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Verfahren für subtraktive Farbenkillematographie.
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möge, die sich nicht bei der Wiedergabe einzelner Farbzonen gegenseitig stören bzw. diese ganz aufheben würden.
Es ist nun das Wesen der vorliegenden Erfindung, durch Verwendung besonderer, hiefür geeigneter
Filterfarbstoffe eine eigenartige neue Selektion so anzuwenden, dass sie, wie aus folgendem näher ersichtlich, mit oder ohne gleichzeitige Anwendung besonderer Einfärbemethoden die Möglichkeit ergibt, subtraktive
Bilder additiv so zu kombinieren, dass ihre Mischung wirklich zu der naturgetreuen Wiedergabe aller
Farben des Spektrums bei vollkommener Flimmerfreiheit führt.
Diese neuartige Selektion des vorliegenden Verfahrens bezieht sich speziell auf die Rot-und Grün- filteraufnahme und ist in der Art ihrer Abweichung von den bisher bekannten und angewandten Methoden aus den Fig. 1-5 beiliegender Zeichnung genau zu ersehen. Fig. 1 zeigt eine Farbtafel nach Hübl.
Fig. 2a, b, c zeigen die drei Teilnegative, Fig. 3a, b, c die zugehörigen Teilpositive hinter den Farbenfiltern, wie diese für die Dreifarbenphotographie angewendet werden und erfahrungsgemäss normalisiert sind, die je nach der Verwendung für additive oder subtraktive Farbenphotographie nach Massgabe der hiefür unterschiedlich verwendeten, mehr gelbstichigen bzw. mehr blaustichigen Farbenfilter für die
Rot-und Grünaufnahmen untereinander nur geringfügige Deckungsunterschiede in Rot und Blau bzw. in Grün und Blau aufweisen.
Von diesen drei Filteraufnahmen nun wird für obenerwähnte Zweifarbenfilme lediglich die Rot-und Grünfilteraufnahme benutzt. Fig. 4 zeigt das Negativ und Positiv der Rotfilteraufnahme und Fig. 5 das der Grünfilteraufnahme der erwähnten neuartigen Selektion, wie diese nach dem vorliegenden Verfahren für die additive Kombination subtraktiver Farbenbilder angewandt wird und unerlässlich ist, um auf dem Wege eines Zweifarbenfilms zu einer genauen Wiedergabe aller spektralen Farben gelangen zu können. Es fällt diese Selektionsabart ganz aus dem Betrieb der in der Farbenphotographie bisher angewandten Filterselektionen und ist auch, was speziell die Rotfilteraufnahme anbelangt, mit den üblichen Filterfarbstoffen nicht erreichbar.
Während für die farbenphotographischen Rotfilteraufnahmen durchgängig ein gelbroter Filterfarbstoff benutzt wird, welcher Weiss, Gelb und Rot durchlässt, hingegen Blau und Grün absorbiert (Fig. 2a), wird für die Rotfilteraufnahme des vorliegenden Verfahrens ein blauroter Filterfarbstoff von besonderer spektraler Eigentümlichkeit angewandt, der zwar Grün absorbiert, Blau, jedoch vollständig durchlässt. Mit gewöhnlichen blauroten Filterfarbstoffen ist dies nicht erreichbar, da diese in dem Masse, als die den Blaugehalt der Grünstrahlen absorbieren, auch die reinblauen Strahlen dämpfen, was leicht verständlich ist und fast unüberbrückbar erscheint.
Es wurde jedoch gefunden, dass gewisse Farbstoffe, wenn auch ganz vereinzelte, die Fähigkeit zufolge ihrer eigenartigen spektralen Absorptionsvermögen besitzen, Grünstrahlen gänzlich zu absorbieren, hingegen Blaustrahlen vollkommen durchzulassen. Als Farbstoffe solcher Eigenart wurde z. B. Rose bengale und Säurerhodamin gefunden. Bei Verwendung von Negativmaterial, welches mit spezifischen Rotsensibilisatoren, z. B. Pinachromblau oder Pinacyanolb1a : " sensibilisiert ist, genügt diese Farbe schon in sehr geringer Filterdichte (schwaches Rosa), um die in Fig. 4 gezeichnete Absorptionscharakteristik zu zeigen.
Von welcher Wichtigkeit die Erzielung und Anwendung des gesc1 : ilderten absonderlichen roten Teilfarbenauszuges für die additive Kombination subtraktiver Farbenbilder ist, wird aus den später geschilderten Ausführungsbeispielen ersichtlich werden.
Ausser diesem genannten Rotfilter findet bei der vorliegenden Erfindung auch ein diesem analoges Grünfilter Anwendung, das abweichend von den üblich verwendeten Grünfilteraufnahmen (Fig. 2c), bei denen Blau-und Rotstrahlen vollständig absorbiert werden, wiederum Rot vollständig absorbiert, hingegen Blau vollkommen durchlässt, wie Fig. 5 veranschaulicht (Säuregrün oder Kombination mit grünstichigem Patentblau). Auch dieses Filter gestattet bei spezifisch grün sensibilisiertem Negativmaterial eine Anwendung in sehr geringer Dichte, so dass es nicht weniger lichtdurchlässig ist als ein Gelbfilter.
Zur Erzielung aller spektralen Farben und ihrer Mischungen in ganz naturgetreuem Farbton ist Hand in Hand mit d'eser speziellen Selektion zumeist noch eine besondere Einfärbemethode erforderlich, die zu verschiedenfarbiger Anfärbung der Halbtöne gegenüber den stark gedeckten Stellen führt. Doppelfärbungen sind in der Photographie nicht unbekannt und werden einerseits durch chemische Tonung, z. B.
Brauntönen mit Uran und darauffolgendes kurzes Baden in Eisensalz zur Erlangung blauer Halbtöne bei bleibenden braunen tiefen Schatten, und anderseits auch vermittels beizenziehender Einfärbungen, wofür das Silberbild in farbenziehende Verbindungen übergeführt wird, erzielt. Für letztere Methode wird nach dem D. R. P. Nr. 439485 die Eigentümlichkeit von Farbstoffmischungen bestimmter Farbstoffe ausgenutzt, um verschieden rasches Anfallen von farbstoffziehenden Verbindungen zu zeigen. Hiedurch lassen sich wohl Farbverschiebungen erreichen, die für die Erzielung beschränkter Effekte hinreichend sind, die aber für das vorliegende Verfahren viel zu wenig genaue Farbennuancen ergeben.
Doppelfarben von solchem Reinheitsgrade der beiden Einzelfarben und vor allem genauer Kontrollierbarkcit der Tonung bei ihrer Herstellung, so wie es das hier beschriebene Verfahren erforderlich macht, werden erst nach vorliegender Erfindung dadurch erreicht, dass der ersteingefärbte Farbstoff durch ein Nachbad, welches die Eigenschaft besitzt, nur den Farbstoff, nicht aber die als Beize dienende Substanz anzugreifen, in den Halbtönen weggeätzt wird, worauf dann die Halbtöne neuerdings in jeder beliebigen Farbe angefärbt werden können. Auf diese Weise kann man so reine Doppelfärbungen, wie sie die nach- : tphpndpn Ausführungsbeispiele erfordern, z. B.
Zinnoberrot oder Reingrün in den gedeckten Stellen
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und Reingelb in den Halbtönen, leicht erzielen, indem die erste Einfärbung mit Rhodaminrot bzw. Methylenblau vorgenommen wird, man hierauf in den Halbtönen wegätzt und diese neuerdings mit Thioflavingelb einfärbt.
Man kann aber auch ohne obgenanntes Ätzbad im Sinne des vorliegenden Verfatrens lediglieh durch ein zwischengeschaltetes Wasserbad denselben Effekt erzielen, wenn für die Einfärbungen reine Absaugeverfahren (z. B. Pinatypie) angewendet werden, oder wenn man von der Eigentümlichkeit gewisser Beizen, mit Farbstoffen nur eine sehr lose Verbindung einzugehen, Gebrauch macht. Im Falle einer angewandten Tränkung, bei der lediglich die Gelatine rein durch Belichtung oder durch chemische Prozesse über das Silberbild in gehärtete oder ungehärtete Gelatine verwandelt und letztere in einem Farbbade mit Farbstoffe getränkt wird, ist das so entstehende Farbbild auch durch längeres Wässern wieder vollständig auswaschbar.
Da die vollständige Entfärbung zuerst in den Halbtönen stattfindet, kann man das Auswässern zu dem gewünschten Zeitpunkt unterbrechen und die Halbtöne dann neuerdings in einem anderen Farbbade tonrein einfärben. Ähnlich ist die Erzielung farbenreiner Doppelfärbungen bei den vorerwähnten Beizen, die eine sehr lockere Bindung mit den Farbstoffen eingehen. Als solche hat sich z. B. in dem vorliegenden Verfahren Vanadylferrozyanid erwiesen, welches bekanntlich ebenso rasch und intensiv Farbstoffe bindet wie die Kupferbeizen (Kupferferrozyanid) und zu ebenso durchsichtigen Farbbildern ohne Fixage führt.
Während jedoch die Bindung zwischen Kupferbeize und Farbstoff eine sehr feste ist, so dass selbst durch stundenlanges Wässern keine Veränderung am Farbbilde sieh feststellen lässt, zerfällt die Verbindung Vanadiumbeize und Farbstoff schon durch kurzes Wässern und rascher noch in essigsaurem Wasser. Hiebei wäscht sich der Farbstoff gleichfalls zuerst aus den Halbtönen aus, die dann bei zeitgerechter Unterbrechung neuerdings in einer anderen Farbe als die in der ersten Einfärbung verbliebenen stark gedeckten Stellen eingefärbt werden können.
Diese Doppelfärbungen können nicht nur bei anderen als den hier beschriebenen Verfahren zur
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Bei Anwendung der geschilderten Spezialselektionen von Rot und Grün, gegebenenfalls in Kom- bination mit den vorstehenden Einfärbemethoden zur Erzielung von Doppelfarbtönen, lassen sich ver- schiedene Ausführungsmöglichkeiten zusammenstellen, die lediglich zwei Emulsionsschichten erfordern und je nach der Ausführungsart entweder zu einer Verbesserung der Zweifarbenkinematographie oder im Falle genau nach den Farbmischungsgesetzen errechneten Durchführung zu korrekter Wiedergabe aller Farben wie bei der Dreifarbenphotographie führen.
Diese Wiedergabe aller Farben findet hiebei entweder bereits in einem Bildfenster, also durch zwei sich deckende subtraktive Farbbilder auf beiden Seiten des Positivfilms wie bei Ausführungsbeispiel 3, statt oder durch die additive Kombination zweier aufeinanderfolgender derartiger Bildfenster. Es werden daher im ersteren Falle nur zwei Filteraufnahmen gemacht, u. zw. das Bild auf der einen Seite des Films mit dem blaudurchlässigen Grünfilter und das auf der anderen Seite sich mit dem ersteren
Bilde deckenden Bild mit dem normalen Rotfilter.
Im letzteren Falle werden die beiden in einem Bildkader übereinanderliegenden und sich deckenden
Bilder mit einem blaudurchlässigen Grünfilter und normalen Rotfilter aufgenommen und die im nach- folgenden Bildkader übereinanderliegenden und sich deckenden Bilder durch eine blaudurchlässige
Rotfilter-und eine normale Grünfilteraufnahme hergestellt. Aber auch in diesem letzteren Falle besteht der Film ebenfalls nur aus zwei Teilfarbenauszügen, u. zw.
Rot und Grün, die lediglich durch einen abweichenden Selektionscharakter im Sinne der Erfindung unterschieden und zumeist gegenständig paarweise, wie die übrigen Ausführungsbeispiele zeigen, in komplementären Farben eingefärbt sind und die eben gerade durch diese Selektionsunterschiedlichkeit (sonst gleichfarbiger Teilfarbenauszüge) in ihrer additiven Mischung alle jene Farben an der Projektionswand in Erscheinung treten lassen, die den mit gewöhnlichen Rot-und Grünfiltern aufgenommenen Zweifarbenfilmen für die Wiedergabe aller
Farben des Spektrums fehlen.
Dieser Erfolg ist vermittels drei oder vier Teilfarbenauszügen und additiver
Kombination je zweier sich deckender Einfärbungen, wie schon erwähnt, in gleicher Vollkommenheit und vor allem auch flimmerfrei, nicht erreichbar, wie es auch vor Jahren schon von Kelley (amerikanisches
Patent Nr. 1278162) versucht wurde.
Nachfolgend sind zum leichteren Verständnis drei Ausführungsarten als Beispiel angeführt.
Beispiel 1 : Ausgehend von zwei Negativfilmstreifen, von welchen der eine mit dem Gelbgrünsensibilisator Pinaflavol, der andere mit dem Rotsensihilisator Pinachromblau bzw. Pinazyanolblau sensibilisiert ist, wird unter Anwendung irgendeiner optischen Zweiteilung, z. B. nach Fig. 4, derart aufgenommen, dass gleichzeitig eine Farbscheibe für je einen Filmstreifen abwechselnd eine Aufnahme durch ein Gelbfilter und obgenannte Filter der Spezialselektion bewirkt. Fig. 7 zeigt die Farbenscheiben allein, Fig. 8 das Resultat der Aufnahme.
Die beiden Negativstreifen werden dann nach bekannten Methoden auf einen beiderseitig emulsionierten Film derartig sich deckend aufkopiert, dass die beiden
Gelbfilteraufnahmen und die beiden besonderen Selektionsaufnahmen als Bild so hintereinander zu liegen kommen, wie Fig. 9 als Positivfilm zeigt, wobei übersichtshalber die beiden in einem Bildabschnitt über-
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Nun wird bei beiden Seiten des Films das Silberbild in eine für basische Farbstoffe als Beize dienende Verbindung übergeführt und die eine Seite mit Grünlichblau, z. B. Neusolidgrün, die andere Seite mit blaustichigem Rot, z. B. Fuchsin, eingefärbt.
Es werden dann die hinter den Gelbfiltern erhaltenen Normalselektionen auf beiden Seiten mit einem wasserdichten Lackanstrich versehen, welcher durch eine geeignete Maschine oder durch Spritzen mit einer Schablone nach Fig. 10 erfolgen kann.
Hierauf kommt der Film zur Gänze in eine gelbe Beizenfarbe, die die beiden ungeschützten Spezialselektionen gelb nachfärbt, so dass dort einerseits ein gelbgrünes, anderseits ein gelbrotes Farbbild entsteht. Das Endresultat zeigt Fig. 11 (nebeneinandergezeichnet), Fig. 12, wie der Film wirklieh in der Durchsicht, also bei der Projektion, aussieht. Wie ersichtlich, wird durch das erste Bild Grün als Gelbgrün, Rot als gelbstichiges Fuchsin, Blau als schwaehgedecktes Fuchsin, Gelb als gelbgrüner Halbton wiedergegeben, während das nachfolgende Bild Grün als Grünblau, Rot als Gelbrot, Blau als Grünblau und Gelb als gelbroten Halbton wiedergibt. Bei der Übereinanderprojektion beider Bilder korrigieren sich die Rot-und Grünfarben, die bei dem einen blaustichig, bei dem andern gelbstichig sind, zu Reinrot
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genauen Nuance.
Beispiel 2 : Die Selektionen sind in ihrer Art und Zusammenstellung auch hier die gleichen wie bei Beispiel 1, hingegen wird die Wiedergabe der Farben durch eine andersartige Einfärbung derselben und durch teilweise, obenerwähnte Doppeleinfärbungen erzielt (Fig. 13). Hiefür wird die eine Seite des Projektionsfilmes blaugrün, die andere violett eingefärbt und wie beim Ausführungsbeispiel 1 dann die beiden Spezialselektionen unter Anwendung einer der obigen Doppelfärbemethoden gelb nachgefärbt, wodurch die der blaugrün eingefärbten Seite in gelbgrüne Tiefen und gelbe Halbtöne und die der violett eingefärbten Seite in rote Tiefen und gelbe Halbtöne übergeht.
Das erste Bildpaar in Deckung gibt dann Gelbgrün, Rot (aus Kristallviolett und Gelb), Gelb und Violett statt Blau, das zweite Blaugrün, Gelbrot, Gelb und Blaugrün statt Reinblau. Die additive Kombination stellt dann die entgegengesetzten Farbnuancen auf die reinen Grundfarben und lässt Reinblau additiv aus Violett und Blaugrün entstehen.
Beispiel 3 : Mit Hilfe einer Spezialselektion und einer Normalselektion, mit Doppeleinfärbung, kann man, ohne ein zweites Bild zur Korrektion der Farben folgen zu lassen, direkt ein annäherndes Farbenbild erreichen, welches die ganze Farbenskala mit Ausnahme einer nicht ganz richtigen Wiedergabe von Violett wiederzugeben vermag.
Hiefür wird ein grün sensibilisierter Film durch das besondere Grünfiltern der Selektion nach Fig. 5 ab und ein spezial rot sensibilisierter Film normal hinter einem Gelbfilter exponiert. Das Resultat der Aufnahme zeigt Fig. 14 als Negativ, Fig. 15 als Positiv. Beim Positivfilm wird nun die eine Seite mit Rhodamin B und die andere mit Methylenblau eingefärbt und die letztere mit einem Schutzlack versehen.
Dann wird der Film in ein Ätzbad gegeben und mit Gelb die Halbtöne umgefärbt. Fig. 16 zeigt das Endresultat, wobei die beiden in einem BildÅabschnitt übereinanderliegenden und sich deckenden Bilder nebeneinandergezeichnet sind (Fig. 17), wie das Bild bei der Projektion erscheint.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung eines Films in natürlichen Farben nach Art des bekannten Vei- fahrens zur Herstellung subtraktiver Zweifarbenfilme, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Herstellung desselben ein oder mehrere Teilfarbenauszüge, welche durch Verwendung von blau durchlässigen Rotfiltern (z. B. aus Säurerhodamin und Säureviolett) oder Grünfiltern (z. B. aus Säuregrün und Patentblau) erhalten werden, meist in Verbindung mit ein oder mehreren Teilfarbenauszügen, welche durch Verwendung von normalen Rot-bzw. Grünfiltern erhalten werden, zur Anwendung gelargen.
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