EP2057328A1 - Anordnung zum fördern von beton mit höhenverstellbarem betonverteilermast - Google Patents

Anordnung zum fördern von beton mit höhenverstellbarem betonverteilermast

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EP2057328A1
EP2057328A1 EP07765660A EP07765660A EP2057328A1 EP 2057328 A1 EP2057328 A1 EP 2057328A1 EP 07765660 A EP07765660 A EP 07765660A EP 07765660 A EP07765660 A EP 07765660A EP 2057328 A1 EP2057328 A1 EP 2057328A1
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Dietmar FÜGEL
Martin Mayer
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Putzmeister Engineering GmbH
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Putzmeister AG
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Description

Anordnung zum Fördern von Beton mit höhenverstellbarem Betonverteilermast
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Fördern von Beton für die Herstellung von mehrgeschossigen Betonbauwerken mit einem an fertiggestellten Bauwerksteilen höhenverstellbaren Betonverteilermast, der eine Tragsäule, ein Drehwerk und ein vorzugsweise als Knickausleger ausgebildetes Armpaket aufweist, und mit einer über die Höhe der Tragsäule zum Armpaket geführten, mit Flüssigbeton beaufschlagten Förderleitung.
Es ist eine Anordnung dieser Art mit höhenverstellbarem Betonverteilermast bekannt, bei welcher die als Rohrsäule ausgebildete Tragsäule bei Baube- ginn freistehend auf einem Fußkreuz aufgebaut wird und von dort aus zunächst zwei Decken des Bauwerks betoniert werden. Bei der Einschalung werden Deckendurchbrüche gebildet, durch die die Rohrsäule hindurchgreift. Jeder Deckendurchbruch ist mit automatisch einschwenkbaren Klinken sowie Aufnahmen für eine hydraulische Klettereinrichtung ausgerüstet. Die hydraulische Klettereinrichtung besteht aus mindestens einem Hydraulikzylinder, mindestens einer an der Rohrsäule geführten Klaue sowie automatisch einschwenkbaren Klinken zum Klettern. Nachdem die beiden ersten Decken mit ihren Deckendurchbrüchen betoniert sind, kann mit dem Klettern begonnen werden. Dabei wird die Rohrsäule schrittweise über jeweils eine Deckenhöhe verschoben. Außerdem muss nach einem vorgegebenen Gesamtkletterhub in die Förderleitung ein Verlängerungsstück entsprechender Länge eingesetzt werden. Bei bekannten Klettermasten dieser Art (US- 6,226,955B1 und DE-4200669A1 ) werden die Betonförderleitung und die Klettervorrichtung außerhalb der meist als Zylindersäule ausgebildeten Tragsäule nach oben zum Armpaket geführt. Dies erfordert zusätzliche Vor- kehrungen im Bereich des Deckendurchbruchs und beim Transport der Tragsäulen, die als nachteilig empfunden werden.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Beton- förderanordnung mit höhenverstellbarem Betonverteilermast zu entwickeln, die eine Vereinfachung des Transports und eine einfachere Handhabung im Zuge des Klettervorgangs am Bauwerk ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Ansprüchen 1 , 11 , 20 und 26 angegebenen Merkmalskombinationen vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht primär von dem Gedanken aus, dass die Handhabung des Klettermasts im Zuge des Klettervorgangs dadurch erleichtert werden kann, dass die sich über die Tragsäule erstreckende Betonförderleitung und/oder die Klettervorrichtung innerhalb des Tragschenkelumrisses versenkt aber dennoch leicht zugänglich positioniert werden. Um dies zu erreichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, dass die Tragsäule mindestens eine in Säulenlängsrichtung verlaufende rinnenförmige Mantelvertiefung aufweist, in der vor allem der sich über die Tragsäule erstreckende Teil der Förderleitung versenkt aber leicht zugänglich angeordnet werden kann. Vorteilhafterweise weist die Tragsäule noch eine zweite rinnenförmige Mantelvertiefung auf, in der eine langgestreckte Klettervorrichtung des Klet- termasts mit Kletterschiene angeordnet werden kann. Die beiden rinnenför- migen Mantelvertiefungen sind dabei zweckmäßig auf einander diametral gegenüberliegenden Mantelseiten der Tragsäule angeordnet.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Tragsäule aus mindestens zwei stirnseitig lösbar miteinander verbundenen Säulenpar- tien zusammengesetzt ist, die im Bereich der Kupplungsstelle ineinander übergehende rinnenförmige Mantelvertiefungen aufweisen.
Der Klettermast greift mit seiner Tragsäule zweckmäßig durch im Öffnungs- querschnitt angepasste, etwas Übermaß aufweisende Durchbrüche in den fertiggestellten Geschossdecken hindurch und ist an deren Begrenzungsrändern höhenverstellbar abgestützt. Zu diesem Zweck können am Durch- bruchrand festigkeitserhöhende Metallplatten aufgelegt werden. Zum Abstützen sind an einem speziellen Kletterstück der Tragsäule Stützklinken oder Stützzapfen vorgesehen, die nach einem Klettervorgang durch Absenken der Tragsäule auf der nächstuntersten Geschossdecke abgestützt werden können.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Tragsäule oder deren Säulenpartien als Vierkantrohre ausgebildet sind, und dass die rinnenförmigen Mantelvertiefungen in zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen der Vierkantrohre eingeformt sind. Die Mantelvertiefungen können dabei ein U- oder V-förmiges Innenprofil aufweisen.
Gemäß einer vorteilhaften oder alternativen Ausgestaltung der Erfindung weist der Betonverteilermast eine Klettervorrichtung auf, die eine an der Tragsäule fixierte Kletterschiene, einen unteren und einen oberen, auf der Kletterschiene geführten Führungsschlitten und einen zwischen dem unteren und dem oberen Führungsschlitten abgestützten Hubmechanismus aufweist, wobei der untere Führungsschlitten ein von der Tragsäule aus nach außen weisendes Abstützorgan aufweist, während der untere und der obere Führungsschlitten je ein wahlweise mit der Kletterschiene kuppelbares Sperrglied aufweisen. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Kletterschiene mehrere im Abstand voneinander angeordnete Lochfenster aufweist, dass das Sperrglied gegen die Kletterschiene angedrückt ist und auf der Höhe der Lochfenster in diese klinkenartig einrastet - A -
und dort mit einer nach oben weisenden Anschlagkante gegen den oberen Lochfensterrand sperrend anliegt. Zweckmäßig rastet das Sperrglied unter der Einwirkung einer Feder in eines der Lochfenster ein.
Vorteilhafterweise ist der Hubmechanismus als Hydrozylinder ausgebildet, dessen Zylinder und Kolbenstange mit dem unteren und dem oberen Führungsschlitten verbunden sind. Das Abstützorgan des unteren Führungsschlittens ist vorteilhafterweise als Schwenkklaue ausgebildet, die wahlweise zwischen einer gegen den Führungsschlitten nach unten geklappten Ver- Schiebestellung und einer nach außen überstehenden Abstützstellung begrenzt verschwenkbar ist.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Klettervorrichtung einen im Bereich des oberen Endes der Kletterschiene angeordneten Zugmechanismus umfasst, der über ein Zugglied in Wirkverbindung mit den bei ausgerasteten Sperrgliedern entlang der Kletterschienen geführten, durch den Hubmechanismus miteinander verbundenen Führungsschlitten steht.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass an der unteren Säulenpartie mindestens ein zwischen einer Verschiebestellung und einer Stützstellung verschieb- oder verschwenkbares Stützelement angeordnet ist. Die unterste Säulenpartie weist zweckmäßig außerdem nach unten überstehende, mit einem bodenfesten Fußkreuz lösbar verbindbare Kupplungslaschen auf.
Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, dass der Betonverteilermast schrittweise unter Abstützung des Abstützorgans des unteren Führungsschlittens an einer Geschossdecke und unter Mitnahme der Tragsäule durch den mit seinem Sperrglied in ein Lochfenster eingerasteten oberen Führungsschlitten nach oben bewegt werden kann. In der ausgefahrenen Endstellung des Hubmechanismus rastet das Sperrglied des unteren Führungsschlittens in ein Lochfenster ein, so dass für den nächsten Hubschritt der Hubmechanismus mit dem oberen Führungsschlitten wieder zurückbewegt werden kann, während die Tragsäule vom unteren Führungsschlitten mit seinem Sperr- glied festgehalten wird. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis die untere Säulenpartie mit ihrem Stützelement sich oberhalb der nächsten Geschossdecke befindet und dort unter Festhalten der Tragsäule arretiert werden kann. In dieser Position kann die gesamte Klettervorrichtung bestehend aus den beiden Führungsschlitten und dem dazwischen befindlichen Hub- mechanismus durch den Durchbruch der betreffenden Geschossdecke hindurch mit Hilfe des Zugmechanismus entlang der Kletterschiene nach oben gezogen und dort durch Ausstellen des am unteren Führungsschlitten befindlichen Abstützorgans an dieser Geschossdecke abgestützt werden. Von dort aus kann dann die nächste Geschossdecke betoniert werden. Dazu wird die Tragsäule in den Durchbrüchen der Geschossdecken gegen ein Verkippen verkeilt und fixiert.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Tragsäule für einen Klettermast einer stationären Betonverteileranordnung, die mindestens eine in Säulen- längsrichtung verlaufende Mantelvertiefung zur Aufnahme von langgestreckten Funktionselementen, wie Förderleitungen, Klettervorrichtungen oder Hydraulikleitungen und Elektrokabel aufweisen. Dementsprechend sind in den Mantelvertiefungen Halteelemente zur Fixierung einer Förderleitung einer langgestreckten Klettervorrichtung oder entsprechender Funktionsele- mente angeordnet.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schema- tischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a und b eine schaubildliche Darstellung eines höhenverstellbaren Betonverteilermasts mit Fußkreuz in Grundstellung mit Sicht auf die Rohrleitungsseite und auf die Seite der Klettereinrichtung;
Fig. 1c und d eine schaubildliche Darstellung des mit seiner Tragsäule durch Durchbrüche von zuvor betonierten Geschossdecken hin- durchgreifenden Betonverteilermasts in gegenüber der Grundstellung angehobener Stellung mit Sicht auf die Rohrleitungsseite und auf die Seite der Klettervorrichtung;
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung einer Säulenpartie des Betonver- teilermasts mit integrierter Förderleitung;
Fig. 3a und b zwei um 90° gegeneinander verdrehte Seitenansichten der Säulenpartie nach Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A der Fig. 3b;
Fig. 5a und b zwei Seitenansichten einer auf einem Sockelfußkreuz aufstehenden, aus drei Säulenpartien zusammengesetzten Tragsäule mit Drehwerk ohne Knickausleger;
Fig. 6 die Einzelteile der Tragsäule mit Drehwerk in schaubildlicher Explosionsdarstellung;
Fig. 7a bis c einen Ausschnitt des Klettermasts beim Hochziehen der Klettervorrichtung in drei Positionen der Führungsschlitten mit
Hubmechanismus zwischen zwei Geschossdecken;
Fig. 7d eine Draufsicht auf den Klettermast mit rinnenförmigen Mantelvertiefungen zur Aufnahme der Förderleitung und der Klettervorrich- tung; Fig. 8a bis c eine Seitenansicht und zwei schaubildliche Darstellungen der Klettervorrichtung;
Fig. 8d einen Ausschnitt aus der Tragsäule mit Klettervorrichtung in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 9a und b einen Ausschnitt aus dem oberen oder unteren Führungsschlitten mit Sperrklinke in Sperrstellung und in Freigabestellung.
Der in der Zeichnung dargestellte, höhenverstellbare Betonverteilermast besteht im Wesentlichen aus einer Tragsäule 10, einem am oberen Ende der Tragsäule 10 angeordneten Drehwerk 12, einem als Knickausleger ausgebildeten Armpaket 14 und einer über die Höhe der Tragsäule 10 zum Armpaket 14 geführten, mit Flüssigbeton beaufschlagbaren Förderleitung 16. Die Tragsäule 10 weist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel drei im Wesentlichen als Vierkantrohre ausgebildete Säulenpartien 18, 20', 20" auf, die an ihren stirnseitigen Enden in miteinander fluchtender Ausrichtung an axial überstehenden Laschen 22 mittels Bolzen 24 starr miteinander verbunden sind. Die untere, kürzere Säulenpartie 18 bildet dabei ein Kletterstück, das zu Beginn der Bauarbeiten an einem Sockelfußkreuz 26 im Bereich einer Fundamentplatte 28 fixiert wird. Die beiden längeren Säulenpartien 20', 20" werden nacheinander aufgesetzt. An der Außenseite der oberen Säulenpartie 20" wird eine aus einer Grundleiter 30' und zwei mit Fangkäfigen versehenen Leiterelementen 30", 30'" zusammengesetzte Leiter fixiert. Die Leiter mündet in eine am oberen Ende der Tragsäule 10 befindliche Arbeitsbühne 32. Am stirnseitigen Ende der oberen Säulenpartie 20" befindet sich das Drehwerk 12, an welchem das Armpaket 14 angebracht ist, über das die Förderleitung 16 zu einem Endschlauch geführt ist.
Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass die Tragsäule 10 mit ihren Säulenpartien 18, 20', 20" im Bereich zweier einander gegenüberlie- gender Seitenwände jeweils eine in Säulenlängsrichtung verlaufende rinnen- förmige Mantelvertiefung 36,38 aufweist, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein V-förmiges Innenprofil aufweisen (vgl. Fig. 2, 4 und 7d). Eine der beiden Mantelvertiefungen 36 ist zur Aufnahme der im zusammen- gebauten Zustand die Förderleitung 16 bildenden Rohrabschnitte 40 bestimmt, die an Rohrhalterungen 42 so positioniert sind, dass sie vollständig in die Mantelvertiefung 36 eingesenkt sind (vgl. Fig. 4 und 7d). Die Mantelvertiefungen 36,38 eignen sich außerdem zur Unterbringung von Versorgungsleitungen sowie, im Falle der unteren längeren Säulenpartie 20', zur Unterbringung einer Klettervorrichtung 52 mit langgestreckter, mit Lochfenstern 44 versehener Kletterschiene 46.
Der Verteilermast steht bei Baubeginn mit seiner Tragsäule 10 freistehend auf dem Sockelfußkreuz 20 (Fig. 1a und b). Von dort aus werden zunächst zwei Decken 48,48" des Bauwerks betoniert. Bei der Einschalung werden Deckendurchbrüche 50', 50" eingebracht, durch die die Tragsäule 10 hindurchgreift. Alternativ hierzu besteht die Möglichkeit, die beiden ersten Decken 48', 48" des Bauwerks beispielsweise mit Hilfe einer Autobetonpumpe vorzufertigen und die beiden vormontierten Säulenpartien 18,20' durch die Deckendurchbrüche 50', 50" hindurch auf das Sockelfußkreuz 20 aufzusetzen und mit diesem zu verbinden. Die obere Säulenpartie 20", an der zuvor die Leiter 30', 30", 30"' und zumindest ein Teil der Arbeitsbühne 32 angebracht ist, kann dann auf die Oberkante der Säulenpartie 20' aufgesetzt und anschließend mit dem Armpaket 14 bestückt werden. In beiden Fällen wird die dritte Geschossdecke 48'" von der Grundposition aus betoniert.
Die beiden ersten Geschossdecken 48', 48" sorgen im Bereich der Durchbrüche 50', 50" dafür, dass die Tragsäule 10 in ihrer vertikalen Ausrichtung gehalten werden kann. Während des Betonierens einer neuen Geschossde- cke 48'" ist die Tragsäule im Bereich der Durchbrüche 50', 50" mit den Geschossdecken 48', 48" verkeilt. Nachdem auch die dritte Decke 48'" mit ihrem Durchbruch 50'" betoniert ist, kann mit dem Klettern begonnen werden. Dazu wird zunächst die Verkeilung in den Durchbrüchen 50', 50" gelöst. Außerdem wird die Tragsäule 10 vor dem ersten Anheben vom Sockelfußkreuz 20 getrennt. Sodann wird die Tragsäule 10 schrittweise über die jeweils unterste Deckenhöhe nach oben verschoben. Dies erfolgt mit Hilfe einer Klettervorrichtung 52, die eine in einer Mantelvertiefung 38 der Säulenpartie 20' angeordnete Kletterschiene 46, einen unteren und einen oberen auf der Kletterschiene 46 geführten Füh- rungsschlitten 54,56 und einen zwischen dem unteren und dem oberen Führungsschlitten angeordneten, als Hydrozylinder ausgebildeten Hubmechanismus 58 aufweist. Der untere Führungsschlitten 54 weist ein als Schwenkklaue ausgebildetes Abstützorgan 60 auf, das zwischen einer gegen den Führungsschlitten nach unten geklappten Verschiebestellung (Fig. 8b) und einer nach außen überstehenden Abstützstellung (Fig. 8c und d) begrenzt verschwenkbar ist. Außerdem weisen der untere und der obere Führungsschlitten 54,56 ein wahlweise mit der Kletterschiene 46 im Bereich der Lochfenster 44 kuppelbares klinkenartiges Sperrglied 62,64 auf. Die Sperrglieder 62,64 werden unter der Einwirkung je einer Feder 66 gegen die Kletter- schiene gedrückt, so dass sie in die Lochfenster 44 der Kletterschiene 46 einrasten und sich dort gegen den oberen Lochfensterrand sperrend abstützen können. Die Klettervorrichtung mit dem Hubmechanismus 58 und den an den Führungsschlitten 54,56 angeordneten Sperrgliedern 62,64 erlaubt ein schrittweises Anheben der Tragsäule über die Kletterschiene 46.
Um eine exakte Führung im Bereich der Durchbrüche sicherzustellen, sind an den Durchbruchsecken Führungsbleche 76 mit rechtwinkligen Ausklinkungen 78 an den Geschossdecken fixiert, an deren Ausklinkungen die Tragsäule 10 in ihrem Kantenbereich geführt wird. Die Mantelvertiefungen 36,38 sind zu diesem Zweck etwas nach innen versetzt, so dass die den Kanten der Ausklinkungen 78 benachbarten Mantelbereiche parallel zu den Ausklinkungen verlaufen (vgl. Fig. 7b). Dort werden auch die für die Verkeilung der Tragsäule 10 vorgesehenen Keile 80 positioniert (Fig. 7a bis d).
Beim Klettervorgang wird der untere Führungsschlitten mit Hilfe seines Ab- Stützorgans 60 an der jeweils untersten Geschossdecke abgestützt, während der obere Führungsschlitten 56 mit seinem Sperrglied 62 in ein Lochfenster 44 der Kletterschiene 46 einrastet. Sodann wird der Hubzylinder des Hubmechanismus 58 mit Drucköl beaufschlagt, so dass der obere Führungsschlitten 46 unter Mitnahme der Tragsäule 10 nach oben bewegt wird. In der oberen Endlage des Hubmechanismus 58 rastet das Sperrglied 64 des unteren Führungsschlittens 54 in ein benachbartes Lochfenster der Kletterschiene unter Einwirkung der zugehörigen Feder 66 ein und hält die Tragsäule in ihrer angehobenen Lage fest, während der obere Führungsschlitten 46 über den Hubmechanismus 58 wieder nach unten bewegt wird und dort mit sei- nem Sperrglied 64 erneut in ein Lochfenster 44 einrastet. Sodann wird ein weiterer Hubschritt ausgelöst. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis die unterste Säulenpartie 18 der Tragsäule mit ihrem Stützelement 90 durch den Durchbruch 50' der betreffenden Geschossdecke 48' hindurchtritt. Dort wird das Stützelement 90 ausgefahren und übernimmt von da an die Abstüt- zung des Betonverteilermasts während des Betoniervorgangs der nächsten Geschossdecke.
Vor dem Betonieren wird die Tragsäule wieder in den Durchbrüchen 50", 50'" der Decken 48", 48'" verkeilt und die Führungsschlitten 54,56 zusammen mit dem Hubmechanismus 58 der Klettervorrichtung um ein Stockwerk durch den Durchbruch 50" der Geschossdecke 48" nach oben gezogen (Fig. 7a bis c). Zu diesem Zweck weist die Klettervorrichtung 52 einen bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Seilwinde ausgebildeten Zugmechanismus 68 auf, der im oberen Bereich der Kletterschiene 38 fixiert ist und der über ein Zugseil 70 in Wirkverbindung mit den Führungsschlitten 54,56 und dem Hubmechanismus 58 steht. Um die Führungsschlitten 54,56 nach oben zie- hen zu können, müssen die Sperrglieder 62,64 in ihre eingeschwenkte Lage gezogen werden, was beispielsweise über das Zugseil 70 mit einem in den Führungsschlitten befindlichen Schwenkhebel 74 entgegen der Kraft der Federn 66 erfolgen kann (Fig. 9a und b). Die in der Mantelvertiefung 58 der zugehörigen Säulenpartie 20' versenkt angeordneten Führungsschlitten 54,56 samt Hubmechanismus 58 passen durch die im Wesentlichen rechteckigen Durchbrüche 50', 50", 50'" der Geschossdecken hindurch. Während des Hochziehens ist das Abstützorgan 60 im unteren Führungsschlitten 54 nach unten geklappt, so dass es ebenfalls durch den betreffenden Durch- bruch hindurchpasst. In der nach oben gezogenen Endstellung wird das Abstützorgan 60 wieder nach außen geklappt und auf die Geschossdecke abgesenkt. Damit ist der Hubmechanismus für ein erneutes Anheben des Be- tonverteilermasts bereit, sobald die nächste Geschossdecke mit Durchbruch fertig betoniert ist. Der Hubvorgang kann beliebig wiederholt werden, bis die letzte Geschossdecke fertiggestellt ist. Am Schluss werden die freien De- ckendurchbrüche 50', 50", 50'" mit einem Betondeckel verschlossen.
Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Fördern von Beton für die Herstellung von mehrge- schossigen Betonbauwerken. Die Anordnung umfasst einen an fertiggestellten Bauwerksteilen, beispielsweise an Geschossdecken 48', 48", 48'" höhenverstellbaren Betonverteilermast, der eine Tragsäule 10, ein Drehwerk 12 und ein vorzugsweise als Knickausleger ausgebildetes Armpaket 14 aufweist, und der mit einer über die Höhe der Tragsäule 10 zum Armpaket 14 geführten, mit Flüssigbeton beaufschlagten Förderleitung 16 bestückt ist. Um die Handhabung des Betonverteilermasts beim Transport und beim Klettervorgang zu erleichtern, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, dass die Tragsäule 10 mindestens eine in Säulenlängsrichtung verlaufende rin- nenförmige Mantelvertiefung 36,38 aufweist, in welcher der sich über die Tragsäule 10 erstreckende Teil der Förderleitung 16 und/oder ein langgestreckter Teil der Klettervorrichtung 52 versenkt angeordnet werden kann.

Claims

Patentansprϋche
1. Anordnung zum Fördern von Beton für die Herstellung von mehrgeschossigen Betonbauwerken mit einem an fertiggestellten Bauwerkstei- len (48', 48", 48'") höhenverstellbaren Betonverteilermast, der eine Tragsäule (10), ein Drehwerk (12) und ein vorzugsweise als Knickausleger ausgebildetes Armpaket (14) aufweist, und mit einer über die Höhe der Tragsäule zum Armpaket geführten, mit Flüssigbeton beaufschlagten Förderleitung (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Tragsäule (10) mindestens eine in Säulenlängsrichtung verlaufende rinnenförmige
Mantelvertiefung (36,38) aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass in der mindestens einen rinnenförmigen Mantelvertiefung (36) der sich über die Tragsäule (10) erstreckende Teil der Förderleitung (16) versenkt angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der mindestens einen rinnenförmigen Mantelvertiefung (38) eine langgestreckte Klettervorrichtung des Betonverteilermasts angeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klettervorrichtung eine in der Mantelvertiefung (38) versenkt angeordnete Kletterschiene (46) umfasst.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei rinnenförmige Mantelvertiefungen (36,38) auf einander diametral gegenüberliegenden Mantelseiten der Tragsäule (10) ange- ordnet sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragsäule (10) aus mindestens zwei stirnseitig miteinander verbundenen Säulenpartien (18, 20', 20") zusammengesetzt ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Betonverteilmast mit seiner Tragsäule (10) durch Durchbrüche (5O',5O",5Om) in fertiggestellten Geschossdecken (48',48",48m) hindurchgreift und an in den Durchbruchsecken fixierten Führungsble- chen geführt ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragsäule (10) oder deren Säulenpartien (18, 20', 20") als Vierkantrohre ausgebildet sind, und dass die rinnenförmigen Mantel- Vertiefungen (36,38) in zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen der Vierkantrohre eingeformt sind.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine rinnenförmige Mantelvertiefung (36,38) ein U- oder V-förmiges Innenprofil aufweist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klettervorrichtung (52) eine an der Tragsäule (10) fixierte Kletterschiene (46), einen unteren und einen oberen auf der Kletter- schiene (46) geführten Führungsschlitten (54,56) und einen zwischen dem unteren und dem oberen Führungsschlitten abgestützten Hubmechanismus (58) aufweist, wobei der untere Führungsschlitten (54) ein von der Tragsäule (10) aus nach außen weisendes Abstützorgan (60) und der untere und der obere Führungsschlitten (54,56) je ein wahlwei- se mit der Kletterschiene (46) kuppelbares Sperrglied (62,64) aufweisen.
11. Anordnung zum Fördern von Beton für die Herstellung von mehrge- schossigen Betonbauwerken mit einem an fertiggestellten Bauwerksteilen (48', 48", 48'") höhenverstellbaren Betonverteilermast, der eine Tragsäule (10), ein Drehwerk (12) und ein vorzugsweise als Knickausleger ausgebildetes Armpaket (14) aufweist, und mit einer über die Höhe der Tragsäule zum Armpaket geführten, mit Flüssigbeton beaufschlagten Förderleitung (16), gekennzeichnet durch eine Klettervorrichtung
(52), die eine an der Tragsäule (10) fixierte Kletterschiene (46), einen unteren und einen oberen auf der Kletterschiene (46) geführten Führungsschlitten (54,56) und einen zwischen dem unteren und dem oberen Führungsschlitten abgestützten Hubmechanismus (58) aufweist, wobei der untere Führungsschlitten (54) ein von der Tragsäule (10) aus nach außen weisendes Abstützorgan (60) und der untere und der obere Führungsschlitten (54,56) je ein wahlweise mit der Kletterschiene (46) kuppelbares Sperrglied (62,64) aufweisen.
12. Anordnung nach Anspruch 10 oder 11 , dadurch gekennzeichnet, dass die Kletterschiene (56) mehrere im Abstand voneinander angeordnete Lochfenster (44) aufweist, und dass die Sperrglieder gegen die Kletterschiene (46) angedrückt und in deren Lochfenster (44) einrastbar sind und dabei mit einer nach oben weisenden Anschlagkante gegen den oberen Lochfensterrand sperrend anliegen.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrglieder (62,64) unter der Einwirkung einer Feder (66) in die Lochfenster einrastbar sind.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubmechanismus (58) als Hydrozylinder ausgebildet ist, dessen Zylinder und Kolbenstange mit je einem der Führungsschlitten (54,56) gekoppelt sind.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das als Schwenkklaue ausgebildete Abstützorgan (60) wahlweise zwischen einer gegen den Führungsschlitten vorzugsweise nach unten geklappten Verschiebestellung und einer nach außen ü- berstehenden Abstützstellung begrenzt verschwenkbar ist.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Klettervorrichtung (52) einen im Bereich des oberen Endes der Kletterschiene (46) angeordneten Zugmechanismus (68) umfasst, der über ein Zugglied (70) in Wirkverbindung mit den bei aus- gerasteten Sperrgliedern (62,64) entlang der Kletterschiene (46) geführten, durch den Hubmechanismus (58) miteinander verbundenen Führungsschlitten (54,66) steht.
17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugmechanismus (68) als Zug-Hub-Gerät, insbesondere als Seilwinde oder als Flaschenzug ausgebildet ist.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekenn- zeichnet, dass an der untersten, als Kletterstück ausgebildeten Säulenpartie (18) mindestens ein zwischen einer Verschiebestellung und einer Stützstellung relativ zur Tragsäule verschiebbares oder verschwenkbares Stützelement (90) angeordnet ist.
19. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die unterste Säulenpartie (18) nach unten weisende, mit einem bodenfesten Fußkreuz (26) lösbar verbundene Kupplungslaschen (22) aufweist.
20. Tragsäule für einen Klettermast einer stationären Betonverteileranordnung, gekennzeichnet durch mindestens eine in Säulenlängsrichtung verlaufende rinnenförmige Mantelvertiefung (36,38) zur Aufnahme von langgestreckten Funktionselementen (Förderleitung 16, Kletterschiene 46).
21. Tragsäule nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei an ihren Stirnseiten miteinander lösbar verbundene Säulenpartien (18,20', 20") vorgesehen sind.
22. Tragsäule nach Anspruch 21 , dadurch gekennzeichnet, dass die Säulenpartien (18, 20', 20") als Vierkantrohre ausgebildet sind, die an zwei einander diametral gegenüberliegenden Seitenflächen mit den rinnen- förmigen Mantelvertiefungen (36,38) versehen sind.
23. Tragsäule nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Mantelvertiefung (36,38) ein U- oder V-förmiges Innenprofil aufweist.
24. Tragsäule nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass in einer der Mantelvertiefungen (36,38) Halteelemente (42) zur Fixierung einer Förderleitung (16) versenkt angeordnet sind.
25. Tragsäule nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass in einer der Mantelvertiefungen (36,38) eine langgestreckte Kletterschiene (46) versenkt angeordnet ist.
26. Tragsäule für einen Klettermast einer stationären Betonverteileranordnung, insbesondere nach einem der Ansprüche 20 bis 25, gekennzeichnet durch eine Klettervorrichtung (52), die eine an der Tragsäule (10) fixierte Kletterschiene (46), einen unteren und einen oberen auf der Kletterschiene (46) geführten Führungsschlitten (54,56) und einen zwischen dem unteren und dem oberen Führungsschlitten abgestützten
Hubmechanismus (58) aufweist, wobei der untere Führungsschlitten (54) ein von der Tragsäule (10) aus nach außen weisendes Abstützorgan (60) und der untere und der obere Führungsschlitten (54,56) je ein wahlweise mit der Kletterschiene (46) kuppelbares Sperrglied (62,64) aufweist.
27. Tragsäule nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Kletterschiene (56) mehrere im Abstand voneinander angeordnete Lochfenster (44) aufweist und dass die Sperrglieder gegen die Kletterschie- ne (46) angedrückt und in deren Lochfenster (44) einrastbar sind und dabei gegen den oberen Lochfensterrand sperrend anliegen.
28. Tragsäule nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrglieder (62,64) unter der Einwirkung einer Feder (66) in die Lochfenster einrastbar sind.
29. Tragsäule nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubmechanismus (58) als Hydrozylinder ausgebildet ist, dessen Zylinder und Kolbenstange mit je einem der Führungs- schütten (54,56) gekoppelt sind.
30. Tragsäule nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass das als Schwenkklaue ausgebildete Abstützorgan (60) wahlweise zwischen einer gegen den Führungsschlitten vorzugsweise nach unten geklappten Verschiebestellung und einer nach außen ü- berstehenden Abstützstellung begrenzt verschwenkbar ist.
31. Tragsäule nach einem der Ansprüche 26 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Klettervorrichtung (52) einen im Bereich des oberen Endes der Kletterschiene (46) angeordneten Zugmechanismus (68) umfasst, der über ein Zugglied (70) mit den bei ausgerasteten Sperrgliedern (62,64) entlang der Kletterschiene (46) geführten, durch den Hubmechanismus (58) miteinander verbundenen Führungsschlitten (54,66) steht.
32. Tragsäule nach Anspruch 31 , dadurch gekennzeichnet, dass der Zugmechanismus (68) als Zug-Hub-Gerät, insbesondere als Seilwinde oder als Flaschenzug ausgebildet ist.
33. Tragsäule nach einem der Ansprüche 21 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass an einer untersten, als Kletterstück ausgebildeten Säulenpartie (18) mindestens ein zwischen einer Verschiebestellung und einer Stützstellung relativ zur Tragsäule (10) verschiebbares oder verschwenkbares Stützelement (90) angeordnet ist.
34. Tragsäule nach einem der Ansprüche 21 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die unterste Säulenpartie (18) nach unten weisende, mit einem bodenfesten Fußkreuz (26) lösbar verbindbare Kupplungslaschen (22) aufweist.
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