AT118738B - Verfahren zur Darstellung N-substituierter Aminochinoline. - Google Patents

Verfahren zur Darstellung N-substituierter Aminochinoline.

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Yerfa. hren zur Darstellung N-subsütuierter Aminochinoline.   



   Es wurde gefunden, dass man zu therapeutisch ausserordentlich wertvollen, spezifisch wirksamen neuen Heilmitteln, die in   vorzüglicher   Weise gegen Blutparasiten wirken, dadurch gelangen kann, dass man Aminoderivate der Chinolinreihe, ihre Abkömmlinge und Substitutionsprodukte in solche stärker basischen Polyaminderivate überführt, welche die neueingeführten Stickstoffatome mit Hilfe aliphatischer Beste an den aromatischen Aminogruppen gebunden enthalten. 



   Zur Herstellung dieser Körper kann man in der Art verfahren, dass man die Aminoderivate der obengenannten Produkte mit Salzen von Halogenalkylaminen verschmilzt oder nach den üblichen Methoden den Aminoalkylrest anfügt, beispielsweise durch Umsetzung mit Halogenalkylaminen oder ihren Substitutionsprodukten, wie Bromäthylphthalimid, unter naehheriger Abspaltung der Phthalsäure.

   Man kann   natürlich   auch in der Weise verfahren, dass man diese Aminoalkylreste nacheinander an die Aminoderivate der genannten Produkte anfügt, beispielsweise so, dass man diese Aminoderivate zunächst mit   Aethylenoxyd oder halogenierten Alkoholen in Reaktion bringtunddie   auf dieseWeise entstehendenOxyalkylaminoderivate in üblicher Weise über die Halogenide hinweg in Polyaminderivate umwandelt, oder auch derart, dass man   reaktionsfähige Abkömmlinge   der genannten Körper mit aliphatischen Diaminen umsetzt.

   Selbstverständlich kann man auch so vorgehen, dass man geeignete Zwischenprodukte zur Herstellung der obigen Produkte nach einer der eben genannten oder nach sonstigen üblichen Methoden in Polyaminderivate überführt und die so erhältlichen Zwischenprodukte dann in die Polyaminderivate genannter Art umwandelt. Der Umwandlung in Polyaminderivate können sowohl primäre oder sekundäre Aminoderivate unterworfen werden. Ebenso ist es möglich, Amine zur Anwendung zu bringen, die die Aminogruppe nicht nur einmal, sondern mehrfach enthalten. Die an die aromatischen Aminogruppen gebundenen Aminoalkylreste können gerade oder verzweigte Kohlenstoffketten enthalten und die aliphatischen Aminogruppen in   ss-oder -Stellung   oder noch weiter entfernt von den aromatischen Aminogruppen tragen.

   Die aromatischen Aminogruppen können einmal oder zweimal durch die Aminoalkylreste substituiert sein, ebenso können die Aminoalkylreste eine oder mehrere aliphatische Aminogruppen enthalten. 



    Beispieli. Diäthylamil1oäthyl-8-aminochinolin.   
 EMI1.1 
   14'4   Gewichtsteile o-Aminochinolin werden mit   17'2   Gewichtsteilen   Dia. thylaminoä. thylchloridehlorhydrat   im Ölbad auf   120-140  24   Stunden lang erhitzt. Die Schmelze wird mit 200 Gewichtsteilen Wasser ausgekocht und filtriert. Das Filtrat wird unter Kühlung mit Pottasche ausgesalzen und die ausfallende harzige Masse ausgeäthert. Die mehrfach mit Wasser gewaschene und hierauf getrocknete ätherische Lösung wird verdampft und der Kolbeninhalt so lange mit Wasserdampf destilliert, bis kein o-Aminochinolin mehr übergeht. Der Rückstand wird wieder in Äther aufgenommen und nach Verdampfen des Äthers wird das zurückbleibende Öl fraktioniert und destilliert.

   Siedepunkt   180-182'bei 4-5   mm. 



  Der Körper ist ein helles Öl, das sieh spielend in verdünnter   Salzsäure   löst. 



   Beispiel 2. 
 EMI1.2 
 14-4 Gewichtsteile o-Aminoehinolin und   15'05   Gewichtsteile salzsaures   a-Dimethylamino-ss-methyl-   " (-chlorbutan werden wie in obigem Beispiel zur Reaktion gebracht und ebenso aufgearbeitet. 



   Der Körper ist ein   dickflüssiges   Öl, das bei   175-183'bei 2-3 mm   siedet. 

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 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 
 EMI2.4 
 
Das bekannte 2-Nitro-4-methoxy-1-azetylaminobenzol vom Schmelzpunkt   1170 wird   mit Eisen und Essigsäure reduziert. Hiezu werden 100   g   Eisenmehl mit 500 cm3 Wasser und 15 cm3 Essig- 
 EMI2.5 
 

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 gehalten und dann heiss abgesaugt. Beim Erkalten kristallisiert das in heissem Wasser leicht lösliche 2-Amino-4-methoxy-l-azetylaminobenzol in Blättchen vom Schmelzpunkt   145  aus.   



   Zur Aminoalkylierung werden 180 Gewichtsteile dieser Verbindung mit 303 Gewichtsteilen des 
 EMI3.1 
 



   Zur Skraupschen Synthese werden 600 g dieses Amins mit 425 g Arsensäure und 1500 gentwässertem Glyzerin auf 140-150  Innentemperatur unter Rühren am   Rückfluss   erhitzt. Innerhalb 1 Stunde werden 
 EMI3.2 
 Beispiele 
 EMI3.3 
 Zur Darstellung von   &alpha;-Diäthylamino-#225-oxy-#-chlorpropan werden   92 Gewichtsteile Epichlorhydrin in 
 EMI3.4 
 ist. Bei   0-5'wird   dann mit der äquivalenten Menge Pottaschelösung alkalisch gemacht und bei dieser Temperatur noch 12 Stunden unter Rühren gehalten. Die fast völlig klare Lösung wird unter guter Eiskühlung mit Pottasche ausgesalzen und das abgeschiedene Öl in Äther aufgenommen. Nach gutem Trocknen mit Magnesiumsulfat wird der Äther samt eventuell noch vorhandenem Diäthylamin im Vakuum weggenommen.

   Das   zurückbleibende Chloroxyalkylamin,   eine äusserst zersetzliche Flüssigkeit, wird sofort in Äther oder Benzol in das Chlorhydrat übergeführt. In freiem Zustand ist das Chlorid nicht beständig, es lagert sich, zumal in der Wärme, fast momentan in eine feste quaternäre Verbindung um. 



   Zur Umsetzung mit 6-methoxy-8-aminochinolin (114 Gewichtsteile) wird das rohe, auf obige Weise erhaltene Chlorhydrat des   &alpha;-Diäthylamino-#225-oxy-#-chlorpropan   (202 Gewichtsteile) unter Rühren bei 130-140  während 8 Stunden verschmolzen. Das Reaktionsprodukt wird in Wasser gelöst, alkalisch gemacht und die   ausgefallene Base ausgeäthert. Die   erhaltene   Chinolinverbindung   stellt ein   orangegelb   gefärbtes dickflüssiges 01 vom   K.   P. 2 =   225-227  dar.   



   Beispiel 5. 
 EMI3.5 
 



   188 Gewiehtsteile 6-Äthoxy-8-aminochinolin werden mit 149 Gewichtsteilen a-Dimethylamino-   ss-methyl-Y-chlorbutan   unter Zusatz eines Gemisches von   äquivalenten   Mengen Magnesiun und Bariumoxyd unter Rühren während 8 Stunden auf   120-1300 erhitzt.   Das Reaktionsprodukt wird 
 EMI3.6 
 fluss in einer Lösung von 23 g Natrium in 3 Litern Alkohol. Nach Absaugen von gebildetem Jodnatrium wird der Alkohol abdestilliert, der Rückstand in Äther aufgenommen und mehrfach mit Natronlauge und dann mit Wasser gewaschen.

   Nach Trocknen der ätherischen Lösung über Pottasche und Destillation wird das   6-Äthoxy-8-aminochinolin   als hellgelbes Öl vom K.   P'l 144-1450 erhaJten,   das rasch zu einer derben Kristallmasse vom Schmelzpunkt + 60'erstarrt. 

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 Beispiel 6. 
 EMI4.1 
 



  9 Gewichtsteile des dem   4-Amino-2-methyl-6-methoxychinolin     äquivalenten     4-Chlor-2-methyl-6-methoxy-   chinolin (s. Ber. 21 [1888] S. 1649) werden in 40 Gewichtsteilen Alkohol mit 6 Gewichtsteilen Diäthylaminoäthylmethylamin 9 Stunden unter Druck auf   1000 erhitzt.   Die erhaltene klare alkalische Lösung wird eingedampft, mit Wasser verdünnt, die Base mit Pottasche abgeschieden, in Äther gelöst und die ätherische Lösung mit Wasser gewaschen und getrocknet. Nach dem Verdampfen des Äthers wird die erhaltene Rohbase im Vakuum destilliert. Siedepunkt   179-180'bei 0-5 mm.   Der Körper ist ein dickflüssiges, gelbliches Öl, das sich leicht in Säuren löst. 



   Beispiel 7. 
 EMI4.2 
 



   Die Darstellung dieser Verbindung erfolgt durch Umsetzung von 174 Gewichtsteilen 6-Methoxy- 8-aminoehinolin mit 216 Gewichtsteilen des Chlorhydrates des   ss-Diäthylamino-ss'-chlordiäthylathers   in der Schmelze bei   120-130'während 6-8   Stunden. Das Reaktionsprodukt wird in Wasser gelöst, aus der Lösung wird durch Zugabe von Alkali die Base abgeschieden. Sie siedet als hellgelbes Öl bei   Kp'o'5 213-2150.   



   In analoger Weise erhält man durch Umsetzung von 174 Gewiehtsteilen   6-Methoxy-S-amino-   chinolin mit 260 Gewichtsteilen Chlorhydrat des   B-Diäthylamino-ss'-chlorglykoldiäthyläthers   die Chinolin verbindung : 
 EMI4.3 
 ein gelbes 01 vom   Kp#2 238-240 .   



   Beispiel 8. 
 EMI4.4 
 



   Die Darstellung dieser Verbindung erfolgt in der im Beispiel 7 beschriebenen Weise durch Umsetzung von 174 Gewichtsteilen 6-Methoxy-8-Aminochinolin mit 232 Gewichtsteilen Chlorhydrat des   #225-Diäthyl-     amino-#225'-chlordiäthylthio   äthers 
 EMI4.5 
 
Zur Darstellung dieses Chlorides wird eine frische, wässerige Lösung von Natriumsulfhydrat unter Rühren und Erwärmen auf zirka 40  mit der berechneten Menge Chloralkohol versetzt. Unter Abscheidung 
 EMI4.6 
 



   78 Gewichtsteile des Thioglykols werden unter Eiskühlung und Rühren mit der berechneten Menge   Natriumalkoholatlösung   versetzt und hienach bei   300 langsam   135 Gewichtsteile Diäthylaminoäthyl- 

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 ehlorid zugetropft. Nachdem die Umsetzung durch Erwärmen auf dem Wasserbad vollständig gemacht ist, wird vom Kochsalz abgesaugt und die alkoholische Lösung destilliert. Der Thioäther 
 EMI5.1 
 eine farblose Flüssigkeit, leicht löslich in Wasser, zeigt   Kp. e 122 .   



   Durch Chlorieren mit Thionylchlorid in Benzol wird er in das Chlorid übergeführt, das aus der benzolischen Lösung durch Ausschütteln mit Wasser und Aussalzen der wässrigen Lösung mit   Pottasche   isoliert wird. In freiem Zustande ist das flüssige Chlorid nicht beständig, es wird in Form s eines aus Äther 
 EMI5.2 
 verwendet. 



   Die freie Base stellt ein hellgelbes Öl vom   KP'2 2400 dar. Sie   bildet ein festes Chlorhydrat. 



   Beispiel 9. 
 EMI5.3 
 Die Darstellung dieser Verbindung erfolgt durch Umsetzung von 174 Gewichtsteilen 6-Methoxy-8-aminochinolin mit 275 Gewichtsteilen Bromhydrat des   M-Dimethylamino-o-brompentan nach der   im Beispiel 7   ausgeführten   Weise. Die Chinolinverbindung stellt ein hellgelbes Öl dar, das bei   KP'3 196-1980 siedet.   



   Beispiel 10. 
 EMI5.4 
 
Die Darstellung dieser Verbindung erfolgt durch Umsetzung von 174 Gewichtsteilen 6-Methoxy- 8-aminochinolin mit 130 Gewichtsteilen   &alpha;-Dimethylamino-#225-methyl-#-butylenoxyd   
 EMI5.5 
 während 24 Stunden bei   200-im Einsehliessrohr.   Das zähflüssige Reaktionsprodukt wird in   Ather   aufgenommen und fraktioniert destilliert. Die Chinolinverbindung destilliert als ein dickflüssiges, orangerotes Öl bei   KP'1'5 200-2020.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Darstellung N-substituierter Aminochinolin, dadurch gekennzeichnet, dass man Aminoderivate dieser Körperklasse, ihre Abkömmlinge und Substitutionsprodukte, in solche stärker   basische Polyaminderivate überfuhrt,   die die neueingeführten Stickstoffatome mit Hilfe aliphatischer Reste an den aromatischen Aminogruppen gebunden enthalten, indem man beispielsweise entweder primäre oder sekundäre Aminochinoline oder solche aromatischen Amine, die als Ausgangsstoffe für die Chinolinsynthese zu dienen vermögen, mit den Salzen halogenierter Alkylamine   zusammenschmilzt,   oder dass man sie nach   üblichen   Methoden durch Behandeln mit den freien Halogenalkylaminen alkyliert,

   worauf man die so erhältlichen Produkte gegebenenfalls in an sieh bekannter Weise in Verbindungen der Chinolinreihe überführt.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man zwecks Einführung des Aminoalkylrestes die zu alkylierenden Verbindungen in üblicher Weise mit solchen Alkylhalogeniden oder deren Derivaten, wie Alkylenoxyden oder Halogenhydrinen, behandelt, die an Stelle einer Aminogruppe einen durch eine solche ersetzbaien Substituenten enthalten oder aber im Verlauf der Reaktion bilden, und diesen Substituenten sodann durch eine Aminogruppe ersetzt.
    3. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Halogenchinoline oder andere ähnlich reaktionsfähige Chinolina. bkommlinge oder die entsprechenden Derivate solcher EMI5.6
AT118738D 1924-09-11 1925-09-11 Verfahren zur Darstellung N-substituierter Aminochinoline. AT118738B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE849696C (de) * 1941-11-22 1952-09-18 Hoechst Ag Verfahren zur Aminoalkylierung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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