EP0567621A1 - Einschmelzaggregat mit ofenwiege - Google Patents

Einschmelzaggregat mit ofenwiege

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EP0567621A1
EP0567621A1 EP92923735A EP92923735A EP0567621A1 EP 0567621 A1 EP0567621 A1 EP 0567621A1 EP 92923735 A EP92923735 A EP 92923735A EP 92923735 A EP92923735 A EP 92923735A EP 0567621 A1 EP0567621 A1 EP 0567621A1
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EP
European Patent Office
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furnace
melting
vessel
support
portal
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Withdrawn
Application number
EP92923735A
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English (en)
French (fr)
Inventor
Joachim Ehle
Gerhard Fuchs
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Fuchs Technology AG
Original Assignee
Fuchs Technology AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B7/00Heating by electric discharge
    • H05B7/02Details
    • H05B7/10Mountings, supports, terminals or arrangements for feeding or guiding electrodes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
    • F27B3/08Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces heated electrically, with or without any other source of heat
    • F27B3/085Arc furnaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
    • F27B3/10Details, accessories, or equipment peculiar to hearth-type furnaces
    • F27B3/12Working chambers or casings; Supports therefor
    • F27B3/16Walls; Roofs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/18Door frames; Doors, lids, removable covers
    • F27D1/1808Removable covers
    • F27D1/1816Removable covers specially adapted for arc furnaces

Definitions

  • a disadvantage of this known melting unit is that during the tilting of the melting furnace, the entire lid unit consisting of the lid support structure, the swivel arm, the electrode lifting device, the electrode support arms and the stick electrodes, as well as the vessel lid, has to be moved if the vessel lid during deslagging or tapping remains on the furnace vessel. The movement of this considerable mass necessitates a stable construction of the tilting mechanism and a correspondingly powerful tilting drive.

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  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

EINSCHMELZAGGREGAT MIT OFENWIEGE
Die Erfindung betrifft ein Einschmelzaggregat nach dem Ober¬ begriff des Patentanspruchs 1.
Einschmelzaggregate der im Oberbegriff genannten Art werden in der Regel als Lichtbogenofen betrieben und weisen hierzu meist mehrere Stabelektroden auf, die durch entsprechende Öffnungen im Gefäßdeckel in das Ofengefäß einführbar sind, u dort unter Ausbildung eines Lichtbogens im Ofengefäß befind¬ liches Einsatzmaterial zu schmelzen. Sowohl für das Abschlak ken der Schmelze während des Schmelzvorgangs als auch für de Abstich des Ofengefäßes nach Beendigung des Schmelzvorgangs ist es notwendig, den Schmelzofen zu kippen.
Zumindest während des Abschlackens sollen die durch die Elek trodenöffnungen im Gefäßdeckel in das Ofengefäß eingeführten Elektroden im Ofengefäß verbleiben. Hierbei muß sicherge¬ stellt sein, daß es nicht infolge einer Relativbewegung zwi¬ schen dem Gefäßdeckel und den Stabelektroden zu einer Beschä digung der Stabelektroden kommt. Bei Ofengefäßen, die zur Durchführung der Kippbewegung auf einer Ofenwiege angeordnet sind, ist es wegen des großen Abstands zwischen der Durch¬ trittsebene der Stabelektroden im Gefäßdeckel und der Wälz¬ ebene, auf der die Ofenwiege abwälzt, notwendig, die Stab¬ elektroden bei der Kippbewegung des Ofengefäßes mitzuführen.
Aus der DE-OS 14 33 424 ist ein Einschmelzaggregat mit einem mittels einer Ofenwiege kippbaren Schmelzofen bekannt, zu dessen Beheizung durch den Gefäßdeckel des Schmelzofens hin¬ durchgeführte Stabelektroden vorgesehen sind. Die Stabelek- troden sind über Tragarme mit den Elektrodenhubeinrichtungen verbunden. Die Elektrodenhubeinrichtungen sind auf einem als Schwenkarm ausgebildeten Deckeltragwerk angeordnet, das ei¬ nerseits mit dem Gefäßdeckel verbunden ist, andererseits mit einem Hub-/Schwenkwerk zum Anheben und Verschwenken des Ge- fäßdeckels gegenüber dem Ofengefäß koppelbar ist. Der
Schwenkarm, die Elektrodenhubeinrichtungen und die über die Tragarme mit den Elektrodenhubeinrichtungen verbundenen Stab¬ elektroden bilden zusammen mit dem Gefäßdeckel eine Deckel¬ einheit. Während des Betriebs des Lichtbogenofens liegt die Deckeleinheit auf dem Ofengefäß auf und ist von dem Hub- /Schwenkwerk entkoppelt. Die durch den Gefäßdeckel in das Ofengefäß eingeführten Stabelektroden können somit den Kipp¬ bewegungen des Schmelzofens folgen, ohne daß es zu einem Ver¬ kanten zwischen ihnen und dem Gefäßdeckel kommen könnte.
Nachteilig an diesem bekannten Einschmelzaggregat ist jedoch, daß während des Kippens des Schmelzofens die gesamte aus dem Deckeltragwerk, dem Schwenkarm, den Elektrodenhubeinrichtun¬ gen, den Elektrodentragarmen und den Stabelektroden sowie dem Gefäßdeckel bestehende Deckeleinheit mitbewegt werden muß, wenn der Gefäßdeckel während des Abschlackens oder Abstichs auf dem Ofengefäß verbleibt. Die Bewegung dieser erheblichen Masse macht eine stabile Konstruktion des Kippmechanismus so¬ wie einen entsprechend leistungsstark ausgebildeten Kippan- trieb notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes- Einschmelzaggregat so auszubilden, daß ein funktionssicherer Betrieb bei vereinfachter Konstruktion und kleineren bewegten Massen beim Kippen des Schmelzofens ermöglicht wird.
Ein erfindungsgemäßes Einschmelzaggregat ist durch die Merk¬ male des Anspruchs 1 gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestal¬ tung dieses Aggregates sind den Ansprüchen 2 bis 10 zu ent- nehmen. Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher e läutert. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Darstellung eines Ein- Schmelzaggregates gemäß dieser Erfindung mit einem Schmelzofen;
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 geänderte Konfiguration des er findungsgemäßen Einschmelzaggregates mit zwei Schmelzöfen in Draufsicht;
Fig. 3 Darstellungen eines Schmelzofens in unterschiedliche Kippstellungen.
Fig. 1 zeigt einen Schmelzofen 10, der ein Ofengefäß 11 mit einem darauf angeordneten Gefäßdeckel 12 aufweist. Das Ofen gefäß 11 wird von einem auf einer Ofenwiege 13 angeordneten Gefäßunterbau 14 aufgenommen. Bei einer Kippbewegung des Ofengefäßes 11 aus der Zeichenebene rollt die Ofenwiege 13 auf Wälzbahnen 15. Zur Durchführung der Kippbewegung sind
Stellorgange 35 (siehe Fig. 3) vorgesehen, die am Gefäßunter bau 14 angreifen, und je nach Bedarf das Ofengefäß 11 nach vorn oder hinten kippen.
Der Gefäßdeckel 2 ist zusammen mit einem Schacht 16 in einer Haltekonstruktion 17 angeordnet. Der Schacht 16 ist an seine oberen Ende mit einer Beschickungsöffnung 18 versehen, die mittels eines auf Schienen 19 geführten Schachtdeckels 20 verschließbar ist. Unterhalb des Schachtdeckels 20 ist eine Ofengasabführung 21 vorgesehen, die in einem Verbindungsbe¬ reich 22 in ein Entsorgungsleitungssystem 23 mündet. Die Ofengasabführung 21 ist aus einem Oberteil 24 und einem Un¬ terteil 25 gebildet, die mit der Haltekonstruktion 17 bzw. dem Gefäßunterbau 14 über Halterungen verbunden sind. Unter- halb des Ofengefäßes 11 befindet sich eine Pfanne 26 zur Auf nahme der Schmelze beim Abstich des Ofengefäßes 11. Oberhalb der Beschickungsöffnung 18 des Schachtes 16 ist ein Chargier gutbehälter 27 zum Chargieren von Einsatzmaterial in den Schacht 16 vorgesehen.
Zum Beheizen des Schmelzofens 10 sind drei Stabelektroden 28 vorgesehen, von denen in Fig. 1 eine im in das Ofengefäß ein¬ gefahrenen Zustand und eine im aus dem Ofengefäß ausgefahre¬ nen Zustand dargestellt ist. Jede Stabelektrode ist an einem Elektrodentragarm 29 befestigt, der mittels einer diesem zu¬ geordneten Elektrodenhubeinrichtung 30 anhebbar und absenkbar ist. Die Stabelektroden 28 sind durch Elektrodendurchführun¬ gen im Gefäßdeckel 12 in das Ofengefäß einführbar.
Die Elektrodenhubeinrichtungen 30 werden von einem Portal 31 getragen, das in seinem oberen Teil einen flanschartig und XI- för ig ausgebildeten Auflagekragen 32 aufweist (siehe Fig. 2) , mit dem das Portal 31 auf einem Stützhalter 33 am Gefä߬ unterbau 14 aufliegt. Hierzu sind am Ende von Stützschenkeln 34 des U-förmigen Auflagekragens 32 an der Unterseite Stütz¬ flächen ausgebildet, die auf entsprechenden Stützflächen des Stützhalters 33 aufliegen. In dieser unteren Stellung des Portals 31, nämlich der "Ofengefäßstellung11, ist das Portal 31 mit dem Gefäßunterbau 14 gekoppelt, so daß bei einer Kipp¬ bewegung des Ofengefäßes 11 mittels der in Fig. 3 dargestell¬ ten Stellorgane 35 das Portal 31 und somit auch die in das Ofengefäßes 11 eingeführten Stabelektroden 28 der Kippbewe¬ gung folgen können.
Zur Aufnahme des sich beim Kippen des Ofengefäßes 11 ergeben¬ den Kippmomentes, um die in Fig. 1 mit 36 bezeichnete Kipp- achse, sind die Stützflächen der Stützschenkel 34 bzw. die Stützflächen des Stützhalters 33 durch einen Stützabstand s voneinander beabstandet (siehe Fig. 2) . Weiterhin weisen die Stützflächen des Stützhalters 33 Haltebohrungen auf, in die auf den Stützflächen der Stützschenkel 34 angeordnete Halte- zapfen eingreifen. Um trotz der nur einseitigen Abstützung des Portals 31 auf dem Stützhalter 33 eine definierte Ausrichtung der Stabelek¬ troden 28 zum Ofengefäß 11 zu erreichen, ist der Ort der ein seitigen Abstützung des Portals 31 auf dem Stützhalter 33 so gewählt, daß ein infolge des Eigengewichtes des die Elektro¬ denhubeinrichtungen tragenden Portals 31 im Uhrzeigersinn wirkendes Stützmoment das Portal mit dem unteren Teil seines Rahmens 37 gegen den Gefäßunterbau 14 drückt. In dem Andruck bereich ist der Gefäßunterbau 14 mit einem Stützfortsatz 38 versehen, an dem der Rahmen 37 des Portals 31 mit einem Stützvorsprung 39 anliegt. Der Stützfortsatz 38 bzw. der Stützvorsprung 39 sind so bemessen, daß sich eine senkrechte Ausrichtung der Stabelekt-roden 28 im Ofengefäß 11 ergibt.
Im Gegensatz zu der beschriebenen und in Fig. l dargestellte "Ofengefäßstellung" befindet sich das Portal 31 in einer "Schwenkstellung", wenn es sich mit dem Auflagekragen 32 sei nes Rahmens 37 auf einem Hub-/Schwenkwerk 40 abstützt und vo Ofengefäß 11 bzw. dem Gefäßunterbau 14 abgehoben, also ent- koppelt ist. In der "Schwenkstellung" liegt der U-förmige
Auflagekragen 32 mit einer Auflagefläche 41 seines die Stütz schenkel 34 verbindenden Basisteils 42 auf einem Hubstempel 43 des Hub-/Schwenkwerks 40 auf. Die Auflagefläche 41 weist, wie hier nicht näher dargestellt, eine Vertiefung auf, in di ein Zapfen des Hubstempels 43 eingreift, so daß ein Abrut¬ schen des Auflagekragens 32 vom Hub-/Schwenkwerk 40 verhin¬ dert ist. Infolge der einseitigen Abstützung des Portals 31 auf dem Hub-/Schwenkwerk 40 und dem Eigengewicht des Portals ergibt sich ein entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtetes Stütz moment, so daß der untere Teil des Rahmens 37 des Portals 31 gegen das Hub-/Schwenkwerk 40 gedrückt wird. Ähnlich wie der Gefäßunterbau 14 weist der Hubstempel 43 des Hub-/Schwenk¬ werks 40 einen Stützfortsatz 44 auf, gegen den ein Stützvor¬ sprung 45 des Portals 31 zur Anlage kommt, so daß sich auch in der "Schwenkstellung" des Portals 31 eine im wesentlichen senkrechte Ausrichtung der Stabelektroden 28 ergibt. Ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten "Ofengefäßstellung" wird das Portal 31 in die "Schwenkstellung" übergeführt, in¬ dem bei durch die Elektrodenhubeinrichtungen 30 hochgefahre¬ nen Stabelektroden 28 der Hubstempel 43 des Hub-/Schwenkwerks 5 40 angehoben wird, so daß dessen Kopf gegen die Auflagefläche 41 stößt und bei weiterem Hochfahren des Hubstempels 43 die Verbindung zwischen den Stützschenkein 34 des Auflagekragens 32 und dem Stützhalter 33 am Gefäßunterbau 14 gelöst wird. Mit dem Herstellen der Verbindung zwischen dem Kopf des Hub- 0 stempeis 43 und der Auflagefläche 41 wird auch eine Verbin¬ dung zwischen dem Stützfortsatz 44, des Hubstempels 43 und dem Stützvorsprung 45 am Portal 31 hergestellt. Die Berüh¬ rungsflächen zwischen dem Stützfortsatz 38 und dem Stützvor¬ sprung 39 einerseits, sowie dem Stützfortsatz 44 und dem Stützvorsprung 45 andererseits, konvergieren nach unten. Da¬ mit wird ein sicheres Eingreifen und Lösen der Berührungsflä¬ chen beim Anheben und Absenken des Portals 31 gewährleistet.
Fig. 3 zeigt den Schmelzofen 10 in einer gegenüber Fig. 1 um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn gedrehten Ansicht, so daß nun¬ mehr die Kippbewegung in der Zeichenebene erfolgt. Es sind drei unterschiedliche Stellungen des Schmelzofens 10 darge¬ stellt. In der mit I bezeichneten Stellung befindet sich der Schmelzofen 10 in seiner am weitesten nach links gekippten Stellung, in der der Schmelzofen 10 gegenüber der Senkrechten um einen Winkel von -8° geneigt ist. Mit II ist die senkrech¬ te Stellung des Schmelzofens 10 bezeichnet. Mit III ist schließlich die Abstichposition des Schmelzofens 10 bezeich¬ net, in der der Schmelzofen 10 um etwa +15° gegenüber der Senkrechten nach rechts gekippt ist, um ein Abfließen der Schmelze aus dem Abstichloch des Ofengefäßes 11 in die dar¬ unter angeordnete Pfanne 26 zu ermöglichen.
Fig. 3 zeigt die Verlagerung eines auch in Fig. 1 dargestell- ten Verbindungsquerschnitts 46 im Verbindungsbereich 22 zwi¬ schen der Ofengasabführung 21 und dem Entsorgungsleiturigssy- stem '23 beim Kippen des Ofengefäßes 11. Wie ein Vergleich zwischen den Positionen I, II und III zeigt, ergeben sich bei der gewählten Lage des Verbindungsb reichs 22, das heißt, wenn die Mitte des Verbindungsquer- Schnitts 46 etwa auf der Kippachse 36 angeordnet ist, relat geringe Querverlagerungen, die von der in Fig. 1 schematisc dargestellten Schiebemuffe 47 aufgenommen werden können.
Fig. 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Einschmelzaggregat mit zwei Schmelzöfen 10/1 und 10/2, denen das die Elektrodenhub einrichtungen 30 tragende Portal 31 abwechselnd zugeordnet werden kann. Die Bezugszeichen entsprechen denen von Fig. 1 mit dem Zusatz 1 für den ersten und dem Zusatz 2 für den zweiten Schmelzofen hinter dem Schrägstrich.
Die Schmelzöfen 10/1 und 10/2 sind spiegelbildlich nebenein ander angeordnet. An die Schmelzöfen 10/1 und 10/2 ist in de in Fig. 1 dargestellten Weise das Entsorgungsleitungssystem 23 angeschlossen. Der in Fig. 2 dargestellte Teilbereich des Entsorgungsleitungssystems 23 besteht aus einer Zentrallei¬ tung 48, von der Ofenleitungen 49 und 50 zum Anschluß an die Ofengasabführungen 21/1 und 21/2 abgehen. Zur Verbindung zwi schen den Ofenleitungen 49 bzw. 50 und den Ofengasabführunge 21/1 und 21/2 sind in den Verbindungsbereichen 22/1 und 22/2 Schiebemuffen 47/1 und 47/2 angeordnet. Darüberhinaus sind die Schmelzöfen 10/1 und 10/2 durch eine Deckelleitung 51 un mittelbar miteinander verbunden. Die Deckelleitung 51 besteh aus zwei Leitungsteilen 52/1 und 52/2, die jeweils mit einem Ende in den Gefäßdeckel 12/1 bzw. 12/2 münden und mit ihrem anderen Ende zur Bildung einer durchgängigen Rohrleitung an einen Leitungsmittelteil 53 angeschlossen sind. Der Leitungs mittelteil 53 ist an seinen beiden Enden zum Anschluß an die Leitungsteile 52/1 und 52/2 mit Verbindungsmuffen versehen. Darüberhinaus ist der Leitungsmittelteil 53, wie die beiden Ofenleitungen 49 und 50, jeweils mit einem Absperrorgan 55, 54/1, 54/2 versehen. Nachfolgend wird der Betrieb des Ein- schmelzaggregats nach Fig. 2 beschrieben. Zum Chargieren des Schmelzofens 10/1 wird das Portal 32 bei hochgefahrenen Elektrodentragarmen 29 mittels des Hub- /Schwenkwerks 40 hochgefahren und seitlich weggeschwenkt. Da- nach wird die Haltekonstruktion 17/1 auf hier nicht näher dargestellten Schienen, die mit dem Gefäßunterbau 14/1 ver¬ bunden sind, zur Seite, also aus der in Fig. 2 dargestellten Position nach links verfahren, wobei das Oberteil 24 der Ofengasabführung 21/1 von seinem Unterteil 25 (siehe Fig. 1) im Bereich der Verbindungsmuffe 56 getrennt wird, so daß das Ofengefäßes 11/1 für den Chargiervorgang frei wird. Nach dem Chargieren von Einsatzmaterial unmittelbar in das Ofengefäß 11/1 wird der Gefäßdeckel 12/1 mit dem Schacht 16/1 wieder in die Betriebsposition gefahren, so daß der Gefäßdeckel 12/1 wieder mit dem Ofengefäß 11/1 abschließt. Vor dem Verfahren des Gefäßdeckels 12/1 wird dieser über eine hier nicht näher dargestellte Hubeinrichtung mit der Haltekonstruktion 17/1 geringfügig angehoben und nach der Rückführung auf das Ofen¬ gefäß 11/1 wieder abgesenkt.
Anschließend wird bei zur Seite gefahrenem Schachtdeckel 20/1 weiteres Einsatzmaterial in den Schacht 16/1 chargiert,, bis dieser vollständig gefüllt ist. Das Volumen des Einsatzmate¬ rials entspricht dem einer gesamten Schmelze. Die Absperror- gane 54/1, 54/2, 55 des Gasleitungssystems werden so gesteu¬ ert, daß die Abgase des Schmelzofens 10/1 über die Ofenlei¬ tung 49 der Zentralleitung 48 zugeführt werden.
Nachdem die Stabelektroden 28 durch das Hub-/Schwenkwerk 40 und die Elektrodenhubeinrichtungen 30 in die Betriebsposition für den Schmelzofen 10/1 gebracht und die Lichtbögen gezündet worden sind, ist der Einschmelzprozeß in diesem Schmelzofen eingeleitet. Als Heizeinrichtung können neben den Stabelek¬ troden 28 auch zusätzliche Brenner vorgesehen sein.
Während im Schmelzofen 10/1 die erste Phase des Schmelzpro¬ zesses abläuft und die hierbei entstehenden Ofengase über den Schacht 16/1 durch die Ofengasabführung 21/1 hindurch zu ei ner an die Zentralleitung 48 angeschlossenen Entstaubungsei richtung geleitet werden, kann das zweite Ofengefäß 11/2 in der gleichen Weise, wie vorher das erste Ofengefäß 11/1 cha giert werden. Solange die Abgase im ersten Schmelzofen 10/1 durch das Einsatzmaterial im Schacht 16/1 genügend abgekühl werden, werden sie unmittelbar der Entstaubungseinrichtung zugeführt. Wenn die Temperaturen der Abgase aus dem Schacht 16/1 einen ausreichend hohen Wert erreicht haben und der zweite Schmelzofen 10/2 bereits chargiert und der Deckel au das Ofengefäß 11/2 aus der in Fig. 2 dargestellten Position zurückgefahren ist, dann wird das Abgas durch die Deckellei tung 51 in das Ofengefäß 11/2 des zweiten Schmelzofens 10/2 um- und durch den Schacht 16/2 dieses Schmelzofens und die Ofengasabführung 21/2 hindurch in die Ofenleitung 50 zur Zen tralleitung 48 geleitet. Zu diesem Zweck wird das Absperror¬ gan 54/1 geschlossen und es werden die Absperrorgane 55 und 54/2 geöffnet.
Ist die Schmelze im ersten Schmelzofen 10/1 abstichbereit, dann werden die Stabelektroden 28 und das Portal 32 hochge¬ fahren und schwenken sofort zum zweiten Schmelzofen 10/2, um dort unmittelbar mit dem Schmelzprozeß zu beginnen, nachdem die Absperrorgane 54/1, 54/2, 55 analog zu dem oben für den Schmelzofen 10/1 beschriebenen Prozeß umgesteuert worden sind. Der erste Schmelzofen 10/1 kann nun durch Kippen der Ofenwiege 13/1 als Folge einer Betätigung des Stellorgans 35 (Fig. 3) in die Abstichposition gebracht und abgestochen wer den. Vor dem Kippen des Schmelzofens 10/1 wird die Muffenver bindung zwischen dem Leitungsteil 52/1 der Deckelleitung 51 und dem Leitungsmittelteil 53 gelöst, um den Schmelzofen 10/ ungehindert kippen zu können.
Zur Durchführung des während des Schmelzprozesses stattfin- denden Abschlackens der Schmelze, bei der der Schmelzofen
10/1 bzw. 10/2 um ca. -3° in Richtung der in Fig. 3 mit I be zeichneten Position gekippt wird, ist eine Trennung des Lei- tungsteils 52/1 bzw. 52/2 vom Leitungsmittelteil 53 nicht notwendig, da die infolge des Kippens des Schmelzofens 10/1 bzw. 10/2 auftretende Relativbewegung zwischen den Leitungs¬ teilen von den Schiebemuffen zwischen diesen ausgeglichen wird.

Claims

Patentansprüche:
1. Einschmelzaggregat mit einem auf einer Ofenwiege (13) gelagerten, durch einen Deckel (12) verschließbaren
5 Ofengefäß (11) und wenigstens einer durch eine Elektroden- durchtrittsöffnung im Deckel (12) in das Ofengefäß (11) ab¬ senkbaren Stabelektrode (28) , die an einem Elektrodentragarm (29) eingespannt ist, der mittels einer Elektrodenhubeinrich tung (30) anhebbar und absenkbar ist, bei dem ferner die 0 Elektrodenhubeinrichtung (30) bzw. die Elektrodenhubeinrich¬ tungen von einem Portal (31) getragen wird bzw. werden, das in einer abgesenkten Position mit dem Ofengefäß (11) verbun¬ den und zusammen mit diesem kippbar ist und durch einen Hub¬ stempel (43) eines'ortsfesten Hub-/Schwenkwerks (40) , der in 5 der abgesenkten Position vom Portal (31) entkoppelt ist, vom Ofengefäß (11) lösbar und zur Seite schwenkbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Portal (31) in der ab gesenkten Position auf einem Stützhalter (33) des Gefäßunter baus (14) bzw. der Ofenwiege (13) aufliegt. 0
2. Einschmelzaggregat nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Portal (31) einen Auflage kragen (32) aufweist, der mit Abstand zu einer senkrechten Linie durch den Schwerpunkt des Portals (31) ofenseitig auf 5 dem Stützhalter (33) aufliegt und auf der entgegengesetzten Seite eine Auflagefläche (41) für den Hubstempel (43) auf¬ weist.
3. Einschmelzaggregat nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch 0 g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Rahmen (37) des Por¬ tals (31) im unteren Bereich einen ofenseitigen Stützvor¬ sprung (39) aufweist, der sich in der abgesenkten Position des Portals (31) an einem Stützfortsatz (38) des Gefäßunter¬ baus (14) abstützt und auf der gegenüberliegenden Seite eine 5 weiteren Stützvorsprung (45) aufweist, der sich in der ange- ' hobenen Position des Portals (31) an einem Stützfortsatz (44) des Hubstempels (43) abstützt.
4. Einschmelzaggregat nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktflächen der Stütz¬ vorsprünge (39) und (45) nach unten konvergieren.
5. Einschmelzaggregat mit einem kippbaren Schmelzofen (10) , der mit einer Ofengasabführung (21) versehen ist, die an ein in der Umgebung des Schmelzofens (10) ortsfest instal¬ liertes, weiterführendes Entsorgungsleitungssystem (23) in einem Verbindungsbereich (22) angeschlossen ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n - z e i c h n e t , die Mitte des Verbindungsquerschnitts (46) im wesentlichen auf der durch die Aufstandslinie zwischen der Ofenwiege (13) und ihrer Abrollebene gebildeten Kippachse (36) angeordnet ist.
6. Einschmelzaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß neben dem Schmelzofen (10/1) in spiegelbildlicher Anordnung ein zweiter Schmelzofen (10/2) des gleichen Aufbaus angeordnet und ein gemeinsames Portal (31) mittels des Hub-/Schwenkwerks (40) wahlweise auf einem Stützhalter (33/1) des ersten Schmelz¬ ofens (10/1) und auf einem Stützhalter (33/2) des zweiten Schmelzofens zur Auflage gebracht werden kann.
7. Einschmelzaggregat nach Anspruch 6, dadurch - g e ¬ k e n n z e i c h n e t , daß die Gefäßdeckel (12/1, 12/2) des ersten und des zweiten Schmelzofens (10/1, 10/2) durch eine Deckelleitung (51) für die Ofenabgase miteinander ver- bunden sind.
8. Einschmelzaggregat nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Deckelleitung (51) zwei Leitungsteile (52/1, 52/2) aufweist, die jeweils mit ihrem einen Ende an einem Gefäßdeckel (12/1 bzw. 12/2) . angeschlos¬ sen und mit ihrem anderen Ende durch einen Leitungsmittelteil (53) verbunden sind.
9. Einschmelzaggregat nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Leitungsmittelteil (53) beiden Enden mittels Verbindungsmuffen mit den Leitungsteil (52/1, 52/2) verbunden ist.
10. Einschmelzaggregat nach einem der Ansprüche 6 bis
9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Steueru des Gasflusses zwischen den beiden Schmelzöfen (10/1, 10/2) und von diesen zum Entsorgungsleitungssystem (48, 49, 50) A sperrorgane (54/1, 54/2, 55) vorgesehen sind.
EP92923735A 1991-11-19 1992-11-17 Einschmelzaggregat mit ofenwiege Withdrawn EP0567621A1 (de)

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DE4138120 1991-11-19
DE4138120A DE4138120A1 (de) 1991-11-19 1991-11-19 Einschmelzaggregat mit ofenwiege

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EP0567621A1 true EP0567621A1 (de) 1993-11-03

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EP (1) EP0567621A1 (de)
JP (1) JPH06506294A (de)
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DE (1) DE4138120A1 (de)
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