AT107100B - Registrierkasse mit abnehmbaren Kassierertasten. - Google Patents

Registrierkasse mit abnehmbaren Kassierertasten.

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AT107100B
AT107100B AT107100DA AT107100B AT 107100 B AT107100 B AT 107100B AT 107100D A AT107100D A AT 107100DA AT 107100 B AT107100 B AT 107100B
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms
    • G06C11/02Output mechanisms with visual indication, e.g. counter drum

Description


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  Registrierkasse mit abnehmbaren Kassierertasten. 



   Die Erfindung betlifft eine Registrierkasse mit abnehmbaren Kassierertasten, die beim Einsetzen in eine hiezu vorgesehene Öffnung der Registrierkasse den Maschinenantrieb entsperrcn und gleichzeitig die die Kassiererzeiehen tragenden   Druckräder   nach Bedarf einstellen, so dass jede Registrierung auch den jeweils tätig gewesenen Kassierer angibt. 



   Bei den bisher bekannten Einrichtungen dieser Art wird die hiezu erforderliche   vorübelgehende   Verbindung zwischen der jeweils benutzten Kassiercrtaste und den zur Einstellung der   Dluckrädcr   dienenden Antriebzahnstangen durch Kraftschluss, d. h. in immerhin nicht unbedingt zuverlässiger Weise bewirkt. 



     Demgegenüber   besteht die Erfindung darin, dass die Kassierertaste sowohl beim Vorschub in die   Einsatzöffnnng   wie auch bei ihrem   Rückzug   mit den   Antlicbszahnstangen   dauernd in formschlüssiger
Verbindung steht, so dass sowohl die Einstellung der   Druckräder   wie auch deren Rückkehr in die Ruhelage vollkommen zwangläufig erfolgt. 



   In den Zsichnungen zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der zur Einstellung der   Drucktäder   dienenden E   ! nstellvoirichtung   mit eingesetzter Kassierertaste ; Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1 ; Fig. 3 eine Oberansicht der Einstellvorrichtung ; Fig. 4 und 5 Schaubilder zweier verschiedener Kassierertasten ; Fig. 6 eine Einzelheit der Einstellvollichtung ; Fig. 7 die durch Einsetzen einer Kassierertaste in Tätigkeit tretende Freigabevorrichgung für den Maschinenantrieb ; Fig. 8 eine weitere Einzelheit ; 
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 vorrichtung ; Fig. 11 eine weitere Ausführungsform der zur Sperrung der Antiiebzahnstangen in der   Ruhelage   dienenden   Einiiehtung   ; Fig. 12 eine Einzelheit dieser Einrichtung. 



   Jeder Kassierer ist mit einer in ganz bestimmter Weise gestalteten Taste versehen, die, wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, die Nummer oder das Zeichen des betreffenden   Kassierers   trägt. Die in den Zeichnungen dargestellte Einstellvorrichtung ist derart eingelichtet, dass beispielsweise 999 verschiedene   Kasierertasten   benutzt weiden können. 
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 angeordeten Vorsp. üngen 31 (Fig. 1, 4,5, 9) versehen, die mit abwärts gerichteten Vorsprüngen 32 der Antriebzahnstangen 33 derart zusammenwirken, dass diese je nach der Anordnung der Tastenvorsprünge 32 bain Einsetzen einer Taste mehr oder weniger weit verschoben werden. Jede der drei 
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 ein. Von den drei Zahnrädern 35 sind zwei auf den inneren Enden zweier Hohlwellen 36 und das dritte auf dem entsprechenden Ende einer diese Hohlwellen tragenden Welle befestigt.

   Die äusseren Enden dieser Welle und der Hohlwellen 36 tragen Zahnräder 37, die mittels je eines Zwischenrades 38 die zugehörigen Druckräderpaare 39 antreiben. 



   Die Vorsprünge- ? der Zahnstangen   3'3   liegen bei nicht eingesetzter Kassierertaste ausserhalb der Bahn des Tastensehaftes, jedoch in der Bahn der   Vorsprünge     31,   wie dies aus Fig. 9 ersichtlich ist.   Jede der diel Zahnstangen 33 ist   auf den Zapfen 34 mittels zweier Schlitze   40,   41 (Fig.   1)   verschiebbar, von denen das innere Ende jedes Schlitzes 40 mit einer nach unten gerichteten kleinen Ab- 
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 ein wenig angehoben und hiedurch der Vorsprung 32 in die Lage nach Fig. 9 bewegt werden kann. 



   Die Form des Schlitzes 40, 42 hat zur Folge, dass, sobald der Vorsprung 32 einer   Zahnstange. 3. 3   von einem Vorsprung 31 der jeweils eingesetzten Kassierertaste 30 erfasst und hiedureh die Zahnstange nach innen verschoben wird, das äussere Zahnstangenende sich zwangläufig senkt und hiedurch der Vorsprung 32 dieser Zahnstange in einen vor dem betreffenden Tastenvorsprung 31 liegenden Ausschnitt,   H   (Fig. 4,5) eingreift. Kassierertaste und Zahnstange sind damit   formschlüssig   verbunden, so dass die Zahnstange zwangläufig an der Vorschubbewegung der Kassierertaste teilnehmen muss.

   Ist die Kassierertaste, wie in   den Fig. 1, 4 und9 dargestellt,   mit zwei   versehiedenwertigen Vorsprüngen 31   versehen, so kommt beim Einsetzen der Taste zunächst der vordere Vorsprung mit dem   Vorsprung : 32   der in der Bahn dieses Tastenvorsprunges 31 liegenden Zahnstange in   Fühlung   und bewirkt in der eben beschriebenen Weise zunächst die formschlüssige Verbindung dieser Zahnstange mit der Kassierertaste. Die Zahnstange wird beim weiteren Vorschub der Taste um ein dem Werte des Tastenvorsprunges. 31 entsprechendes Stück nach innen verschoben und bewirkt dadurch eine entsprechende Drehung der zugehörigen Druckräder 39. 



   Von den drei Zahnstangen   3.   treten je nach der zu registrierenden Kennziffer des Kassierers jeweils entweder nur eine einzige aller drei Zahnstangen, oder zwei von ihnen oder aber alle drei in   Tätigkeit.   



  Bei der mit zwei Vorsprüngen 31 versehenen Taste nach Fig. 4, die dem   Kassierer,, 95" zugehört,   dient der vorn liegende Vorsprung zur Einstellung des Einerdruekrades auf die   Ziffer"5",   der hintere Vorsprung zur Einstellung des Zehnerdruekrades auf die   Ziffer"9".   Bei der in Fig. 5 dargestellten Taste des   Kassierers,, 509" bewirkt   der vordere Vorsprung die Einstellung des Einerdruckrades auf   die Ziffer"9",   der mittlere die Einstellung des Zehnerdruekrades auf die Ziffer,, 0", der hintere die Einstellung des 
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 ein Zeichen überhaupt nicht zum Abdruck.

   Ist also an einer Kassierertaste 30 nur ein Vorsprung. 31 vorgesehen, so gelangt nur ein einziges Druckrad 39 zur Einstellung und zum Abdruck, wobei es gleichgültig ist, ob   sieh   der Vorsprung in der vorderen, mittleren oder hinteren Reihe befindet und demgemäss das vordere, mittlere oder hintere Druckrad eingestellt wird. Trägt eine Kassierertaste zwei   Vorsprünge *)'1,   die allerdings in zwei benachbarten Reihen liegen müssen, so gelangen zwei nebeneinanderliegende Druck-   räder.     39   zur Einstellung und zum Abdruck, wobei es gleichgültig ist, ob die beiden Vorsprünge in der vorderen und mittleren oder in der mittleren und hinteren Reihe liegen und demgemäss das Einer-und das Zehnerdruckrad oder aber dieses und das Hunderterdruckrad benutzt werden.

   Bei Registrierung einer dreistelligen Kassiererziffer treten naturgemäss alle drei Zahnstangen   88   und dementsprechend auch alle drei Druckräder   39   in Tätigkeit. 



     Ein Tastenvorsprung 31,   der am weitesten rückwärts, d. h. dicht vor dem Tastengriff angeordnet ist, kommt erst nach fast beendetem Vorschub der Taste mit dem Vorsprung   32   der zugehörigen Zahnstange 33 in Fühlung, verschiebt diese um einen Schritt nach innen und bewegt hiedurch das entsprechende   Druckräderpaar   39 aus der Ruhelage in die   Stellung"0".   Zur Einstellung der   Ziffer l"muss   die betreffende 
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 eine Verschiebung der in Frage kommenden Zahnstange 33 um zehn Schritte erforderlich ist. 



   Beim Einstecken in die hiefür vorgesehene Gehäuseöffnung wird der Tastenschaft in Schlitzen 60 (Fig. 9,10) geführt, die in einen Ansatz 61 des Maschinenrahmens 48 (Fig. 3) eingeschnitten sind. Der Ansatz 61 ist an dem Rahmen 48 durch Schrauben 49 befestigt, die gleichzeitig auch zur Lagerung   eintr   Stütze 44 dienen, deren   Stützarm   in einer seitlichen Ausfräsung 62 (Fig. 1, 2) des Ansatzes 61 ruht.
In der Stütze 44 sind drei federnde Druckbolzen 43 verschiebbar, die mit ihrem Kopf bzw. ihrem schaftartigen unteren Ende 47 in seitlichen Flanschen 46 der Stütze 44 gelagert sind und durch Federn 46 dauernd gegen je eine der Zahnstangen 33 gedrückt werden.

   Die Vorsprünge 32 der Zahnstangen 33 gleiten in Schlitzen 67 (Fig. 8) eines   Winkelstüekes 66 (Fig. 1, 3,   8), das durch zwei Schrauben 66 an dem Ansatz 61 befestigt ist. Durch die Schlitze 67 werden die   Zahnstangen vorsprÜnge. 32   stets genau in der Bahn der Tastenvorsprünge 31 gehalten. 



   Wird eine vorher eingesetzte Kassierertaste 30 wieder aus der Maschine zurückgezogen, so werden die durch sie verstellten Zahnstangen 33 sowie die jeweils benutzten   Druekräder   39   zwangläufig,   d. h. ohne Mithilfe von Federn od. dgl. wieder in ihre Ruhelage   zurückgeführt.   Die zwangläufige Steuerung der Zahnstangen 33 sowohl beim Vorschub wie auch beim   Rückzug   einer Kassierertaste beruht darauf, dass die Zahnstangenvorsprünge 32 stets in die   entsprechende Tastenöffnung 55   (Fig. 4,5) eingreift, so lange sich die betreffende Zahnstange   83   nicht in ihrer Ruhelage befindet.

   Beim Rückzug einer eingesetzten Kassierertaste müssen also auch die vorher von ihr verschobenen Zahnstangen 33 zwangläufig an der Tastenbewegung teilnehmen, bis der mit dem Zahnstangensehlitz 40 (Fig. 1) zusammenwirkende Zapfen.   34   mit dem abgebogenen inneren Ende 42 dieses Schlitzes in   Fühlung   kommt. Sobald dies der Fall ist, wird das äussere Ende der Zahnstange   38   durch die Form des abgebogenen Schlitzendes 42 zwangläufig wieder in die Ruhelage gehoben und in dieser sodann durch den zugehörigen Federbolzen 43 gehalten, bis die betreffende Zahnstange durch abermaliges Einsetzen einer Kassierertaste von neuem nach innen verschoben wird. 

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   Registrierkassen der hier in Frage kommenden Art sind durchweg mit einer an sich bekannten   Freigabevorrichtung   für den Maschinenantrieb versehen, die durch eine Gegenzeigerdrehung der sogenannten Freigabewelle 70 (Fig. 7) das Maschinengetriebe freigibt, gewöhnlich jedoch dadurch in ihrer Ruhe-, d. h. Sperrlage verharrt. dass die Freigabewelle 70 gesperrtgehalten wird. Bei dem Erfindungsgegenstand wird diese Sperrung der Freigabewelle 70 durch die nachstehend beschriebene Einrichtung bewirkt : Auf der Freigabewelle 70 ist ein Arm 71 befestigt, der durch eine Schubstange   72   mit einem Arm   7 : 3   verbunden ist.

   Dieser ist auf dem   Schlosskern 74 eines Federbolzenschlosses befestigt,   der in einer Bohrung   des Maschinenrahmenansatzes ssjf drehbar   ist, bei nicht eingesetzter Kassierertaste jedoch durch drei federbelastete Bolzen 5 (Fig. 3) gesperrt wird, die hiebei in entsprechende Querbohrungen des Gehäuses eingreifen und in diesen gelagerte Bolzenstücke 77 in die zum Einführen der Kassierertaste : 30 dienende Gleitbahn 60 (Fig. 9) drücken. Jede Kassierertaste ist an ihrer einen Kante mit drei Einschnitten 76 versehen, die bei völlig eingeschobener Taste mit den Bolzen 77 derart   zusammenwirken.   dass die im Schlosskern 74 verschiebbaren Zapfen in die zur Freigabe des   ScHosskernes   erforderliche Lage zurückgedrüekt werden, so dass dieser und damit auch die Freigabewelle 70 entsperrt sind.

   Die Freigabe des Maschinengetriebes kann also immer nur dann erfolgen, wenn zuvor eine Kassierertaste in die Maschine eingesetzt wurde. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 werden die Zahnstangen 33 zur Einnahme ihrer Ruhelage nicht angehoben, sondern bewegen sich stets geradlinig in einer   wagrechten   Ebene. Die   erfindungsgemäss   angestrebte formsehlüssige Verbindung zwischen ihnen und der jeweils benutzten Kassierertaste. 30 wird hiebei dadurch herbeigeführt, dass die Führungsschlitze 60 für die Kassierertaste in dem hiezu schräg gelagerten Gehäuse 61 nicht wagreeht, sondern nach innen ansteigend angeordnet sind.

   Infolgedessen verschiebt sich, sobald einer der   Tastenvorsprünge-31   mit dem Vorsprung 32 der zugehörigen   Zahnstange 88   in   Fühlung   kommt, der Tastenschaft mittels des unter dem Zahnstangenvorsprung liegenden Ausschnittes   55   beim weiteren Vorschub der Kassierertaste allmählich über den Zahnstangenvorsprung. 32 und sichert so die zwangläufige Mitnahme der sich wagrecht verschiebenden Zahnstange in die jeweils erforderliche Arbeitsstellung. Beim   Rückzuge   der Kassierertaste vollziehen sich dieselben Bewegungen in umgekehrter Ordnung, d. h. die Zahnstangen, 33 werden infolge ihrer   formschlüssigen     Verbindung   mit der jeweils benutzten Kassierertaste auch in die Ruhelage zwangläufig zurückgeführt. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig. 11, 12 ist eine Einrichtung getroffen, um eine unbeab-   sichtigte   Verstellung der   Zahnstangen 3 : 3   bei nicht eingesetzter Kassierertaste zu verhindern. Die Zahnstangen werden hiebei, wie bei der zuerst beschriebenen   Ausführungsform,   durch die am inneren Ende etwas gekrümmte Form des   Führungsschlitzes   40 bei Einnahme der Ruhelage etwas angehoben, ohne dass allerdings hiebei   Federbolzen 4. 3 (Fig. l)   die Zahnstangenenden in gehobener Lage sichern.

   Jede   Zahnstange 88   ist in der Nähe ihres äusseren Endes mit einem Einschnitt 85 versehen, in den bei nicht eingesetzter Kassierertaste die Quernase 89 eines Winkelhebels 86, 88 eingreift, der an einer Stütze 87 des   Nlasehinenrahmenaiisatzes 61   drehbar ist. Um beim Einsatz einer Kassierertaste die Nase 89 des Winkelhebels 86, 88 aus dem Einschnitt 85 herauszuheben, wirkt mit einem abgerundeten Ansatz 90 des Winkelhebels 86, 88 ein Gabelhebel 91 zusammen, der gleichfalls an der Stütze 87 drehbar ist und mittels eines Nockens   9.   mit dem   Tastenschaft   zusammenwirkt.

   Eine an dem oberen Arm 86 des Winkel- 
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 in die Einschnitte   8, 5 der   drei in Ruhe   befindlichenZahnstangen 3. 3 eingreifen und   sie in dieser   ihrerRuhe-   lage sperren kann. Wird dagegen eine Kassierertaste in die Maschine eingesetzt, so schiebt sieh   zunächst   die keilförmig zugeschärfte vordere Kante 95 des Tastensehaftes unter den Nocken 92 und hebt dadurch 
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 schnitten 85 der drei Zahnstangen 33 herausgehoben wird. Diese sind damit entsperrt und können, sobald einer der   TastenvorsprÜnge 31 mit   dem entsprechenden Zahnstangenvorsprung. 32 in   Fühlung kommt,   in der geschilderten Weise zwangläufig in die Arbeitsstellung bewegt werden. 



   Die Maschine wirkt in folgender Weise :
Zur Freigabe des Masehinengetriebes ist es zunächst erforderlich, dass der jeweils tätige Kassierer die ihm zugehörige abnehmbare Kassierertaste   30   in die Maschine einsetzt. Hiebei werden zunächst   die zum Abdruck der Verkäuferziffern oder-zeichen dienenden Druckräder. 3. 9 nach Massgabe der benutzten   Taste eingestellt, um bei dem nun folgenden Kassengang die betreffende Zahl auf die verschiedenen Druckbelege aufdrucken zu können. Sobald die eingesetzte Taste ganz   eingesehoben   ist, wirken ihre Ausschnitte 76 derart mit den Sperrbolzenpaaren 77, 75 zusammen, dass die aus den Teilen 74, 72, 7/bestehende Sperrung der Freigabewelle 70 und damit diese selbst freigegeben wird und die Kasse in Gang gesetzt werden kann. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCHE : EMI3.3 <Desc/Clms Page number 4> Einstellung des oder der Kassiererdruckräder bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassierertaste (30) sowohl beim Vorschub in die Einsatzöffnung wie auch bei ihrem Rückzug mit den Antriebszahnstangen (33) dauernd in formschlüssiger Verbindung steht, so dass sowohl die Einstellung der Druckräder (39) wie auch deren Rückkehr in die Ruhelage vollkommen zwangläufig erfolgt.
    2. Registrierkasse nach Anspruch 1, bei der nasenartige Vorsprünge der jeweils eingesetzten Kassierertaste mit in ihrer Bahn liegenden Vorsprüngen der Antriebszahnstangen zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebzahnstangen (33) gegenüber der Kassierertaste (30) oder diese gegenüber den Antriebzahnstangen bei dem Vorschub der Kassierertaste eine zwangläufige Relativbewegung ausführen, durch welche die Vorsprünge (32) der Antriebzahnstangen gezwungen werden, formschlüssig in entsprechende Ausschnitte (55) der Kassierertaste einzugreifen.
    3. Registrierkasse nach den Ansprüchen 1 und 2, bei der die Antriebzahnstangen mittels Führungsschlitzen auf festen Zapfen verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der eine (40) der beiden Führungsschlitze (40, 41) jeder Antriebzahnstange (33) derart geformt ist, dass sämtliche Antriebzahnstangen in ihrer Ruhelage angehoben sind und infolgedessen mit ihren Vorsprüngen (32) nicht in die Bahn des Schaftes der Kassierertaste (30) hineinragen, bei ihrem durch die Vorsprünge (. 31) der eingesetzten Kassierertaste bewirkten Vorschube aber zwangläufig gesenkt werden und mit ihren Vorsprüngen (32) in die entsprechenden Ausschnitte (55) der Kassierertaste eingreifen.
    4. Registrierkasse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebzahnstangen (33) mit federnden Druckbolzen (43) zusammenwirken, die bestrebt sind. die Autriebzahnstangen ständig in die Hublage zu drücken.
    5. Registrierkasse nach den Ansprüchen l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprungs (. ) der Antriebzahnstangen in Schlitzen (6' eines mit der Führung (61) für die Kassierertaste (, 30) starr verbundenen Winkelstückes (65) gleiten.
    6. Registrierkasse nach den Ansprüchen 1 und 2, bei der die Antriebzahnstangen geradlinig auf ihren Fiihrungszapfen gleiten, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (60, 61) für die Kassierertaste (30) schräg nach innen ansteigt, so dass die Kassierertaste bei ihrem Vorschub angehoben wird und sich mit ihrem Ausschnitt (55) über die Vorsprünge (32) der Antriebzahnstangen schiebt.
    7. Registrierkasse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch die eingesetzte Kassierertaste (30) beeinflusste Sperrvorrichtung (86, 88, 89) die Antriebzahnstangen ( bei nicht eingesetzter Kassierertaste in der Ruhelage sichern.
    8. Registrierkasse nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Antriebzahnstange in der Ruhelage mit einem Einschnitt (85) über die Quernase (89) eines federbelasteten Winkelhebels (86, 88) greift, der durch einen mit dem Schaft der Kassierertaste (30) zusammenwirkenden Hebel (91) derart zwangläufig gesteuert wird. dass beim Einsetzen der Kassierertaste die Winkelhebel- EMI4.1
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