AT10640B - Untergestell für Motorfahrzeuge. - Google Patents

Description

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   Österreichische PATENTSCHRIFT   Nr.   10640. DR. GEORG KLINGENBERG IN CHARLOTTENBURG. 



   Untergestell für Motorfahrzeuge. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Untergestell für Motorfahrzeuge, bei welchem sich die Vorderachse um einen   Längsträger   drehen und sich auf diese Weise den Unebenheiten des Bodens anpassen kann und das sich von anderen ähnlichen dadurch unter- 
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 worden kann, was für Revisionen und Reparaturen von erheblicher Bedeutung ist. 



   Bei dem neuen Untergestell, welches in den umstehenden Zeichnungen in Fig. 1 in Seitenansicht und   ill   Fig. 2 im   Grundriss   dargestellt ist, ist die Längsverbindung zwischen der durch das den Motor umschliessende Gehäuse gebildeten Hinterachse und der Vorderachse 
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   AuspuNtopf.   



   Um nun den Motor leicht von dem Wagen trennen und ihn mit der Hinterachse samt Auspufftopf und Längsträger ohneweiteres unter   dem   Wagen herausfahren zu können, ist   die Verbindung zwischen Längsträger   und   Vorderachse im (rogensatz   zu anderen bisher   bekannten   Konstruktionen einfach dadurch hergestellt, dass der   Längsträger   in eine in der Vorderachse vorgesehene   Hillse eingesteckt   ist, iu der er gewünschtenfalls gesichert werden kann, beispielsweise durch einen Vorstecker oder eine auf sein freies Ende aufgeschraubte Schraubenmutter, was indessen nicht erforderlich ist, da der Verband der Vorder-und 
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 die Trennung ohne Schwierigkeit bewirken kann. 



   Diese leichte Trennbarkeit, welche, wie schon bemerkt, von erheblicher Bedeutung zur
Erleichterung von Revisionen und Reparaturen ist, ist bei den bekannten Vorrichtungen nicht vorhanden, da'bei diesen entweder Vorderachse und Längsträger überhaupt nicht   ohncweiteros   getrennt werden können oder, falls dies   möglich   ist, eine Trennung von
Motor und Wagenkasten nicht bewirkt werden kann. 

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Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : @ Untergestell für Motorfahreuge, bei welchem die Vorderachse um einen eine Ver- liingerung des Cylinders bildenden Längsträger an dessen einem Ende drehbar gelagert ist, dadurch, gekennzeichnet, dass die Verbindung von Längsträger und Vorderachse durch ein- faches Einstecken des ersteren in eine an letzterer vorgesehene Hülse hergestellt ist, zum Zwecke, eine leichte Trennung des Motors vom Wagens durch einfache Lösung der Vor- EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.