gegenüberliegenden Seiten des
ίο Elektromagneten befinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stellvorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die einen sehr geringen Platzbedarf hat und bei der Herstellung und Montage wenig Aufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Der geringe Platzbedarf ergibt sich aus der Verwendung einer durch Elektromagneten betätigten Pumpe statt einer durch Rotationsmu\or angetriebenen Pumpe. Die Herstellung ist vereinfacht, wdil Pumpe und Magnetventilarordnung vollständig vorgefertigt und sogar handelsübliche Teile verwendet werden keinen. Der Montageaufwand ist deshalb gering, weil beim Zusammenspannen der beiden mit den Spannkörpern verbundenen Teile des Stellmotors gleichzeitig auch Pumpe und Magnetventilanordnung festgespannt werden. Hierdurch werden die wesentlichen Teile, nämlich die beiden mit den Stellmotorwänden verbundenen Spannkörper, die Pumpe und die Magnetventilanordnung, zu einer außerordentlich kompakten und praktisch betriebsfertigen Einheil zusammengebaut. Die Pumpe, die Magnetventilanordnung, die elektrischen Schalter und die Zuleitungen liegen nicht mehr innerhalb der Druckflüssigkeit, was ebenfalls zur Montageerleichterung beiträgt. Dadurch, daß der Spannkörper g'eichzeitig zur Bildung des Flüssi^keits-Speichers herangezogen wird, ergibt sich eine weitere Montagevereinfachung. Man kommt auch mit einer sehr geringen Menge an Druckflüssigkeit aus. Es reichen sehr kurze Verbindungsleitungen aus. die völlig in oder längs eines Spannkörpers verlaufen und bei Herstellung aus L.eichtmetallguß ohne weiteres mit eingeformt werden können.
Der Gegenstand des Anspruchs 2 ermöglicht eine einfache Herstellung zumindest eines Teils der druck· b/w. saugseitigen Verbindungskapäle.
Der Gegenstand des Anspruchs 3 ergibt den Vorteil, daß beim Zusammenspannen der Spannkörper Pumpe und Magnetventilatiordnung nicht nur durch die Fassungen festgehalten, sondern auch auf einfache Weise Herart abgedichtet werden, daß die elektrischen Teile nicht vom Druckmittel beeinflußt werden können.
Durch die konische Ausbildung gemäß Arspruch f ist nicht nur ein günstiges Zusammenfügen der Teile er/ielbar. sondern es werden auch Schwingungen der Pumpe stärker gedämpft als bei einer rein zylindrischen Fassung.
Der Gegenstand des Anspruchs 5 führt /u einem sehr
w) kompakten Aufbau. Die beiden Magnetventile können als Einheit eingebaut werden. Es brauche:i auch keine Zwischenverbindungen /wischen den Magnetventilen angeschlossen zu werden.
Hei der .-.usgestahu'ng na-h Anspruch 6 crg;Dt ..ich
M eine besonders günstige Anordnung des Flüssigkeitsspeichers.
Gemäß Anspruch 7 sorgt die fcdcrbelastete Membran dafür, daß das Druckmittel der Pumpensaugseite
immer mit einem kleinen Vordruck zugeführt wird.
Beim Ausfiihrungsbeispiel des Anspruchs 8 ergibt sich heim Zusammenspannen der Spannkörpcr eine sehr einfache druckseitige Verbindung der Arbeitsteile der Stellvorrichtung.
Im Hinblick auf Anspruch 9 ergibt sich der Vorteil, daß eine Drosselschraube, mit der sich die Geschwindigkeit der Arbeit des Stellmotors beim Betrieb der Pumpe einstellen läßt, ohne Schwierigkeiten in das Kanalsystein des zweiten Trägers einbaubar ist.
Bei der Ausführungsform des Anspruchs 10 ist man durch Verwendung eines weiteren Durchbruchs und eines druckseitigen dritten Kanals in der Verlegung der einzelnen Kanäle sehr frei und kann daher den Überdruckschaltcr an einem noch freien Platz zwischen Stellmotor und Pumpe bzw. Magnetventil unterbringen.
Gemäß Anspruch 11 übernimmt der eine Spannkörnnr rinr writrrr Funktion, die es erlaubt, die erforderliche saugseitige Verbindung zwischen dem Flüssigkeitsspeicher und der Pumpe sowie der Magnetvcntilanordnung vorzusehen.
Die Merkmale des Anspruchs 12 erleichtern die Anbringung der Kanäle durch Verwendung einer Rippe. Diese Rippe oder eine ähnliche Verdickung läßt sich ohne Schwierigkeiten an der Umfangswand des Stellmotors anformen. Auch die Ausführungsform des Anspruchs 13 erleichtert die Kanalführung.
Gemäß Anspruch 14 wird die im Vergleich zur Magnetpumpe geringere axiale Höhe des Stellmotors zur Schaffung des zur Unterbringung der Lageschalter benötigten Platzes ausgenutzt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch den Aufbau einer Stellvorrichtung,
Fig. 2 einen ersten Spannkörper in Draufsicht,
Fig.3 den ersten Spannkörper im Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 2,
Fig.4 einen zweiten Spannkörper von unten.
F i ς. 5 einen Schnitt durch den zweiten Spannkörper längs der Linie B-B in Fig.4,
F i g. 6 einen Teilschnitt durch den zweiten Spannkörper in einer anderen Querschnittsebene.
F i g. 7 eine Draufsicht auf eine geringfügig abgewandelte Stellvorrichtung bei abgenommenem zweiten Spannkörper und geschnittenem Gehäuse.
F i g. 8 einen Schnitt längs der Linie C-Cin F i g. 7.
F i g. 9 einen Schnitt im wesentlichen längs der Linie D-Dder Fig. 7 und
Fig. 10 eine dem ersten Spannkörper zugeordnete Deckwand.
Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß ein Gasventil für eine Gasheizung ein Gehäuse 1 mit einem Ventilsitz 2, einem Verschlußstück 3, einer Feder 4 und einem Ventilschaft 5 aufweist, der durch den Kolben 6 eines Stellmotors 7 verstellbar ist. Der Stellmotor hat eine Umfangswand 8 und eine Stirnwand 9 sowie eine Rollmembran 10, die mit ihrem Rand 11 zwischen Umfangswand 8 und Stirnwand 9 festgeklemmt ist Zwischen Rollmembran iO und Stirnwand 9 befindet sich ein Druckraum 12.
Ein Flüssigkeitsspeicher 13 besteht aus einem Behälter 14 mit einer oberen Membran 15 und ist in seinem Raum 16 mit Druckflüssigkeit gefüllt Der Flüssigkeitsspeicher steht über einen Kanal 17 mit saugseitigen Kanälen 18 und 19 in Verbindung.
Eine elektromagnetische Schwingankerpumpe 20 mit axialem Durchgang fördert Druckflüssigkeit aus dem saugseitigen Kanal 19 in einen druckscitigcn Kanal 21,der zu einer einstellbaren Drosselschraube 22 führt und über einen druckseitigcn Kanal 23 mit dem Druckraiim 12 des Stellmotors 7 verbunden ist. Ein ί weiterer druekscitiger Kanal 24 verbindet den Druckrau m 12 mit zwei in Reihe geschalteten Magnetventilen, nämlich einem ersten Magnetventil 25 und einem zweiten Magnetventil 26. Das erste Magnetventil ist bei Erregung geschlossen. Das zweite Magnetventil weist
in eine dauernd offene Drosselstelle 26a auf. die von dem bei Erregung geschlossenen zweiten Magnetventil überbrückt ist. Die Ausgangsseite der Magnetventile ist mit dem saugseitigen Kanal 18 verbunden.
Außerdem geht von dem druckseitigen Kanal 24 eine Verbindung zu einem Übeidruckschalter 27 ab. der in einem Gehäuse 28 eine Membran 29, eine Sollwertfeder 30 und einen Stößel 31 aufweist, welcher mit einem Mikroschalter 32 zusammenwirkt, der einen Kontakt 31 betätigt. Am Ventilschaft 5 ist ein erster Stift 34 angebracht, der einen Hebel 35 betätigt, welcher durch eine Feder 36 belastet ist und sich an einem einstellbaren Drehpunkt 37 abstützen kann. Er betätigt einen ersten Lageschalter 38, der einen I Imschaltkontakt 39 steuert, und einen zweiten Lageschalter 40, der einen Umschaltkontakt 41 steuert. Ein weiterer Querstift 42 betätigt einen Hebel 43, der durch eine Feder 44 belastet ist und sich auf einem einstellbaren Drehpunkt 45 abstützt. Dieser Hebel betätigt einen Umschaltkontakt 46, der in einer nicht veranschaulichten Signalschaltung angeord-
jo net ist und anzeigt, ob das Ventil geschlossen ist. Die Kontakte 39, 41 und 46 können auch mittels eines einziges Stiftes od. dgl. betätigt werden.
Zum Betrieb steht eine Wechselspannung an den Klemmen O und U zur Verfügung. Von der Klemme O geht eine Leitung 47 aus, die direkt zur Pumpe 20 und zu den Magnetventilen 25 und 26 führt. Von der Klemme U geht eine Leitung 48 mit einem Schalter 49 aus, mit dessen Hilfe die Stellvorrichtung eingeschaltet wird. Die Leitung 48 verzweigt sich sodann in eine erste Signalleitung 50 und eine zweite Signalleitung 51 mit einem Schalter 52. Dieser Schalter wird eingeschaltet, wenn das Verschlußstück 3 des Gasventils statt der ersten Arbeitslage die zweite Arbeitslage einnehmen soll. Während die Magnetventile 25 und 26 bei Speisung mit Wechselspannung geschlossen sind und sich beim Fehlen dieser Spannung selbsttätig öffnen, wird der Pumpe 20 über einen Gleichrichter 53 Halbwellen-Gleichstrom zugeführt, der einen Schwingbetrieb des Ankers auslöst.
Sobald der Schalter 49 geschlossen wird, schließe die beiden Magnetventile 25 und 26, und der Pumpe wird über die Umschaltkontakte 39 und 33 Strom zugeführt. Sie arbeitet daher und fördert Druckflüssigkeit in den Druckraum IZ Sobald der erste Lageschalter 38 anspricht, schaltet dessen Umschaltkontakt 39 in die gestrichelt gezeichnete Lage um und die Pumpe ist abgeschaltet. Da die Magnetventile weiterhin geschlossen sind und die Pumpe 20 einen Rücklauf nicht zuläßt, behält der Stellmotor 7 seine erste Arbeitslage bei, bei der der Heizung eine geringe Gasmenge zugeführt wird. Wenn eine höhere Gasleistung erwünscht ist wird der Schalter 52 geschlossen. Hierbei setzt sich die Pumpe erneut in Betrieb, bis das Verschlußstück 3 an einem Anschlag zur Anlage kommt, sei es die auf Blockhöhe
öd zusammengedrückte Feder 4 oder eine Justierschraube. Da sich der Stellmotor nicht mehr bewegen kann, spricht der Überdruckschalter 27 an; es öffnet der Kontakt 33 und die Pumpe wird abgeschaltet In dieser
Stellung verbleibt der Stellmotor, weil wiederum die Magnetventile 25 und 26 geschlossen sind und die Pumpe 20 einen Rücklauf nicht zuläßt. Gleichzeitig ist sofort nach dem Verlassen der ersten Arbeitslagc der zweite Lageschalter 40 durch den Hebel 35 betätigt worden, so daß nunmehr der Umschaltkontakt 41 die gestricV.lt gezeichnete Stellung einnimmt.
Ist der große Heizbedarf befriedigt, wird der .Schalter 52 wieder geöffnet. Da das Magnetventil 25 zunächst über die Signalleitung 50 und später über die Signalleitung 51 Spannung erhielt, die Spannung in der Signalleitung 51 aber nunmehr fortfällt, öffnet dieses Ventil. Druckmittel kann daher unter der Einwirkung der Feder 4 aus dem Druckraum 12 über das Magnetventil 25 und die Drosel 26a im Magnetventil 26 entweichen. Das Verschlußstück kehrt allmählich in die erste A rbeitslage zurück. Sobald diese erreicht ist, kehrt
wodurch der Umschaltkontakt 41 seine voll ausgezogene Lage einnimmt. Das Magnetventil 25 erhält wieder Spannung und schließt. Durch Betätigen des Schalters 52 kann daher der Stellmotor wahlweise in die erste oder zweite Arbeitslage gebracht werden.
Wird der Schalter 49 geöffnet, so fällt die Spannung in beiden Signalleitungen 50 und 51 fort. Beide Magnetventile 25 und 26 öffnen. Der Druckraum 12 kann sich unter der Einwirkung der Feder 4 sehr rasch über den Kanal 24, die beiden Magnetventile 25 und 26 zur Saugseite hin entleeren. Das Verschlußstück 3 kehrt daher .ehr rasch in die dargestellte Schließstellung zurück. Der Schalter 49 kann zusätzlich als Sicherheitsschalter zu einem normalen Hauptschalter vorgesehen sein.
Aus den Fig. 2 und 3 ist ein erster als Tragkörper dienender, in der Zeichnung unten anzuordnender Spannkörper 54 ersichtlich. Dieser weist außer der Umfangswand 8 des Stellmotors 7 Fassungen 55 für die Pumpe 20 und 56 für die Magnetventilanordnung 25, 26 auf. Die Fassung 55 hat eine konische Innenfläche 57. Eine die Fassungen tragende Trägerplatte 58 ist axial gegenüber der Unterseite der Umfangswand 8 versetzt. An der Unterseite dieser Platte sind Nuten 59. 60 vorgesehen, welche die saugseitigen Kanäle 18 und 19 bilden und Durchbrüche 61 in der Fassung 56 und 62 in der Fassung 55 miteinander verbinden. Außerdem stehen diese Nuten mit dem Kanal 17 in Verbindung, der in einer Rippe Sa untergebracht ist, welche von der Umfangswand 8 vorsteht. Die Umfangswand 8 weist einen oberen Rand 63 zum Festklemmen der Rollmembran 10 auf. Zahlreiche weitere Einzelheiten, wie Schraublöcher, Stützen usw. sind nicht näher bezeichnet, da sie zum Verständnis der Erfindung unnötig sind.
Der zweite, in der Zeichnung oben angeordnete Spannkörper 64 ist in den F i g. 4 — 6 veranschaulicht. Er weist außer der Stirnwand 9 für den Stellmotor 7 eine Fassung 65 für die Pumpe 20 und eine Fassung 66 für die Magnetventilanordnung 25, 26 auf. Auch hier ist eine Konusfläche 67 für die Pumpenfassung vorgesehen. Eine Ringnut 68 dient zum Übergreifen des Randes 63 der Umfangswand 8. Hochstehende Wände 69 begrenzen den Raum 16 des Flüssigkeitsspeichers 13. Eine Axialbohrung 70 nimmt die Drosselschraube 22 auf. Diese endet zwischen einem ersten Durchbruch 71 und einem zweiten Durchbruch 72. Der Durchbruch 71 steht über eine Nut 73, die den ersten druckseitigen Kanal 21 bildet, mit einem Durchbruch 74 innerhalb der Pumpenfassung 65 in Verbindung. Der Durchbruch 72 steht über eine Nut 75, die den zweiten druckseitigen kanal 23 bildet, mit einem ersten Durchbruch 76 in der Stirnwand 9 in Verbindung. Von einem zweiten Dtirchbruch 77 in der Stirnwand 9 führt eine Nut 78, die den dritten druckseitigen Kanal 24 bildet, einerseits zu -, einem Durchbruch 79 in der Fassung 66 für die Magnetvcntilanordnung und andererseits zu einem Durchbruch 80 in einer Fassung 81 für den Überdruckschalter 27. Eine Schrägfläche 82 an der Unterseite der Stirnwand 9 steigt allmählich zum Durchbruch 76 an. um die Abfuhr von Liifteinschlüssen zu erleichtern. Ähnliche Schrägflächen 83 und 84 befinden sich an den Unterseiten der Stirnflächen der Fassungen 65 und 66. Eine Bohrung 85 korrespondiert mit der Mündung des Kanals 17 im ersten Spannkörper 54. In einer Verdickung der Seitenwand 69 ist eine Gewindebohrung 86 vorgesehen, die unten ein Gewinde für eine Entlüftungsschraube 113 und oben eine Freibohrung ■ i-rnüiWCiSt. uiC UuCT CiPiCn uVtCitKäVtäi σ/ iViü uciVi rvdüiVi I6in Verbindung steht. Über diese Freibohrung kann nach Lösen der Schraube 113 Luft aus dem Raum 16 abgelassen werden.
Vier Bohrungen 88 korrespondieren mit nicht bezeichneten Gewindebohrungen im ersten Spannkörper 54 und dienen zum Durchführen von Schrauben.
welche die beiden Träger gegeneinander spannen.
In den Fig. 7-9 ist eine zusammengebaute Stellvorrichtung veranschaulicht, bei der die Spannkörper 54 und 64 eine gegenüber den Fig. 2-6 geringfügig abgewandelte Form haben, im übrigen aber mit demselben Bezugszeichen versehen sind.
In einem aus einem Unterteil 89 und einem Oberteil 90bestehenden Gehäuse sind neben dem Stellmotor 7 die Pumpe 20 und die Magnetventilanordnung 25, 26 vorgesehen. Dazwischen befindet sich noch der Überdruckschalter 27 und in der Rippe 8a der Kanal 17. Durchführungen 91 dienen zum Anschluß der elektrischen Kraft- und Steuerleitungen.
Die Magnetpumpe 20 hat einen axialen Durchgang mit einem oberen Stutzen 92 unrd einem unteren Stutzen 93, die je mit einem Dichtelement 94 und 95 in der Form eines O-Ringes umgeben sind. Der obere O-Ring wirkt mit der Konusfläche 67 der Fassung 65 des zweiten Spannkörpers 64 zusammen. Der untere O-Ring 95 wirkt mit der Konusfläche 57 der Fassung 55 des unteren Spannkörpers 54 zusammen. In ähnlicher Weise ist die Magnetventilanordnung 25,26 mit einem oberen Stutzen 96, der ein O-Ring-Dichtelement 97 trägt und mit einem unteren Stutzen 98, der ein O-Ring-Dichtelement 99 trägt, versehen. Diese Stutzen greifen in die Fassung 66 des oberen Spannkörpers 64 bzw. in die Fassung 56 des unteren Spannkörpers 54. Wenn die beiden Spannkörper 54 und 64 gegeneinander gespannt werden, werden auch die Pumpe 20 und die Magnetventilanordnung 25 und 26 sicher an Ort und Stelle gehalten.
Das gleiche gilt bezüglich des Randes 11 der Rollmembran 10 (F i g. 9), wenn der obere Spannkörper 64 und der untere Spannkörper 54 gegeneinander gespannt werden. Aus F i g. 9 ist ferner zu ersehen, wie die Lageschalter 38, 40 unterhalb der Umfangswand 8 des Stellmotors 7 angeordnet sind, wobei in diesem Bereich auch die Feder 36, der Hebel 35 und der Stift 34 am Ventilschaft 5 angeordnet sind. Die Stellschraube 37 ist längs der Umfangswand 8 vercchraubbar. Die aus dieser Figur ebenfalls noch zu ersehenden Anschlußklemmen sind nicht näher bezeichnet.
Zum Schließen der Nuten 59, 60 im ersten Spannkörper 54 ist eine Deckwand 100 vorgesehen, die in F i g. 10 veranschaulicht ist. Sie ist unter Zwischenlage
einer Dichtung 101 mittels Schrauben 102 an dein ersten Spannkörper 54 befestigt und weist zur Vergrößerung der saugseitigen Kanäle 18,19 eine Ausprägung 103 auf. tine ähnliche Deckwand 104 ist unter Zwischenlage einer Dichtung 105 an der Oberseite des zweiten Spannkörpers 64 angebracht. Auch hier sind Ausprägungen 106 voi gesehen, um zusammen mit den Nuten 73, 75 und 78 die druckseitigen Kanäle 21, 23 und 24 zu bilden. Die Deckwand 104 weist im Bereich der Bohrung 85 einen Durchbruch auf, damit der Kanal 17 mit dem Raum 16 des Flüssigkeitsspeichers 13 in Verbindung stehen kann.
Ir diesem FaIi ^St der Flüssigkeitsspeicher mit einer Membran 107 abgeschlossen, deren Rand 108 zwischen der hochstehenden Wand 69 des zweiten Spannkörpers 64 und einem Deckel 109 festgeklemmt ist. Der Deckel ist über eine Schraube mit dem Gehäuseoberteil 90 verbunden. Am Deckel ist eine Druckfeder 110 befestigt, die über eine Platte 111 die Membran 107 nach unten drückt.
Ein Hebel 112 an dei Außenseite des Gehäuses dient dazu, gleichzeitig mit dem Ventilschaft 5 eine Klappe zu verstellen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Stellvorrichtung mit einem Axial-Stellmotor, insbesondere zur Betätigung von Gasheizungsventilen, dessen feste Umfangswand einstückig mit einem Tragkörper ausgebildet ist und der eine davon trennbare, seinen Druckraum abschließende Stirnwand aufweist, mit einem Flüssigkeitsspeicher, mit einer elektrisch angetriebenen, vom Tragkörper gehaltenen, einen axialen Kanal aufweisenden Pumpe zum Verstellen des Stellmotors gegen die Kraft einer Feder und mit einem ebenfalls am Tragkörper gehaltenen, einen axialen Kanal aufweisenden Magnetventilanordnung zum Rückführen des Stellmotors unter dem Einfluß der Feder, wobei die Pumpe und die Magnetventilanordnung mit ihren axialen Kanälen parallel zur Achse des Stellmotors leben diesem angeordnet sind und an einem einstückig mit der Stirnwand des Stellmotors ?n ausgebildeten Spannkörper anliegen, durch den druckseitige Kanäle zwischen Pumpe, Magnetventilanordnung und dem Druckraum des Stellmotors mitgebildet sind, ferner mit saugseitigen Verbindungskanälen zwischen Speicher und Magnetventilanordnung sowie zwischen Speicher und Pumpe, wobei der letztgenannte Verbindungskanal vom Tragkörper mitgebildet ist. und wobei zumindest zwei definierten Arbeitslagen des Stellmotors zugeordnete '.zgeschalter für Pumpe bzw. Magnetventilanordnung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß dit Pumpe (20) eine elektromagnetisch betäxig'.e Pumpe mit axialem Durchgang ist. daß die Magnet* ,rufanordnung (25, 26) ebenfalls einen axialen Durchgang hat. daß Pumpe (20) und Magnetventilanordnung (25, 26) außerhalb des vom Spannkörper (64) gebildeten Flüssigkeitsspeichers (13) zwischen dem ebenfalls einen Spannkörper (54) bildenden Tragkörper und dem Spannkörper (64) abgedichtet festklemmbar sind, und der den Spannkörper (54) bildende Tragkörper auch den saugseitigen Verbindungskanal (18, 59) vom Speicher zur Magnetventilanordnung mitbildet.
2. Stellvorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche als Nuten (59, 60; 73. 75, 78) gestalteten Kanäle durch außenseitig an den Spannkörpern (54, 64) angebrachte Deckplatten (100. 104) verschlossen sind.
3. Stellvorrichtung nach Anspruch I oder 2. so dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (20) und Magnetventilanordnung (25, 26) axiale Stutzen (92, 93; 96, 98) aufweisen, die von gegeneinander gerichteten Fassungen (55, 56; 65, 66) an den Spannkörpern (54,64) übergriffen sind und zwischen Slut/en und Fassungen Dichtringe (94, 95; 97, 99) angeordnet sind.
4 Stellvorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungen (55, 56; 65. 66) von der Pumpe (20) und gegebenenfalls auch von der mi Magnctventiliinordnung (25, 26) sich konisch erweiternd ausgebildet sind.
5. Stellvorrichtung mit zwei Magnetventilen und einer dem einen Magnetventil zugeordneten Drossel nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch μ gekennzeichne!, daß die Magnetventile {25, 26) hintereinander geschaltet sind und die Drossel (2%n) das zugeordnete Magnetventil (26) überbrückt.
6. Stellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkörper (64) oben angeordnet ist und zur Bildung des Flüssigkeitsspeichers (13) hochgezogene Wände (69) aufweist, die durch einen Deckal (109) abgedeckt sind.
7. Stellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine federbelastete Membran (107) mit ihrem Rand (108) zwischen den hochgezogenen Wänden (69) und dem Deckel (iO9) eingespannt ist.
8. Stellvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Spannkörper (64) und seiner Deckplatte (104) gebildeten druckseitigen Kanäle (21, 23, 24) Durchbrüche (74, 76, 77, 79) des Spannkörpers (64) im Bereich der Fassungen (65,66) mit Durchbrüchen vom Druckraum (12) des Stellmotors (7) verbinden.
9. Stellvorrichtung mit einer Drossel in einem am Spannkörper gebildeten horizontalen Kanal, der vor der Drossel mit einem mit der Pumpe verbundenen druckseitigen ersten Kanal verbunden ist. nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Kanal eine Bohrung (70) ist, in der eine von außen verstellbare Drosselschraube (22) vorgesehen ist und daß die Bohrung (70) hinter der Drossel mit einem mit dem Druckraum (12) des Stellmotors (7) verbundenen druckseitigen zweiten Kanal (23) über Durchbräche (71, 72) verbunden ist.
10. Stellvorrichtung mit einem Überdruckschalter, nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein druckseitiger dritter Kanal (24) einen weiteren Durchbruch (77) zum Druckraum (12) des Stellmotors (7) mit dem Durchbruch (79) im Bereich der Fassung der Magnetventilanordnung (25, 26) verbindet und der Kanal (24) außerdem einen Durchbruch (80) aufweist, der zur Fassung (81) für den (Jberdruckschalter (27) führ'.
11. Stellvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß die vom Tragkörper (54) und seiner Deckplatte (100) gebildeten Kanäle (18, 19) Durchbruche (61, 62) im Bereich der Fassungen (55, 56) mit dem Flüssigkeitsspeicher (13) verbinden.
12. Stellvorrichtung mit einem unterhalb der Pumpe und der Ventilanordnung angeordneten Tragkörper und einer Verbindung zwischen dem Spannkörper intd dem Flussigkeitsspeicher. nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet, daß ein in einer außen an der Umfangswand (8) angebrachten Rippe (Sa) verlaufender Axialkanal (17) unten mit den saugseitigen K.malen (18, 19) und oben über einen nicht von der Deckplatte (104) abgedeckten Durchbrucli (85) im Spannkörper (64) mn dem Flussigkeitsspeicher (13) verbunden ist.
13. Stellvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12. dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten (100, 104) Ausprägungen (103, 106) zur Vergrolie rung der saug- bzw druckseitigen Kanäle haben.
14. Stellvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 1 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (54) eine axial gegenüber der Stirnseite der Umfangswand (8) versetzte Trägerplatte (58) aufweist und die Lageschalter (38, 40) neben theser Trägerplatte (58) in axialer Verlängerung der Umfangswand (8) angeordnet sind.
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