LV10564B - Tobacco cartridge - Google Patents
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- LV10564B LV10564B LVP-93-541A LV930541A LV10564B LV 10564 B LV10564 B LV 10564B LV 930541 A LV930541 A LV 930541A LV 10564 B LV10564 B LV 10564B
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/40—Hand-driven apparatus for making cigarettes
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Description
LV 10564
Tabakpatrone
Die Erfindung betrifft eine Tabakpatrone gemāfl Oberbegriff Hauptanspruch.
Derartige Tabakpatronen zur Selbstverfertigung von Cigaretten sind zum Selbstdrehen von Cigaretten aus der DE-PS 889 578/ aus der NL-PS 6 703 935 und sovohl zum Selbstdrehen als auch zum Stopfen in Hiilsen aus der DE-OS 3 244 906 und ebenso aus dem DE-U-8326 921 und DE-U-8309 186 bekarmt. Aile diese Patronen beruhen darauf, dafi deren Umfang bzw. Umhiillung zwar aus voll-st&ndig rauchbarem Material besteht, aber derart luftdurchl&ssig ist/ dafi die Patrone selbst nicht abrauchbar iet, sondem erst nach Einbringen in eine Cigarettenpapierhlilse durch Rauchen konsumierbar ist. Eine gleiche Tabakpatrone wird als System gemāfi DE-OS 3 407 461 bzw. EU-A-0 155 514 vorgeschlagen, die neben der iiblichen Formstabilit&t einer fabrikatoriech vorgefer-tigten Patrone hinsichtlich L&nge und Querschnitt so bemessen 2 ist, dafi sie dicht an der Innenflāche der Cigarettenpapierhūlse anliegt.
Der Nachteil dieser zur Einfuhrung in Cigarettenpapierhulsen geeigneten Tabakpatronen besteht darin, dafi sie sich nur mit Hilfsmitteln wie beispielsweise einem Trichter in die Cigarettenpapierhūlse einfiihren lassen, was insbesondere dann der Fall 5 ist, wenn die Patrone gemāB EU-A-0 155 514 hinsichtlich des Durchmessers an die Hiilse angepafit sein soli. Derartige Patronen lassen sich nur mit erheblicher Manipulation in die Cigarettenpapierhūlse einschieben, insbesondere wenn durch Ānderung des Feuchtigkeitsgehaltes der Durchmesser der Tabakpatrone sich um 10 ein Geringes erweitert. Man hat zwar vorgeschlagen, die Tabak-portion zumindest an einem stirnseitigen Endabschnitt etwas konisch verjungt auszubilden, was jedoch bei einer fabrikato-risch aus einem Tabakstrang durch mittels eines Schneidvorganges erfolgende Abteilung nur mit erheblichem maschinellen Aufwand 15 moglich ist. Man hat ferner versucht, den Verbraucher anzuregen, die Tabakpatrone in einer trichterformigen Vertiefung, in oder an der Verpackung "anzuspitzen", um die Einfuhrung der Tabakpatrone in die Cigarettenhulse zu erleichtern oder uberhaupt erst dann zu ermdglichen. 20
Solche Manipulationen sind lāstig und mindern die Akzeptanz derartiger Patronen fur Selbstverfertiger von Cigaretten.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einmal das Einbrin-25 gen derartiger fabrikatorisch aus einem Tabakstrang vorgefertig-ten Tabakpatronen in die entsprechende Cigarettenpapierhūlse zu erleichtern und zum anderen sowohl Tabak einzusparen als auch eine Tabakpatrone vorzuschlagen, die bereits bei den ersten Ziigen einen vollen Rauchgeschmack ergibt.
Zur Losung dieser Aufgabe wird eine Tabakpatrone gemafi Haupt-anspruch vorgeschlagen, wobei besonders bevorzugte Ausfiihrungs-formen in den Unteranspriichen ervahnt sind. 30 - 3 - LV 10564 Ūberraschenderweise wird mit einer Tabakpatrone, die entweder eine schrāg zur Lāngsebene verlaufende Schnittflāche aufweist oder eine im Profil bogenfdrmig oder keilfdrmige senkrecht oder schrāg zur Lāngsebene verlaufende Schnittflāche aufweist/ ein in 5 drei Richtungen sich auswirkender Vorteil erzielt. Sovohl durch das schrāge Anschneiden als auch durch die bogenfdrmig oder keilformig verlaufende Schnittlinie wird das Einfiihren der Ta-bakpatrone in die Hulse erheblich erleichtert. Bei einer schrāg angeschnittenen Tabakpatrone kann man ohne Schwierigkeiten die 10 Spitze der schrāg angeschnittenen Patrone unter geringer Schrāg-haltung der Cigarettenpapierhiilse leichter in diese einbringen, wāhrend bei einer bogenformigen oder keilformigen Schnittflāche die Einfuhrung unabhāngig davon ist, ob der tiefste Punkt des Bogens oder des keilfdrmigen Einschnittes zur Mitte der Tabakpa-15 trone gerichtet ist oder als formsymmetrischer Vorsprung, der sich beim Abschneiden der nāchsten Cigarette am Ende der vorher-gehenden Cigarette ergeben kann, in entgegengesetzte Richtung weist. Im ersten Fall, wenn der tiefste Punkt des Bogens oder des keilfdrmigen Einschnittes am einzufuhrenden Ende der Patrone 20 liegt, lāfit sich dieser Bereich leicht zusammendrucken und in die Hiilse einfiihren. Im zveiten Fall, nāmlich bei einer aus einem Tabakstrang geschnittenen Patrone mit einem bogenformigen oder keilformigen Profil findet sich diese Vertiefung nur an der einen Stirnflāche der Patrone, wāhrend die nachfolgende Patrone 25 - sofern ein Schneidmesser mit nur einer Klinge verwendet wird -eine entsprechende nach auBen gerichtete W61bung oder einen entsprechend nach auflen gerichteten Keil aufweist. Auch diese nach auBen gerichtete Vīolbung bzw. Keil erleichtert die Einfiih-rung der Patrone. 30
Es ist also irrelevant und fiir den Verbraucher gleichermaBen vorteilhaft, ob er die Patrone mit der sichelfdrmig eingevdlbten oder keilformig eingeschnittenen Seite, die sich durch geringen Fingerdruck "zuspitzen" lāBt, in die Hulse einfiihrt oder ob er 35 die andere Stirnflāche der Tabakpatrone mit der vorgewolbten bogenformigen oder keilformig vorspringenden Flāche einfiihrt. 4
Der weitere Vorteil, der sich durch die Anschrāgung der Stim-flāche oder durch die bogenformige bzw. keilfdrmige Vertiefung am einen Ende der Patrone oder die Erhdhung am anderen Ende der Patrone ergibt, besteht darin, dafi beim Einschieben der Patrone 5 in die Cigarettenhulse vorstehende Bereiche dadurch entstehen, dafi die Cigarettenpatrone hinsichtlich der Lānge nicht der Ciga-rettenhulse angepafit ist. Bei einer schrag angeschnittenen Ta-bakpatrone stofit die vorstehende Spitze an den Filterpfropfen an, und es ergibt sich ein nicht mit Tabak angefiillter Bereich 10 in unmittelbarer Nāhe des Filterpfropfens, der vom Umhullungs-blatt umgeben wird, welches den Filterpfropfen vollstāndig und den unteren Rumpf der sich anschliefienden Hulse aus Cigaretten-papier umgibt. 15 Dieser Leerraum entsteht ebenfalls, wenn die im Profil bogenfdr-mig oder keilfdrmig eingeschnittene Schnittflāche in die Ciga-rettenpapierhūlse eingeschoben wird, und zwar unabhSngig davon, ob der guasi ausgehdhlte Bereich zuerst oder der entsprechend kongruente vorstehende Teil zuerst eingeschoben wird. Der nicht 20 mit Tabak angefullte Raum in Nachbarschaft zum Filterpfropfen befindet sich demnach entweder in der entsprechenden bogenformi-gen oder keilformigen Hohlung oder peripher um die der Hohlung kongruent entsprechenden Vorspriinge. 25 In jedem Fall wird in dem Bereich in der Nāhe des Filterpfrop-fens, der vom Umhullungsblatt bedeckt ist, ein Leerraum geschaf-fen, in dem sich kein Tabak befindet. Da der Konsument seine Cigarette niemals bis genau an den Rand des Filterpf ropfens aufraucht und demzufolge in der Regel bei den heutzutage markt-30 iiblichen Filterhulsen etwa 13% oder mehr der Tabakmenge des Tabakstranges beim Ausdrukken einer Cigarette verwirft, spart er durch diesen im Bereich des Filterstopfens befindlichen Leerraum Tabak, den er sonst verwerfen vriirde. Zum Ausgleich dafvir, dafi eine Patrone mit geringerer Tabakmenge angeboten wird, kdnnen 35 unter Beachtung der gesetzlich vorgeschriebenen Mindestmenge von beispielsweise 25 g Feinschnittabak je Schachtel mit Tabakpatro- - 5 - LV 10564 nen nicht 30, sondem beispielsweise 32 Tabakpatronen unter Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften dem Konsumenten zur Verfiigung gestellt werden. 5 Diese Verringerung der Tabakmenge ergibt sich sowohl durch die Abschrāgung als auch durch die bogenformige bzw. keilformige Aussparung am anzundbaren āuOeren Ende der Tabakpatrone, was ebenfalls zu der Erhdhung der Anzahl der Tabakpatronen von bei-spielsweise 30 auf 32 Patronen in einer 25 g Feinschnittpackung 10 beitrāgt.
Der dritte Vorteil, der sich iiberraschenderweise sowohl beim schrāgen Anschneiden der Tabakpatrone als auch bei einer im Profil bogenformig oder keilformig angeschnittenen Stirnflāche 15 ergibt, beruht auf der Vergroflerung der Schnittflāche gegeniiber der senkrecht zur Lāngsachse verlaufenden Querschnittsflāche. Es ist allgemein bekannt, dafi insbesondere bei Cigaretten mit ven-tiliertem Filter der erste und auch der zweite Zug an einer Cigarette geschmacksmāMg verhāltnismāfiig schwach oder flau 20 erscheint. Dieses beruht darauf, dafi der gesamte Tabakstrang als Filter wirkt und sich das Geschmacksprofil im Hauptstromrauch erst nach dem zweiten Zug ausbildet. Durch Vergrdfierung der anzundbaren Schnittf lāche gegeniiber der sonst iiblichen Quer-schnittsflāche des Cigarettenstranges wird mehr Tabak abge-25 raucht, wodurch der Hauptstromrauch trotz der filtrierenden Wirkung des ursprunglich sehr langen Tabakstranges an Aroma und Geschmacksstoffen angereichert ist.
Zusammenfassend ergeben sich also durch eine VergrdBerung der 30 Schnittflāche im Bereich der Stimflāche gegeniiber der flāchen~ māBig geringeren Querschnittsf lāche senkrecht zur Lāngsachse der Cigarette einmal bessere EinfādelungsmSglichkeiten der Tabakpatrone, zum anderen eine Einsparung an Tabak durch Ausbildung eines Hohlraumes im engen Nachbarschaftsbereich des vom 35 Deckblatt iiberdeckten sowieso nicht abgerauchten Mundstiicksbe- 6 reiches und eine starkere Aromatisierung bei mindestens dem ersten oder zweiten Zug an der Cigarette.
Im folgenden soli die Erfindung anhand von Zeichnungen nāher 5 erlāutert werden; es zeigen:
Figur 1: einen Schnitt durch eine Cigarettenhiilse mit der erfindungsgemāfi ausgebildeten Cigarettenpatrone; 10 Figur 2: einen Schnitt durch das vordere Ende einer nicht vollstandig abgeschrāgten Tabakpatrone; Figuren 3a und 3b: einen Schnitt durch eine in einer Cigarettenhiilse 15 befindliche Cigarettenpatrone, bei der einmal (Figur 3a) die Hohlung im Bereich des Filterpfropfens und zum anderen (Figur 3b) die Hohlung im periphe-ren Bereich der Cigarette angeordnet ist; 20 Figur 4: einen Schnitt durch einen Tabakstrang, aus dem fabrikatorisch durch Schneiden die erfindungsgema-fien Tabakpatronen gefertigt werden konnen; Figuren 5a 25 und 5b: eine Schnittdarstellung analog Figur 3a bzw. 3b, bei der anstelle einer bogenformi-gen Vertiefung ein keilfdrmiger Einschnitt vor-gesehen ist; 30 Figur 6: einen Schnitt durch einen vorgefertigten Tabakstrang analog Figur 4 mit einer keilfdrmigen Vertiefung bzw. einem keilfdrmigen Vorsprung; Figur 7: 35 einen Schnitt durch ein Ende der Tabakpatrone mit einer auflermittig angeordneten sichelformigen Vertiefung; 35 7 LV 10564
Figur 7a: eine perspektivische Ansicht der Stirnflāche einer
Tabakpatrone gemāfi Figur 7;
Figur 8:
Figur 8a: einen Schnitt durch ein Ende der Tabakpatrone mit einer auBermittig angeordneten keilformigen Ver-tiefung; eine perspektivische Darstellung der in Figur 8 gezeigten keilformigen Vertiefung in der Stirnflāche.
Figur 1 zeigt den Tabakstrang 2, der der Tabakfiillung einer fertigen Cigarette entspricht. Dieser Tabakstrang ist von einer luftdurchlassigen Umhullung 4 umgeben, die derart luftdurchlās-sig ist, daJ3 die Tabakpatrone als solche nicht abrauchbar ist, wenngleich sie nach Einschieben in die Cigarttenpapierhulse durch Rauchen konsumierbar ist. Die Cigarettenpapierhulse be-steht aus einer Hulle 6 aus ūblichem Cigarettenpapier und einer Fil tērpa trone 8, die beide durch ein Hiillungsblatt 10 oder Mund-stūckblatt miteinander verbunden sind.
Bei der in Figur 1 gezeigten Tabakpatrone ist durch einen Schrāgschnitt an der jeweiligen Stirnflāche sowohl die vordere Schnittflāche 20 als auch die hintere Schnittflāche 20' unter einem Winkel α schrāg abgeschnitten. Dieser Anstellvinkel α liegt im allgemeinen in einem Bereich von 3 bis 25°, wobei ein Anstellwinkel von 5 bis 10° bevorzugt wird.
Je grofler dieser Anstellwinkel α ist, desto grdBer ist die Schnittflāche im Verhāltnis zur Querschnittsflāche und umso groBer ist der Hohlraum b zwischen Filterstopfen 8 und Tabakpatrone und demzufolge die Erspamis an Tabak. Je grdBer der Anstellvinkel α ist, desto leichter ist die Einfiihrbarkeit und ferner auch die Tabakersparais im Bereich a) am anzuzundenden Ende der Tabakpatrone. Mit der Erhdhung des Anstellwinkels α vergroBert sich auch die bei den ersten beiden Ziigen angeziindete 8
Tabakflāche, welche zu einer Erhohung der Geschmacks- und Aroma-qualitāt fiihrt. Der Anstellvinkel α wird andererseits begrenzt durch den ansteigenden Krūmelverlust von nicht mehr in einer vollstāndig zylindrischen Umhūllung haltbarem Tabak; dieser 5 Krūmelverlust lafit sich durch die Verwendung von expandiertem Tabak oder auf andere Weise z.B. durch Cigarettenkopfverfesti-gung verringern.
Bei der in Figur 2 gezeigten Ausfuhrungsform ist die Schnitt-10 flāche 20' nicht bis zur Umhūllung 4 durchgefuhrt, so dafi sich eine kurzere senkrecht zur Lāngsachse der Tabakpatrone verlau-fende Schnittflāche 22 ergibt. Auch hier kann der Anstellwinkel α entsprechend variiert werden, um einen Leerraum a' zu erzie-len, der sowohl an der anzundbaren Seite der Tabakpatrone als 15 auch an der am Filterpfropfen liegenden Seite dieser tabakspa-rend liegen kann.
Eine derartige in Figur 1 und Figur 2 gezeigte Tabakpatrone laBt sich auf herkommlichen Maschinen fabrikatorisch ohne Schwierig-20 keiten herstellen; der Tabakstrang wird mit sich selbst wieder anschleifenden Kreismessem nicht wie bisher rechtwinklig zur Lāngsachse, sondem unter dem Anstellwinkel α entweder vollstāndig uber den gesamten Durchmesser der Tabakpatrone geschnitten oder wie in Figur 2 gezeigt, entweder in zwei Stufen oder mit 25 zwei Messern einmal senkrecht und zum anderen schrāg zur Mittel-achse angeschnitten.
Bei der in Figur 3a bzw. 3b gezeigten Ausfuhrungsform wird der Tabakstrang wie in Figur 4 gezeigt durch ein bogen- oder sichel-30 formiges auf- und abbewegbares Messer derart getrennt, dafl sich eine Tabakpatrone ergibt, deren eine Stimflāche 20" bogenformig vertieft ausgeschnitten ist, vāhrend das andere Ende 20"' bogenformig vorgewolbt ist. 35 Es ist gleichgiiltig, ob das bogenformig vorgew51bte oder das bogenformig eingezogene Ende zuerst in die Cigarettenpapierhulse 9 - LV 10564 eingeschoben wird. Nimmt man - wie in Figur 3a gezeigt - das bogenfdrmig eingeschnittene Ende zum Einfādeln, kann man ohne Schwierigkeiten den aufleren Bereich der luftdurchlāssigen Umhul-lung 4 geringfugig zusammendriicken und dadurch das Einschieben 5 der Tabakpatrone in die Hulse erleichtern, wobei man viederum einen tabakfreien Raum a” im Mittelbereich am Filterpfropfen 8 erhalt und im Anzundbereich der Tabakpatrone durch die vorge-wQlbte Oberflāche 20"' eine groflere Schnittflāche, verglichen mit der QuerschnittsflSche, erzielt, die die Rauchqualitat ver-10 bessert.
Bei der in Figur 3b gezeigten Ausfiihrungsform ist der sich auto-matisch durch das Abschneiden des Stranges ergebende vorgevrolbte Bereich 20"' der Tabakpatrone aufgrund der "torpedoartigen Aus-15 gestaltung" leichter in die CigarettenpapierhUlse einfuhrbar und ergibt einen tabakfreien Raum in der Peripherie im Bereich des Filterpf ropfens. Ferner hat der Anziindbereich mit der eingezoge-nen Schnittflāche 20" eine grSfiere Oberflāche, die zur Erhohung des Aroma beitrāgt. 20
Die gleichen Verhāltnisse gelten beziiglich der in Figur 5a und 5b bzw. Figur 6 gezeigten Ausfiihrungsform der Tabakpatrone, die keilformige Einschnitte mit einer keilformigen Vertiefung 24 und einem keilfdrmigen Vorsprung 26 zeigen. Auch hier ist es fiir den 25 Verbraucher gleichgiiltig, ob er die Tabakpatrone gemāB Figur 5a mit der keilfdrmigen Zuspitzung 26 zuerst in die Cigarettenhūlse einfiihrt, was durch die keilfdrmige Zuspitzung erleichtert wird und wobei gleichzeitig im Bereich des Filterpf ropfens 8 ein peripherer Freiraum a"' ohne Tabak erzielt wird und im Anbrenn-30 bereich der Cigarette in der keilfdrmigen Vertiefung 24 eine grOBere Schnittflache erreicht wird, die Geschmack und Aroma beim ersten oder zweiten Zug erhdht, oder ob die Tabakpatrone gemaB Figur 5b umgekehrt eingefiihrt wird, wobei die keilfdrmige Vertiefung 24 durch geringes Zusammendrucken der Umhūllung das 35 Einfiihren in die CigarettenpapierhUlse erleichtert und viederum im Bereich des Filterpfropfens 8 einen tabakfreien Raum a" er- 10 moglicht wird, vāhrend am anzuziindenden Ende der Tabakpatrone der vorspringende Keil 26 eine VergroBerung der Schnittflāche und somit eine Verbesserung der Qualitāt des Hauptstromrauches ergibt. 5
Bei der in Figur 7 gezeigten Ausfvihrungsform ist die bogenformi-ge oder keilfčrmige Vertiefung 20" in bezug auf die Mittelachse der Cigarette auBermittig angeordnet. Ebenso ist in Figur 8 die keilformige Vertiefung 24' auBermittig angeordnet. Diese Aus-10 fuhrungsformen mogen in Sonderfallen von Interesse sein, beein-trāchtigen aber nicht die erfindungsgemāB vergroBerte Oberflache der anbrennbaren Seite und auch nicht den Leerraum im Bereich des Filterpfropfens. GleichennaBen kann die SchnittflSche auch trapezformig ausgebildet sein. 15
Im Prinzip ist es auch moglich, die Tabakpatrone nur an einem Ende angeschrāgt oder sichelformig bzw. keilformig eingeschnit-ten herzustellen, wāhrend das gegeniiberliegende Ende senkrecht zur Mittelachse der Patrone abgeschnitten wird. Dieses lafit sich 20 bei schrag angeschnittenen Tabakpatronen mit zwei verschiedenen Kreismessern bzw. bei sichelformig oder keilformig eingeschnit-tenen Stirnflāchen mit einem Doppelklingenmesser oder einem zweischneidigen Hohlmesser ermoglichen, was fiir eine Serienpro-duktion mit kontinuierlicher Strangherstellung gegebenenfalls 25 nur mit hdherem Aufwand oder unter EinbuBe der Produktionsge-schwindigkeit moglich ist. 30 - 11 - LV 10564
Patentaneprilche 5 1. Tabakpatrone, die fabrikatorisch durch einen Schneidvorgang aus einem Tabakstrang abgeteilt und vorgefertigt ist und aus einer stirnseitig offenen, der Tabakfiillung einer fertigen Cigarette entsprechenden und in eine Cigarettenpapierhiilse einbringbaren Tabakportion besteht, deren Mantelflāche aus 10 einer derart luftdurchlāssigen Umhullung aus vollstāndig rauchbarem Material gebildet ist, dafi sie als solche nicht abrauchbar, aber nach Einbringung in die Cigarettenpapier-hiilse durch Rauchen konsumierbar ist, dadurch gekennzeich-net, dafi eine oder beide Stirnflāchen der Tabakpatrone ent- 15 weder a) durch einen schrāg zur Lāngsebene der Tabakpatrone 2 verlaufende Schnittflāche (20, 20') oder b) durch eine im Profil bogen- oder keilformige senkrecht oder schrāg zur Lāngsebene verlaufende Schnittflāche 20 gegenuber der Querschnittsflāche flāchenmāfiig vergrofiert ist. 2. Tabakpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die schrāg zur Lāngsebene der Tabakpatrone verlaufende 25 Schnittf lāche (20, 20') gegenuber der Querschnittsf lāche der
Tabakpatrone einen Anstellwinkel νοη α = 3 bis 25° aufweist. 3. Tabakpatrone nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daO die schrāg zur Lāngsebene der Tabakpatrone verlaufende 30 Schnittf lāche bis zur Umhlillung (4) reicht. 4. Tabakpatrone nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dafi die schrāg zur Lāngsebene der Tabakpatrone verlaufende Schnittflāche die Querschnittsflāche durchschneidet und 35 einen Teil der Querschnittsflāche als senkrecht zur Lāngs-achse der Patrone verlaufende Stirnflāche belāfit: (Figur 2). 12 5. Tabakpatrone nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB bei einer ira Profil bogenformig oder keilfdrmig verlau-fenden Schnittflāche der tiefste Punkt des Bogens oder des keilfdrmigen Einschnittes zur Mitte der Tabakpatrone gerich- 5 tet ist. 6. Tabakpatrone nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB die im Profil bogen- oder keilformige Schnittflache ihre tiefste Stelle im Bereich der Mittelachse der Tabakpatrone 10 hat. 7. Tabakpatrone nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daB nur das eine Ende der Tabakpatrone durch den bogen- oder keilfdrmigen Schnitt zur Mitte der Tabakpatrone vertieft 15 ist, wāhrend das entgegengesetzte Ende der Tabakpatrone durch die Schneidoperation am laufenden Tabakstrang formsym-metrisch von der Mitte der Tabakpatrone nach auflen hin ge-richtet ist. 20 LV 10564
Zu8ammenfaB8unq
Die Erfindung betrifft eine Tabakpatrone, die fabrikatorisch durch einen Schneidvorgang aus einem Tabakstrang abgeteilt und vorgefertigt ist und aus einer stirnseitig offenen, der Tabak-fiillung einer fertigen Cigarette entsprechenden und in eine Cigarettenpapierhūlse einbringbaren Tabakportion besteht, deren Mantelflāche aus einer derart luftdurchlāssigen Umhiillung aus vollstāndig rauchbarem Material gebildet ist, dab sie als solche nicht abrauchbar, aber nach Einbringung in die Cigarettenpapierhūlse durch Rauchen konsumierbar ist und die dadurch gekenn-zeichnet ist, dafi eine oder beide Stirnflachen der Tabakpatrone entweder (a) durch einen schrāg zur Lāngsebene der Tabakpatrone verlaufende Schnittflāche oder (b) durch eine im Profil bogen-oder keilformige senkrecht oder schrčLg zur Lāngsebene verlaufende Schnittf lāche gegeniiber der Querschnittsf lāche f lāchenmāflig vergroBert ist.
Claims (6)
- LV 10564 Fatentformulas punkti 1. Tabakas patrona, izgatavota fabrikas apstākļos nogriežot to no tabakas virves, ar vaļējiem galiem, saturoša cigaretei atbilstošu tabakas daudzumu papirosu papīra apvalkā, kas izgatavota no tāda materiāla, kurš pats par sevi nav izmantojams smēķēšanai, bet, ievadot patronu čaulītē no papirosu papīra, izmantojams smēķēšanai, kas atšķiras ar to, ka viena vai abu tabakas patronas galu virsmas laukums ir palielināts salīdzinot ar perpendikulāra griezuma laukumu ar: a) slīpi pret tabakas patronas garenisko asi (2) novietotu griezumu (20,20’), vai b) perpendikulāri vai slīpi pret gareniskā griezuma plakni novietotu lokveida vai ķīļveida griezumu.
- 2. Tabakas patrona pēo punkta 1, kas atšķiras ar to, ka slīpi pret tabakas patronas garenisko asi novietotā griezuma virsma (20,20') veido ar tabakas patrona perpendikulārā griezuma plakni leņ- ne O CJ I
- 3. Tabakas patrona pēo punktiem 1 un 2, kas atšķiras ar 1 to, ka slīpi pret tabakas patronas garenisko asi novietotā griezuma virsma sniedzas līdz apvalkam (4).
- 4. Tabakas patrona pēo punktiem 1-3, kas atšķiras ar to, ka slīpi pret tabakas patronas garenisko asi novietotā griezuma virsma šķeļ perpendikulārā griezuma virsmu un sastāda daļu no patronas gareniskajai asij perpendikulārā griezuma virsmas (2. zīm.).
- 5. Tabakas patrona pēo punktiem 1-4, kae atšķiras ar to, ka pie lokveida vai ķīļveida griezuma loka vai ķīļa zemākais punkts vērsts uz patronas oentra pusi.
- 6. Tabakas patrona pēo punktiem 1-4, kas atšķiras ar to, ka pie lokveida vai ķīļveida griezuma loka vai ķīļa zemākais punkts atrodas tabakae patrona gareniskās ass tuvumā. Φλ C C 1 η λ 4 A Ir 4 η n « «5*^ • i «aucaudo ytx uiuiižļ poo pLuuvuci u v «ai. D, jtao λ υ o iļl i Γ λ d ai * to, ka tikai viens tā gals ir padziļināts ar lokveida vai ķīļveida uz oentru virzītu iegriezumu, bet pretējais tabakas patronas gals nepārtrauktās tabakas virves sagriešanas operāoijae rezultātā izveidots ar simetrisku izgriezumu no tabakas patronas oentra uz ārpuBi. 2
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