AT110313B - Vorderachslagerung für Zugmaschinen. - Google Patents

Description

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    Vorderachslagerung   für Zugmaschinen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Vorderachslagerungen für Zugmaschinen, bei denen die Radachse durch zwei gleichachsig hintereinander liegende Bolzen mit dem Motorgehäuse pendelnd verbunden ist, und bezweckt, eine solche Achslagerung zu schaffen, die grosse Festigkeit aufweist, dabei aber einfach und billig herzustellen ist. 



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht der Achslagerung, Fig. 2 die zugehörige Oberansicht und Fig. 3 die an einer Zugmaschine angeordnete Lagerung gemäss der Erfindung. 



   Die Achshgerung besteht aus einer Platte a, deren Teil al rechtwinkelig umgebogen ist. An der Platte a ist eine Stütze b befestigt, die dem rechtwinkelig umgebogenen Teil al der Platte a gegenübersteht. Der Teil al der Platte und die Stütze b sind durch einen Versteifungssteg c gegeneinander abgestützt, der durch Nieten   cran   der Platte a befestigt und derart gebogen ist, dass er sich mit seinen abgebogenen Enden c2 gegen den Teil al und die Stütze b legt. 



   Die Vorderachse d ist mit der Achslagerung durch Bolzen fund fl bzw. durch Vermittlung eines Bügels g verbunden. Der Bolzen f ist durch die Achse d, den abgebogenen Teil al der Platte a und den an ihr anliegenden Teil des Versteifungssteges e2 hindurchgeführt, wogegen der   Bolzen fl durch   den an der Vorderachse d vorgesehenen Bügel g, die Stütze b und den an ihr anliegenden Teil des Versteifungssteges c hindurchgreift. Die beiden Bolzen liegen gleichachsig an der   Achslagerung,   so dass die Fahrzeugachse d um diese beiden   Bolzen fund fl   pendeln kann. Die Achslagerung wird durch Schrauben, die durch die Platte a hindurchgeführt werden, an dem betreffenden Fahrzeug befestigt.

   Die Platte a kann   natürlich   auch mit dem Versteifungssteg   e   und der Stütze b aus einem Stück gebogen werden, anstatt aus mehreren Stücken, wie in der Zeichnung angegeben ist, zusammengesetzt zu sein. Gemäss der Fig. 3 erfolgt die Befestigung der Achslagerung vermittels der Platte a an einer ebenen   Fläche   des   Motorgehäuses m.   

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Vorderachslagerung für Zugmaschinen, beider die Radachse durch zweigleichachsig hintereinander liegende Bolzen mit dem Motorgehäuse pendelnd verbunden ist, gekennzeichnet durch eine an der Unterseite des Motorgehäuses (m) befestigte Platte (a), durch deren Abbiegung (ale, Stütze (b) und Versteifungen (e) die Verbindungs bolzen (f, f1) hindurchgeführt sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.