LU500583B1 - Eine Stoßdämpfungsvorrichtung für elektromechanische Geräte - Google Patents

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LU500583B1
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Jiashan Peng
Xiaofang Peng
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Suzhou Laijin Mechanical And Electrical Automation Tech Co Ltd
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Abstract

Eine Stoßdämpfungsvorrichtung für elektromechanische Geräte, die elektromechanischen Gerätekörper umfasst, wobei der Boden des elektromechanischen Gerätekörpers fest mit einer Montageplatte verbunden ist, wobei die Führungssäulen symmetrisch an beiden Seiten der Montageplatte angeordnet sind, wobei die Führungssäule seitlich mit einer ersten Gleitnut versehen ist, wobei die Innenwand der ersten Gleitnut verschiebbar mit einem ersten Gleitblock verbunden, wobei die beiden ersten Gleitblöck mit der Seite der Montageplatte fest verbunden sind, wobei die untere Fläche der Montageplatte fest mit einer ersten Pufferanordnung bzw. einer zweiten Pufferanordnung verbunden ist. Die Vorrichtung löst das Problem, dass die vorhandene Stoßdämpfungsvorrichtung von elektromechanischen Geräten eine schlechte Stabilität und eine schlechte Stoßdämpfungswirkung aufweist, was die Lebensdauer von elektromechanischen Geräten verringert. Die Erfindung hat die Vorteile einer vernünftigen konstruktiven Gestaltung, einer einfachen Bedienung und einer bequemen Verwendung, reduziert effektiv die von der elektromechanischen Geräte erzeugte Stoßkraft, verbessert die Stabilität der elektromechanischen Geräte erheblich, erzielt eine gute Stoßdämpfungswirkung.

Description

BESCHREIBUNG 0500583 Eine Stofdämpfungsvorrichtung für elektromechanische Geräte Technisches Gebiet Die Erfindung betrifft das technische Gebiet elektromechanischer Geräte, insbesondere eine StoBdampfungsvorrichtung für elektromechanische Geräte. Stand der Technik Elektromechanisches Gerät bezieht sich im Allgemeinen auf mechanische, elektrische und automatisierte Ausrüstung. In der Baubranche bezieht es sich meistens auf den allgemeinen Namen von Maschinen und Rohrleitungsausrüstungen außer Geotechnik, Zimmerei, Bewehrung und Schlammwasser. Anders als bei Hardware handelt es sich bei elektromechanischen Geräten meist um Fertigprodukte, die bestimmte Funktionen realisieren können. Mit der kontinuierlichen Verbesserung des Lebensstandards der Menschen haben die Menschen in ihrem täglichen Leben immer mehr Bedarf an elektromechanischen Geräten. Von Fahrzeugen bis hin zu verschiedenen Haushaltsgeräten, Computern und Druckern sind sie zu unverzichtbaren elektromechanischen Produkten im Leben der Menschen geworden. Fortschrittliche elektromechanische Geräte können nicht nur die Arbeitsproduktivität erheblich verbessern, die Arbeitsintensität reduzieren, die Produktionsumgebung verbessern und Aufgaben erledigen, die nicht durch Arbeitskräfte erledigt werden können, sondern haben als eine der nationalen industriellen Grundlagen auch einen direkten und wichtigen Einfluss auf die Entwicklung der gesamten Volkswirtschaft und die Verbesserung von Wissenschaft, Technologie und nationaler Verteidigungsstärke, und sie sind auch ein wichtiges Symbol, um das wissenschaftliche und technologische Niveau eines Landes und die umfassende nationale Stärke zu messen.
Elektromechanische Geräte vibrieren beim Arbeiten leicht. Wenn es nicht effektiv gedämpft wird, verkürzt es die Lebensdauer von elektromechanischen Geräten erheblich und verursacht eine starke Lärmbelästigung. In den meisten Fällen werden elektromechanische Geräte direkt auf dem Boden platziert, und ihre Unterseite hat im Allgemeinen direkten Kontakt mit dem Boden, oder ein Polster wird einfach unter dem Fußrahmen des Geräts angebracht, um zu verhindern, dass die Werkzeugmaschine den Boden zerquetscht und zerdrückt. Die vorhandene Stoßdämpfungsvorrichtung für mechanische Geräte weist jedoch eine schlechte Stabilität und eine schlechte Stoßdämpfungswirkung auf, was die Lebensdauer der elektromechanischen Geräte verringert.
Inhalt der Erfindung Die Erfindung zielt darauf ab, eine Stoßdämpfungsvorrichtung für elektromechanische Geräte bereitzustellen, die darauf abzielt, die Probleme der schlechten Stabilität, des schlechten Stoßdämpfungseffekts und der Verringerung der Lebensdauer von elektromechanischen Geräten zu lösen.
Um den obigen Zweck zu erreichen, stellt die Erfindung die folgende technische Lösung bereit: Eine Stoßdämpfungsvorrichtung für elektromechanische Geräte umfasst einen elektromechanischen Gerätekörper, wobei die Unterseite des elektromechanischen Gerätekörpers fest mit einer Montageplatte verbunden ist, wobei Führungssäulen symmetrisch auf beiden Seiten der Montageplatte angeordnet sind, wobei eine erste Gleitnut seitlich der Führungssäule angeordnet ist, wobei ein erster Gleitblock verschiebbar mit der Innenwand der ersten Gleitnut verbunden ist, wobei die beiden ersten Gleitblöcke mit der Seite der Montageplatte fest verbunden sind, wobei die Unterseite der Montageplatte mit einer ersten Pufferanordnung bzw. einer zweiten Pufferanordnung fest verbunden ist, wobei die zweite Pufferanordnung mit einer fest mit der Führungssäule verbundenen Befestigungsplatte fest verbunden ist.
Als eine weitere Lösung der Erfindung ist der elektromechanische Gerätekörper durch Schrauben fest mit der Montageplatte verbunden, wobei der Boden der Führungssäule fest mit einem Fußpolster verbunden ist.
Als eine weitere Lösung der Erfindung umfasst die erste Pufferanordnung erste Befestigungssitze, die symmetrisch und fest mit der Unterseite der Montageplatte verbunden sind, wobei der erste Befestigungssitz mit einer ersten Verbindungsstange angelenkt ist, wobei das andere Ende der ersten Verbindungsstange mit einem zweiten Befestigungssitz angelenkt ist, der fest mit der Führungssäule verbunden ist, wobei die erste Verbindungsstange mit einem ersten Durchgangsloch versehen ist, wobei die Stiftwelle verschiebbar mit der Innenwand des ersten Durchgangslochs verbunden ist, wobei die Stiftwelle fest mit einer beweglichen Stange verbunden ist, wobei der Boden der beweglichen Stange mit einer Gleithülse fest verbunden ist, wobei die Gleithülse verschiebbar mit einer Gleitstange verbunden ist, wobei beide Enden der Gleitstange fest mit der Führungssäule verbunden sind, wobei eine erste Feder auf beiden Seiten der Gleitstange angeordnet ist, wobei die erste Feder auf der Außenseite der Gleitstange ummantelt ist, wobei beide Enden fest mit der Führungssäule und der Gleithülse verbunden sind.
Als eine weitere Lösung der Erfindung sind die Gleitstange und die Befestigungsplatte jeweils abwechslungsweise mit der Führungssäule verbunden.
Als eine weitere Lösung der Erfindung sind die Unterseiten der beiden Gleithülsen jeweils mit einer zweiten Drehwelle fest verbunden, wobei ein Kastenkörper unterhalb der zweiten Drehwelle angeordnet ist, wobei das Innere des Kastenkörpers eine hohle Struktur ist, wobei ein zweites Durchgangsloch, das verschiebbar mit der zweiten Drehwelle verbunden ist, oberhalb des Kastenkörpers angeordnet ist, wobei sich der untere Teil der zweiten Drehwelle durch das zweite Durchgangsloch zum Inneren des Kastenkörpers erstreckt, und die Außenseite fest mit dem ersten Zahnrad verbunden ist, wobei das erste Zahnrad mit einem zweiten Zahnrad im Eingriff steht, wobei das zweite Zahnrad fest mit einer dritten Drehwelle verbunden ist, wobei die Ober- und Unterseite der dritten Drehwelle jeweils mit einer ersten Begrenzungsstange und einer zweiten Begrenzungsstange über Lager angelenkt sind, wobei das andere Ende der ersten Begrenzungsstange mit der zweiten Drehwelle über Lager angelenkt ist, wobei die zweite Begrenzungsstange mit einer vierten Drehwelle über Lager angelenkt ist, wobei ein drittes Zahnrad, das mit dem zweiten Zahnrad in Eingriff steht, fest mit der Außenseite der vierten Drehwelle verbunden ist, wobei die dem dritten Zahnrad abgewandte Seite der vierten Drehwelle fest mit einem Lagersitz verbunden ist, der fest mit der Bodenfläche des Kastenkörpers verbunden ist, wobei ein dünnes Seil um die Oberfläche der vierten Drehwelle gewickelt ist, wobei das andere Ende des dünnen Seils fest mit einem beweglichen Block verbunden ist, der verschiebbar mit dem Kastenkörper verbunden ist, wobei die Seite des beweglichen Blocks fest mit einer dritten Feder verbunden ist, die fest mit der Seitenwand des Kastenkörpers verbunden ist.
Als eine weitere Lösung der Erfindung ist die Bodenfläche des Kastenkörpers mit einer zweiten Gleitnut versehen, wobei ein zweiter Gleitblock, der fest mit der Bodenfläche des beweglichen Blocks verbunden ist, verschiebbar mit der Innenwand der zweiten Gleitnut verbunden ist.
Als eine weitere Lösung der Erfindung umfasst die zweite Pufferanordnung einen dritten Befestigungssitz, der fest mit der Unterseite der Montageplatte verbunden ist, wobei die zweiten Verbindungsstangen symmetrisch am dritten Befestigungssitz angelenkt sind, wobei das andere Ende der zweiten Verbindungsstange an einer ersten Drehwelle angelenkt ist, wobei die erste Drehwelle mit einer dritten Verbindungsstange bzw. einer Kolbenstange angelenkt ist, wobei die anderen Enden der beiden dritten Verbindungsstangen mit einem vierten Befestigungssitz angelenkt sind, der fest mit der Befestigungsplatte verbunden ist, wobei die Kolbenstange durch den Zylinder verlaeuft und sich bis ins Innere des Zylinders erstreckt, wobei das Ende der Kolbenstange fest mit einem Kolben verbunden ist, der verschiebbar mit der Innenwand des Zylinders verbunden ist, wobei eine zweite Feder zwischen den beiden Kolben fest verbunden ist.
Gegenüber dem Stand der Technik hat die Erfindung die folgenden vorteilhaften Wirkungen: Bei dieser Vorrichtung wird der elektromechanische Gerätekörper auf der Montageplatte befestigt. Die während des Betriebs des elektromechanischen Gerätekörpers erzeugte Stoßkraft treibt die Montageplatte und den ersten Gleitblock an, sich entlang der ersten Gleitnut in der Führungssäule nach unten zu gleiten, wobei die erste Pufferanordnung und die zweite Pufferanordnung verwendet werden, um sie zu puffern, um den Effekt des Dämpfens der elektromechanischen Geräte zu erzielen und dann die von der elektromechanischen Geräte erzeugte Stoßkraft effektiv zu reduzieren. Daher wird die Stabilität der elektromechanischen Geräte stark verbessert, eine gute Stoßdämpfungswirkung wird erreicht, die Lebensdauer der elektromechanischen Geräte wird verlängert, die Gerätekosten werden gesenkt und der wirtschaftliche Nutzen wird verbessert.
Beschreibung der Figuren Fig. 1 ist ein Strukturdiagramm einer Stoßdämpfungsvorrichtung für elektromechanische Geräte; Fig. 2 ist eine innere Schnittansicht des Zylinders; Fig. 3 ist eine innere Schnittansicht des Kastenkörpers; Fig. 4 ist eine Ansicht in A-Richtung in Fig. 3.
Bezugszeichenliste: 1. Elektromechanischer Gerätekörper; 2. Montageplatte; 3. Erster Gleitblock; 4. Erste Gleitnut; 5. Führungssäule; 6. Erster Befestigungssitz; 7. Erste
Verbindungsstange; 8. Erstes Durchgangsloch; 9. Zweiter Befestigungssitz; 10. Stiftwelle; 11. Bewegliche Stange; 12. Gleithiilse; 13. Gleitstange, 14. Erste Feder, 15. Dritter Befestigungssitz; 16. Zweite Verbindungsstange; 17. Erste Drehwelle; 18. Dritte Verbindungsstange; 19. Vierter Befestigungssitz; 20. Befestigungsplatte; 21. Kolbenstange; 22. Kolben; 23. Zylinder; 24. Zweite Feder; 25. Zweite Drehwelle; 26. Kastenkörper;27. Zweites Durchgangsloch; 28. Erste Begrenzungsstange; 29. Erstes Zahnrad; 30. Zweites Zahnrad; 31. Dritte Drehwelle; 32. Zweite Begrenzungsstange; 33. Drittes Zahnrad; 34. Vierte Drehwelle;
35. Dünnes Seil; 36. Lagersitz; 37. Beweglicher Block; 38. Zweiter Gleitblock; 39. Zweite Gleitnut; 40. Dritte Feder.
Spezifische Ausführungsform Die technische Lösung des vorliegenden Patents wird in Kombination mit spezifischen Ausführungsbeispielen weiter detailliert beschrieben.
Ausführungsbeispiele des vorliegenden Patents werden nachstehend ausführlich beschrieben. Ein Beispiel der Ausführungsform ist in den beigefügten Figuren gezeigt, in denen dieselben oder ähnliche Beschriftungen überall dieselben oder ähnliche Elemente oder Elemente mit denselben oder ähnlichen Funktionen darstellen. Die nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschriebenen Ausführungsbeispielen dienen der Veranschaulichung und werden nur zur Auslegung des vorliegenden Patents verwendet und können nicht als Einschränkung des vorliegenden Patents verstanden werden.
Ausführungsbeispiel 1 Unter Bezugnahme auf Fig. 1-4 umfasst eine Stoßdämpfungsvorrichtung für elektromechanische Geräte in dem —Ausführungsbeispiel der Erfindung einen elektromechanischen Gerätekörper 1, wobei die Unterseite des elektromechanischen Gerätekörpers 1 fest mit einer Montageplatte 2 verbunden ist, wobei Führungssäulen 5 symmetrisch auf beiden Seiten der Montageplatte 2 angeordnet sind, wobei eine erste Gleitnut 4 seitlich der Führungssäule 5 angeordnet ist, wobei der erste Gleitblock 3 verschiebbar mit der Innenwand der ersten Gleitnut 4 verbunden ist, wobei die beiden ersten Gleitblöcke 3 mit der Seite der Montageplatte 2 fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Montageplatte 2 mit einer ersten Pufferanordnung bzw. einer zweiten Pufferanordnung fest verbunden ist, wobei die zweite Pufferanordnung mit einer fest mit der Führungssäule 5 verbundenen Befestigungsplatte 20 fest verbunden ist.
Im Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der elektromechanische Gerätekörper 1 auf der Montageplatte 2 befestigt. Die während des Betriebs des elektromechanischen Gerätekörpers 1 erzeugte Stoßkraft treibt die Montageplatte 2 und den ersten Gleitblock 3 an, entlang der ersten Gleitnut 4 in der Führungssäule 5 nach unten zu gleiten, wobei die erste Pufferanordnung und die zweite Pufferanordnung verwendet werden, um sie zu puffern, um den Effekt des Dämpfens der elektromechanischen Geräte zu erzielen und dann die von der elektromechanischen Geräte erzeugte Stoßkraft effektiv zu reduzieren. Daher wird die Stabilität der elektromechanischen Geräte stark verbessert, eine gute Stoßdämpfungswirkung wird erreicht, die Lebensdauer der elektromechanischen Geräte wird verlängert, die Gerätekosten werden gesenkt und der wirtschaftliche Nutzen wird verbessert. Eine Befestigungsplatte 20 ist angeordnet, um die zweite Pufferanordnung zu befestigen und zu stützen.
Ausführungsbeispiel 2 Siehe Fig. 1 als ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, ist der elektromechanische Gerätekörper 1 durch Schrauben fest mit der Montageplatte 2 verbunden, wobei der Boden der Führungssäule 5 fest mit einem Fußpolster verbunden ist.
Beim Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist es praktisch, den elektromechanischen Gerätekörper 1 und die Montageplatte 2 durch Schrauben aneinander zu befestigen, und es ist bequem zum Zerlegen und Zusammenbauen. Ein Fußpolster ist angeordnet, um die Kontaktfläche mit dem Boden zu vergrößern und die Funktion der Stoßdämpfung zu erreichen.
Ausführungsbeispiel 3 Siehe Fig. 1 als ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, umfasst die erste Pufferanordnung erste Befestigungssitze 6, die symmetrisch und fest mit der Unterseite der Montageplatte 2 verbunden sind, wobei der erste Befestigungssitz 6 mit einer ersten Verbindungsstange 7 angelenkt ist, wobei das andere Ende der ersten Verbindungsstange 7 mit einem zweiten Befestigungssitz 9 angelenkt ist, der fest mit der Führungssäule 5 verbunden ist, wobei die erste Verbindungsstange 7 mit einem ersten Durchgangsloch 8 versehen ist, wobei die Stiftwelle 10 verschiebbar mit der Innenwand des ersten Durchgangslochs 8 verbunden ist, wobei die Stiftwelle 10 fest mit einer beweglichen Stange 11 verbunden ist, wobei der Boden der beweglichen Stange 11 mit einer Gleithülse 12 fest verbunden ist, wobei die Gleithülse 12 verschiebbar mit einer Gleitstange 13 verbunden ist, wobei beide Enden der Gleitstange 13 fest mit der Führungssäule 5 verbunden sind, wobei eine erste Feder 14 auf beiden Seiten der Gleitstange 13 angeordnet ist, wobei die erste Feder 14 auf der Außenseite der Gleitstange 13 ummantelt ist, wobei beide Enden fest mit der Führungssäule und der Gleithülse 12 verbunden sind.
Beim Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung treibt die während des Betriebs des elektromechanischen Gerätekörpers 1 erzeugte Stoßkraft die Montageplatte 2 an, sich nach unten zu bewegen. Der erste Befestigungssitz 6 und der zweite Befestigungssitz 9 treiben die erste Verbindungsstange 7 zum Drehen an und treiben dann die Stiftwelle 10 zum
Gleiten mit dem ersten Durchgangsloch 8 an und treiben dann die bewegliche Stange 11 und die Gleithülse 12 an, sich nach rechts entlang der Gleitstange 13 zu bewegen, treibt die erste Feder 14 an, um sich zu verformen, und die erzeugte elastische potentielle Energie wirkt der Stoßkraft entgegen, um den Effekt der Stoßdämpfung zu erzielen.
Ausführungsbeispiel 4 Siehe Fig. 1 als ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, sind die Gleitstange 13 und die Befestigungsplatte 20 jeweils abwechslungsweise mit der Führungssäule verbunden.
Beim Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind die Gleitstange 13 und die Befestigungsplatte 20 jeweils abwechslungsweise mit der Führungssäule 5 verbunden, um eine Störung während des Betriebs der ersten Pufferanordnung und der zweiten Pufferanordnung zu verhindern.
Ausführungsbeispiel 5 Bezugnehmend auf Fig. 1, 3, 4, als ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind die Unterseiten der beiden Gleithülsen 12 jeweils mit einer zweiten Drehwelle fest verbunden, wobei ein Kastenkörper 26 unterhalb der zweiten Drehwelle 25 angeordnet ist, wobei das Innere des Kastenkörpers 26 eine hohle Struktur ist, wobei ein zweites Durchgangsloch 27, das verschiebbar mit der zweiten Drehwelle 25 verbunden ist, oberhalb des Kastenkörpers 26 angeordnet ist, wobei sich der untere Teil der zweiten Drehwelle 25 durch das zweite Durchgangsloch 27 zum Inneren des Kastenkörpers 26 erstreckt, und die Außenseite fest mit dem ersten Zahnrad 29 verbunden ist, wobei das erste Zahnrad 29 mit einem zweiten Zahnrad 30 im Eingriff steht, wobei das zweite Zahnrad 30 fest mit einer dritten Drehwelle 31 verbunden ist, wobei die Ober- und Unterseite der dritten Drehwelle 31 jeweils mit einer ersten Begrenzungsstange 28 und einer zweiten Begrenzungsstange 32 über Lager angelenkt sind,
wobei das andere Ende der ersten Begrenzungsstange 28 mit der zweiten Drehwelle 25 über Lager angelenkt ist, wobei die zweite Begrenzungsstange 32 mit einer vierten Drehwelle 34 über Lager angelenkt ist, wobei ein drittes Zahnrad 33, das mit dem zweiten Zahnrad 30 in Eingriff steht, fest mit der Außenseite der vierten Drehwelle 34 verbunden ist, wobei die dem dritten Zahnrad 33 abgewandte Seite der vierten Drehwelle 34 fest mit einem Lagersitz 36 verbunden ist, der fest mit der Bodenfläche des Kastenkörpers 26 verbunden ist, wobei ein dünnes Seil 35 um die Oberfläche der vierten Drehwelle 34 gewickelt ist, wobei das andere Ende des dünnen Seils 35 fest mit einem beweglichen Block 37 verbunden ist, der verschiebbar mit dem Kastenkörper 26 verbunden ist, wobei die Seite des beweglichen Blocks 37 fest mit einer dritten Feder 40 verbunden ist, die fest mit der Seitenwand des Kastenkörpers 26 verbunden ist.
Beim Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung treibt die Gleithülse 12, wenn sie sich entlang der Gleitstange 13 nach rechts bewegt, die zweite Drehwelle 25 an, um entlang des zweiten Durchgangslochs 27 im Kastenkörper 26 zu gleiten, und treibt dann das erste Zahnrad 29, das zweite Zahnrad 30 und das dritte Zahnrad 33 an, sich miteinander zu drehen, treibt die vierte Drehwelle 34 an, um sich zu drehen, um das dünne Seil 35 aufzuwickeln und treibt den beweglichen Block 37 an, um sich zu bewegen, und treibt die dritte Feder 40 an, sich zu verformen, und die erzeugte elastische potentielle Energie wirkt der Stoßkraft entgegen, um den Effekt der Stoßdämpfung zu erzielen. Die erste Begrenzungsstange 28, die dritte Drehwelle 31 und die zweite Begrenzungsstange 32 sind so angeordnet, dass sie das zweite Zahnrad 30 fixieren und stützen und die Stabilität der Bewegung des ersten Zahnrads 29, des zweiten Zahnrads 30 und des dritten Zahnrads 33 sicherstellen. Der Lagersitz 36 ist so angeordnet, um das dritte Zahnrad 33 zu fixieren und zu stützen und seine Bewegungsstabilität sicherzustellen.
Ausführungsbeispiel 6
Siehe Fig. 3 als ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, ist die Bodenfläche des Kastenkörpers 26 mit einer zweiten Gleitnut 39 versehen, wobei ein zweiter Gleitblock 38, der fest mit der Bodenfläche des beweglichen Blocks 37 verbunden ist, verschiebbar mit der Innenwand der zweiten Gleitnut 39 verbunden ist.
Im Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bewegen sich der bewegliche Block 37 und der zweite Gleitblock 38 beim Aufwickeln des dünnen Seils 35 entlang der zweiten Gleitnut 39.
Ausführungsbeispiel 7 Siehe Fig. 1-2 als ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, umfasst die zweite Pufferanordnung einen dritten Befestigungssitz 15, der fest mit der Unterseite der Montageplatte 2 verbunden ist, wobei die zweiten Verbindungsstangen 16 symmetrisch am dritten Befestigungssitz 15 angelenkt sind, wobei das andere Ende der zweiten Verbindungsstange 16 an einer ersten Drehwelle 17 angelenkt ist, wobei die erste Drehwelle 17 mit einer dritten Verbindungsstange 18 bzw. einer Kolbenstange 21 angelenkt ist, wobei die anderen Enden der beiden dritten Verbindungsstangen 18 mit einem vierten Befestigungssitz 19 angelenkt sind, der fest mit der Befestigungsplatte 20 verbunden ist, wobei die Kolbenstange 21 durch den Zylinder 23 verlaeuft und sich bis ins Innere des Zylinders 23 erstreckt, wobei das Ende der Kolbenstange 21 fest mit einem Kolben 22 verbunden ist, der verschiebbar mit der Innenwand des Zylinders 23 verbunden ist, wobei eine zweite Feder 24 zwischen den beiden Kolben 22 fest verbunden ist.
Im Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung treibt die Stoßkraft, die während des Betriebs des elektromechanischen Gerätekörpers 1 erzeugt wird, die Montageplatte 2 an, sich nach unten zu bewegen. Der dritte Befestigungssitz 15 und der vierte Befestigungssitz 19 treiben die zweite Verbindungsstange 16 und die dritte Verbindungsstange 18 zum Drehen an und treiben dann die Kolbenstange 21 und den Kolben 22 an, sich entlang des Zylinders 23 nach innen zu bewegen, um die zweite Feder 24' zusammenzudrücken Die zweite Feder 24 verformt sich, und die erzeugte elastische potentielle Energie wirkt der Stoßkraft entgegen, um den Effekt der Stoßdämpfung zu erzielen. Die erste Drehwelle 17 ist so angeordnet, dass sie die zweite Verbindungsstange 16, die dritte Verbindungsstange 18 und die Kolbenstange 21 verbindet, um die Bewegungsstabilität der drei sicherzustellen.
Das Arbeitsprinzip der Erfindung ist wie folgt: Der elektromechanische Gerätekörper 1 wird auf der Montageplatte 2 befestigt. Die während des Betriebs des elektromechanischen Gerätekörpers 1 erzeugte Stoßkraft treibt die Montageplatte 2 und den ersten Gleitblock 3 an, um entlang der ersten Gleitnut 4 in der Führungssäule 5 nach unten zu gleiten. Der erste Befestigungssitz 6 und der zweite Befestigungssitz 9 treiben die erste Verbindungsstange 7 zum Drehen an und treiben dann die Stiftwelle 10 zum Gleiten mit dem ersten Durchgangsloch 8 an und treiben dann die bewegliche Stange 11 und die Gleithülse 12 an, um sich nach rechts entlang der Gleitstange 13 zu bewegen, treibt die erste Feder 14, um sich zu verformen, und die erzeugte elastische potentielle Energie wirkt der Stoßkraft entgegen, um den Effekt der Stoßdämpfung zu erzielen. Wenn sich die Gleithülse 12 entlang der Gleitstange 13 nach rechts bewegt, treibt sie die zweite Drehwelle 25 an, um entlang des zweiten Durchgangslochs 27 im Kastenkörper 26 zu gleiten, und treibt dann das erste Zahnrad 29, das zweite Zahnrad 30 und das dritte Zahnrad 33 an, um sich miteinander zu drehen, treibt die vierte Drehwelle 34 an, um sich zu drehen, um das dünne Seil 35 aufzuwickeln, treibt den beweglichen Block 37 an, um sich zu bewegen, und treibt die dritte Feder 40 an, sich zu verformen. Die erzeugte elastische potentielle Energie wirkt der Stoßkraft entgegen, also um die Wirkung der Stoßdämpfung zu erzielen. Wenn sich die Montageplatte 2 nach unten bewegt, treiben der dritte Befestigungssitz und der vierte Befestigungssitz 19 die zweite Verbindungsstange 16 und die dritte
Verbindungsstange 18 zum Drehen an und treiben dann die Kolbenstange 21 und den Kolben 22 an, sich entlang des Zylinders 23 nach innen zu bewegen, um die zweite Feder 24 zusammenzudrücken. Die zweite Feder 24 wird verformt und die erzeugte elastische potentielle Energie wirkt der Stoßkraft entgegen, um den Stoßdämpfungseffekt zu erzielen und dann die durch das elektromechanische Gerät erzeugte Stoßkraft effektiv zu reduzieren. Daher wird die Stabilität der elektromechanischen Geräte stark verbessert, eine gute Stoßdämpfungswirkung wird erreicht, die Lebensdauer der elektromechanischen Geräte wird verlängert, die Gerätekosten werden gesenkt und der wirtschaftliche Nutzen wird verbessert.
Das Obige ist nur die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass für das technische Personal auf dem Gebiet eine Reihe von Modifikationen und Verbesserungen vorgenommen werden können, ohne vom Konzept der vorliegenden Erfindung abzuweichen, die auch als Schutzumfang der Erfindung angesehen werden sollten. Nichts davon wird den Ausführungseffekt der vorliegenden Erfindung und die Praktikabilität des Patents beeinflussen.

Claims (7)

N LU500583 PATENTANSPRUCHE
1. Eine StoBdampfungsvorrichtung für elektromechanische Geräte umfasst einen elektromechanischen Gerätekörper (1), wobei die Unterseite des elektromechanischen Gerätekôrpers (1) fest mit einer Montageplatte (2) verbunden ist, wobei Führungssäulen (5) symmetrisch auf beiden Seiten der Montageplatte (2) angeordnet sind, wobei eine erste Gleitnut (4) seitlich der Führungssäule (5) angeordnet ist, wobei der erste Gleitblock (3) verschiebbar mit der Innenwand der ersten Gleitnut (4) verbunden ist, wobei die beiden ersten Gleitblocke (3) mit der Seite der Montageplatte (2) fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Montageplatte (2) mit einer ersten Pufferanordnung bzw. einer zweiten Pufferanordnung fest verbunden ist, wobei die zweite Pufferanordnung mit einer fest mit der Führungssäule (5) verbundenen Befestigungsplatte (20) fest verbunden ist.
2. Eine StoBdämpfungsvorrichtung für elektromechanische Geräte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektromechanische Gerätekôrper (1) durch Schrauben fest mit der Montageplatte (2) verbunden ist, wobei der Boden der Führungssäule (5) fest mit einem FuBpolster verbunden ist.
3. Eine StoBdampfungsvorrichtung für elektromechanische Geräte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Pufferanordnung erste Befestigungssitze (6) umfasst, die symmetrisch und fest mit der Unterseite der Montageplatte (2) verbunden sind, wobei der erste Befestigungssitz (6) mit einer ersten Verbindungsstange (7) angelenkt ist, wobei das andere Ende der ersten Verbindungsstange (7) mit einem zweiten Befestigungssitz (9) angelenkt ist, der fest mit der Führungssäule (5) verbunden ist, wobei die erste Verbindungsstange (7) mit einem ersten Durchgangsloch (8) versehen ist, wobei die Stiftwelle (10) verschiebbar mit der Innenwand des ersten Durchgangslochs (8) verbunden ist, wobei die Stiftwelle (10) fest mit einer beweglichen Stange (11) verbunden ist, wobei der Boden der beweglichen Stange (11) mit einer Gleithülse (12) fest verbunden ist, wobei die Gleithülse (12) verschiebbar mit einer Gleitstange (13) verbunden ist, wobei beide Enden der Gleitstange (13) fest mit der Führungssäule (5) verbunden sind, wobei eine erste Feder (14) auf beiden Seiten der Gleitstange (13) angeordnet ist, wobei die erste Feder (14) auf der Außenseite der Gleitstange (13) ummantelt ist, wobei beide Enden fest mit der Führungssäule (5) und der Gleithülse (12) verbunden sind.
4. Eine Stoßdämpfungsvorrichtung für elektromechanische Geräte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitstange (13) und die Befestigungsplatte (20) jeweils abwechslungsweise mit der Führungssäule (5) verbunden sind.
5. Eine Stoßdämpfungsvorrichtung für elektromechanische Geräte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseiten der beiden Gleithülsen (12) jeweils mit einer zweiten Drehwelle (25) fest verbunden sind, wobei ein Kastenkörper (26) unterhalb der zweiten Drehwelle (25) angeordnet ist, wobei das Innere des Kastenkörpers (26) eine hohle Struktur ist, wobei ein zweites Durchgangsloch (27), das verschiebbar mit der zweiten Drehwelle (25) verbunden ist, oberhalb des Kastenkörpers (26) angeordnet ist, wobei sich der untere Teil der zweiten Drehwelle (25) durch das zweite Durchgangsloch (27) zum Inneren des Kastenkörpers (26) erstreckt, und die Außenseite fest mit dem ersten Zahnrad (29) verbunden ist, wobei das erste Zahnrad (29) mit einem zweiten Zahnrad (30) im Eingriff steht, wobei das zweite Zahnrad (30) fest mit einer dritten Drehwelle (31)
verbunden ist, wobei die Ober- und Unterseite der dritten Drehwelle (31) jeweils mit einer ersten Begrenzungsstange (28) und einer zweiten Begrenzungsstange (32) über Lager angelenkt sind, wobei das andere Ende der ersten Begrenzungsstange (28) mit der zweiten Drehwelle (25) über Lager angelenkt ist, wobei die zweite Begrenzungsstange (32) mit einer vierten Drehwelle (34) über Lager angelenkt ist, wobei ein drittes Zahnrad (33), das mit dem zweiten Zahnrad (30) in Eingriff steht, fest mit der Außenseite der vierten Drehwelle (34) verbunden ist, wobei die dem dritten Zahnrad (33) abgewandte Seite der vierten Drehwelle (34) fest mit einem Lagersitz (36) verbunden ist, der fest mit der Bodenfläche des Kastenkörpers (26) verbunden ist, wobei ein dünnes Seil (35) um die Oberfläche der vierten Drehwelle (34) gewickelt ist, wobei das andere Ende des dünnen Seils (35) fest mit einem beweglichen Block (37) verbunden ist, der verschiebbar mit dem Kastenkörper (26) verbunden ist, wobei die Seite des beweglichen Blocks (37) fest mit einer dritten Feder (40) verbunden ist, die fest mit der Seitenwand des Kastenkörpers (26) verbunden ist.
6. Eine Stoßdämpfungsvorrichtung für elektromechanische Geräte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche des Kastenkörpers (26) mit einer zweiten Gleitnut (39) versehen ist, wobei ein zweiter Gleitblock (38), der fest mit der Bodenfläche des beweglichen Blocks (37) verbunden ist, verschiebbar mit der Innenwand der zweiten Gleitnut (39) verbunden ist.
7. Eine Stoßdämpfungsvorrichtung für elektromechanische Geräte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Pufferanordnung einen dritten Befestigungssitz (15) umfasst, der fest mit der Unterseite der Montageplatte (2) verbunden ist, wobei die zweiten Verbindungsstangen (16) symmetrisch am dritten Befestigungssitz (15) angelenkt sind, wobei das andere Ende der zweiten Verbindungsstange (16) an einer ersten Drehwelle (17) angelenkt ist, wobei die erste Drehwelle (17) mit einer dritten Verbindungsstange (18) bzw. einer Kolbenstange (21) angelenkt ist, wobei die anderen Enden der beiden dritten Verbindungsstangen (18) mit einem vierten Befestigungssitz (19) angelenkt sind, der fest mit der Befestigungsplatte (20) verbunden ist, wobei die Kolbenstange (21) durch den Zylinder (23) verlaeuft und sich bis ins Innere des Zylinders (23) erstreckt, wobei das Ende der Kolbenstange (21) fest mit einem Kolben (22) verbunden ist, der verschiebbar mit der Innenwand des Zylinders (23) verbunden ist, wobei eine zweite Feder (24) zwischen den beiden Kolben (22) fest verbunden ist.
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