DE1918689A1 - Doppelte Drehmomentstuetze an einem reitend angeordneten Getriebe - Google Patents

Doppelte Drehmomentstuetze an einem reitend angeordneten Getriebe

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DE1918689A1
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Karl Grimpe
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    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/025Support of gearboxes, e.g. torque arms, or attachment to other devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/06Equipment for tilting
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
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    • C21C5/46Details or accessories
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Description

1918609
-DEWAG Aktiengesellschaft, 8. April 1969
41 Duisburg, Wolfgang-Reuter-Platz - 5475/HG _
Do/le
Doppelte Drehmomentstütze an einem reitend angeordneten Getriebe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehmomentstütze an einem reitend angeordneten Getriebe, insbesondere für Großmaschinen, wie Konverter, Kippstühle, Rohrmühlen oder dergleichen, zum Abstützen der bei diesen Maschinen erzeugten hohen Reaktionsmomente.
Es ist bekannt, an das Gehäuse eines reitend angeordneten Getriebes eine Drehmomentstütze anzuschließen und das dem erzeugten Drehmoment entsprechende Reaktionsmoment über gleit- bzw. wälzreibende oder elastische Mittel an einem ortsfesten Lager des Fundaments abzustützen.
Es ist ferner bekannt, zwischen Drehmomentstütze und Fundamentlager ein oder mehrere Wälzkörper bzw. zusätzlich ein kreuzbewegliches Zwischenglied anzuordnen.
Die bekannten, jeweils in einer Drehrichtung wirkenden Drehmomentstützen können auch zur Reaktionsmomentabstützung bei wechselnden Drehrichtungen ausgebildet sein.
Es ist des weiteren bei Zwei-Motorenantrieben mit Mitteln und Maßnahmen für den Drehmomentausgleich der antreibenden Ritzel des Getriebes bekannt, den die Antriebsritzel tragenden Rahmen mit Hilfe von DoppeIgelenkstützen ah das Fundament anzuschließen.
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Bei den bekannten Drehmomentstützen ist von Nachteil, daß sie entweder die Haupt lagerwelle luit dem darauf reitenden Getriebe nicht von aus der MomentenabStützung hervorgehenden Querkräften befreien oder aber die querkraftfreie MomentenabStützung wird auf Kosten eines verhältnismäßig hohen Aufwandes an Mitteln und Bauvolumen erzielt.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung ist zum Zwecke einer querkraftfreien Momentabstützung mit Hilfe eines verhältnismäßig geringen Aufwandes an Mitteln, Maßnahmen und Bauvolumen die Verdoppelung der bekannten Drehmomentstütze vorgesehen, wobei diese Drehmomentstützen derart angeordnet und ausgebildet sind, daß Seitensymmetrie des Stützsystems und allseitige Bewegbarkeit des reitenden Getriebes vorhanden ist.
Ziel der Erfindung ist es, das dem erzeugten hohen Drehmoment entcprechende Reaktionsmoment durch ein in sich geschlosst, .s Kraftaufnahmesystem abzustützen sowie die Hauptlagerteile und das darauf reitende Getriebe von aus der Momentenabstützung hervorgerufenen Querkräften zu befreien und zugleich im an sich geschlossenen Kraftaufnahmesystem ein federndes Stützmittel zum Zwecke der Aufnahne von evtl. auftretenden Stoßen, Schwingungen oder dergleichen bzw. bei Einbauungenauigkeiten vorzusehen.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
a) In der Querachse des reitend angeordneten Getriebes ist an beiden Seiten des Getriebegehäuses eine Drehmomentstütze gelenkig angeschlossen und die Drehmomentstützen sind andererseits gelenkig über Hebel mit einem gemeinsamen Zwischenglied verbunden, das an ortsfeste Stützlager angeschlossen ist,
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b) die Drehmomentstützen sind am Getriebegehäuse und an den Hebeln über allseits schwenkbare Lager gelenkig angeschlossen,
c) es ist je ein Hebel im Bereich des unteren Gelenkes der Drehmomentstütse auf dem als Welle, Stange oder dergleichen Element ausgebildeten drehbaren Zwischenglied drehstarr angeordnet und diese Hebel sind andererseits je für sich gelenkig mit der entsprechend angeordneten Drehmomentstütze verbunden.
Bevorzugt kann auch die Gelenkverbindung zwischen Hebel und ortsfestem Stützlager als allseits schwenkbares Lager ausgebildet sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das gemeinsame Zwischenglied der vorgesehenen Drehmomentstützen als Federstab ausgebildet sein.
Durch die Lösung nach, der Erfindung wird das abzustützende, unter Umständen verhältnismäßig große Heaktionsmoment dem Prinzip nach von einem geschlossenen Kraftaufnahmesystem aufgenommen. Dieses besteht aus den beiden Drehmomentstützen mit dem Gemeinsamen Zwischenglied, das durch das Getriebegehäuse selbst geschlossen wird. Die ortsfeste Anbindung erfolgt über die vorgesehenen Zwischengliedhebel.
Das wirksame Heaktionsmoment des reitend angeordneten Getriebes wird we^en der Anordnung der doppelten Drehmomentstützen im Stützsystem als Kräftepaar wirksam, wobei die eine Drehmomentstütze auf Zu£ und die andere auf Druck beansprucht wird. Die beiden zugleich und im Abstand voneinander wirksamen, jedoch entgegengesetzt gerichteten Stützkräfte, die Zug- und die Druckkraft, beanspruchen das gemeinsame Zwischenglied der Drehmomentstützen auf
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Verdrehung; und zwar sind die dadurch hervorgerufenen Drehmomente entgegengesetzt gerichtet, so daß das Zwischenglied verwunden wird.
Die Kräfte im Bereich der gelenkigen Verbindung der Drehmomentstützen mit dein Getriebe und dem gemeinsamen Zwischenglied sind an jeder Stelle und zu jeder Zeit gleich groß.
Die Reaktionskraft zur wirksamen Stützkraft der jeweiligen Drehmomentstütze wird vom entsprechend angeordneten Stützlager über die Zwischentiliedhebcl aufgenommen und in das Fundament geleitet.
Da das Zv/ischenglied verwunden wird, bietet sich die Anordnung an, ein schwingungsdämpfendes Element in das Zwischenglied einzubauen. Bevorzugt eignen sich dafür drehelastische Kupplungen. Durch sie wird verhindert, daß sich ein schädliches Schwingungssystem aufbaut.
Durch die Verwendung an sich bekannter Hochleistungs-Allseitsschwenklager für Mikro- und Kleinstbewegungen an den vorgesehenen Drehmomentstützen ist das geschlossene fieaktionsmoment/Kraftaufnahmesystem in der gewünschten Weise gelenkig an das reitende Getriebe sowie an das Fundament angeschlossen, so daß die Hauptlagerwelle und das darauf reitende Getriebe im Bereich des Drehaomentstützsystems axial, horizontal, vertikal sowie taumelnd querkraftfrei bewegbar ist.
Wegen der aus wehigen und raumsparenden Mitteln sowie übersichtlich und gut zugänglich einschließlich austauschbar ausgebildeten und angeordneten Drehmomentstütze ist es ohne weiteres möglich, jene in der Querachse an das Getriebe anzuschließen, so daß das System querkraftfrei ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dient das während der Drehißomentabstützung torsionsbeanspruchte. Zwischenglied zusätzlich als Träger und Mittel einer .Drehmomentmeß- und *
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Anzeigevorrichtung, wobei abhängig von der Verdrehung des Zwischengliedes das wirksame Reaktionsmoment meß- und anzeigbar ist.
Ferner kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Eigengewicht des Getriebes einschließlich Stützsystem zentral abgestützt werden, wobei das vorgesehene Stützglied in Form einer Feder oder eines druckmittelbeaufschlagten Zylinders zentral und mittig am Zwischenglied angreift.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 ein reitend angeordnetes Getriebe mit einem Drehmomentstützsystem in Seitenansicht,
Fig. 2 das Getriebe nach Fig. 1 in Vorderansicht,
Fig. 5 die Einzelheit einer Schwingungsdämpferanordnung .
Das Gehäuse des reitend angeordneten Getriebes ist mit und die (strichpunktiert dargestellte) Hauptlagerwelle ist mit 2 bezeichnet.
Beidseitig am Getriebegehäuse 1 sind an der Querachse Zapfen 3 vorgesehen, die je §in Allseitsschwenklager 4 tragen. Unter Zuhilfenahme dieser Lager ist aft,* jeder Seite des Getriebegehäuses Λ eine Drehmomentstütze 5 gelenkig angeschlossen.
Die beiden vorgesehenen Drehmomentstützen sind andererseits an je einem Hebel 7 unter Zuhilfenahme weiterer Allseitsschwenklager 4 gelenkig angeschlossen. Die beiden Hebel 7 sind durch ein gemeinsames Zwischenglied in Form einer drehbaren Stange 6, einer Welle oder dergleichen Element miteinander verbunden.
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Die Hebel 7 sind drehstarr auf dem Zwischenglied 6 an dessen Enden befestigt und das Zwischenglied 6 selbst ist drehbar in den beiden Stützböcken 9 gelagert.
Auch das Stützbacklager kann als Allseitsschweiikiagör ausgebildet sein; alternativ zur Ausbildung als Schwenkläger kann auch ein Pendelrollenlager dienen und anstelle des Stabes bzw. der Welle kann als Zwischenglied ein Feder-" • stab vorgesehen sein.
Als Schwingungsdämpfer für das Stütz system wird bevorzugt in das torsionsbeanspruchte Zwischenglied eine drehe last ische Kupplung 10 eingesetzt. Auf diese Weise wird die Energie bei auftretenden Stoßen und dergleichen vernichtet.
Zusätzlich erlaubt das gewählte Drehmomentstützßysteatt daß das Eigengewicht des Getriebes und der Stützsystemaittel zentral durch ein geeignetes Element, z»B· in Fora einer (nicht dargestellten) Stützfeder, eines äruckaittelbeftufschlagten Zylinders oder dergleichen, abgestützt weräes kann. Bevorzugt greift dieses Stützelement central, und mittig an dem gemeinsamen Zwischenglied 6 für die beiden Drehmoment ε tut ζ en an.
Wegen des gewählten Aufbaues des DrehmomentatützsysteEte mit einem drehbar angeordneten, torsionsbeanspruahten gemeinsamen Zwischenglied für die beide» Drehmoment'- : stützen kann dieses Zwischenglied als Träger und als Meßmittel für eine Drehmomentmeß- und dienen.
Abhängig von'der. tatsächlich voEhamdeaeii Yei<Sj?eh*mg^ Zwischengliedes kann das tatsächliche Bealfctionsmomenii infolge der vorhandenen VerdrehispannuÄgl 1>zif·." des vor-·. handenen Verdrehwinkels des Zwischengliedes: gemessen und angezeigt werden. Als Hilfsmittel kiüPft aiii die vorerwähnte drehe last ische' Kupplung in dieaea ?alle
BÄ& OFUGHSiAL.. - ^-
- Do/le 8. 4. 1969
Der Vorteil der hier möglichen Reaktionsinonientmessung ist, daß die Meßmethode an einem an sich ruhenden Vorrichtungsteil, nämlich dem Zwischenglied als Träger, vorgenoemen wird und daß dabei auf den bei bekannten Reaktionemomentmeßvorrichtungen mit Drehteil'en vorhandenen A- 'wand an Hilfsmitteln, wie z.3. Schleifringen und dergleichen verzichtet wird.
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Claims (5)

Aktiengesellschaft, - 8. April 1969 Duisburg, Wolfgang-Reuter-Platz - - 54-73/MG - J Do/le Patentansprüche
1. " Drehmomentstütze an einem reitend angeordneten Getriebe, insbesondere für Großmaschinen, wie Konverter, Rohrnühlen oder dergleichen, zum Abstützen der bei diesen Maschinen erzeugten hohen Reaktionsmomente,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) In der i^uerachse des reitend angeordneten Getriebes ist an beiden Seiten des GetriebegehäuGcs (1) eine Lrehiaonentstütze (5) gelenkig angeschlossen und die Drehmomentstützen sind andererseits gelenkig über Hebel (7) mit einem
3Eieinsa2ien Zwischenglied (G) verbunden, das ■ei ortsfeste Stützlager (9) angeschlossen ist,
b) die Drehmomentstützen (5) sind am Getriebegehäuse (1) und an den Hebeln (7) über allseits schwenkbare Lager (4) angeschlossen,
c) es ist je sin Hebel (7) im Bereich des unteren * Gelenkes der Drehmomentstütze (5) auf dem als
v/ello, 3tan?-o oder dergleichen Element ausgebildeten drehbaren Zwischenglied (6) drehstarr anceor^::ot und diese Hebel (7) sind andererseits .je für C-;.. Gelenkig mit der entsprechend angeordneten Drehmomentstütze verbunden.
2. Jrehnomentstütze nach Anspruch. 1, dad-arch gekennzeichnet,
daß das Zviischenglied (6) als Federstab ausgebildet
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α - Do/le 8. 4. 1969 ->-
3. Drehmomentstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eigengewicht des Getriebes einschließlich der Drehmomentstützmittel zusätzlich durch ein Stützelement abstützbar ist,,das insbesondere zentral und mittig am Zwischenglied (6) angreift.
4. Drehmomentstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (6) ein sehwingungsdämpfendes element, vorzugsweise drehelastische Kupplung (10), aufweist.
5. Drehmomentεtutze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das torεionsbeanspruchte Zwischenglied (6) als Träger und I-ießmittel einer Brehmoiuentmeß- und Anzeige' vorrichtung dient, wobei abhängig von der Verdrehung des Zwischengliedes des lieaktionsmoment meß- und anzeigbar ist.
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