DE2706096C2 - Einrichtung zur Zugabe von Zusatzstoffen in einen Metallgießstrahl - Google Patents

Einrichtung zur Zugabe von Zusatzstoffen in einen Metallgießstrahl

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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/0037Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00 by injecting powdered material
    • C21C7/0043Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00 by injecting powdered material into the falling stream of molten metal

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Zugabe von Zusatzstoffen, insbesondere von Legierungsstoffen, in einen Metallgießstrahl, insbesondere beim Abstich eines Konverters in eine Gießpfanne, wobei eine zum Gießstrahl gerichtete Schurre für die Aufgabe der Zusatzstoffe vorgesehen ist.
Beim Abstich eines Konverters sollen die Pfannenlegierungsstoffe möglichst direkt in den Gießstrahl eingebracht werden, um ihr schnelles Aufschmelzen sicherzustellen und um eine gute Durchmischung der Legierungsstoffe mit der Metallschmelze zu erreichen.
Es ist bekannt, die Legierungsstoffe mittels einer starr im Feuerraum des Konverterstandes angeordneten Schurre in die Gießpfanne einzubringen, wobei jedoch wegen des beim Kippen des Konverters benötigten freien Raumes eine Zugabe direkt in den Gießstrahl nicht möglich war. Hätte man die Schurre derart nahe beim Gießstrahl angeordnet, würde die Schurre in den Kippbereich des Konverters ragen und der Konverter wäre nicht mehr voll kippbar. Da die Höhe der im Konverter befindlichen Metallschmelze während des Abstiches sinkt, muß der Konverter während des Abstiches zur Senkung seiner Abstichöffnung weitergekippt werden, wodurch der Gießstrahl seine Lage ändert Einer solchen Lageänderung des Gießstrahles kann mit einer starren Schurre nicht Rechnung getragen werden, d h. eine starre Schurre nimmt höchstens für einen bestimmten Zeitpunkt eine für die Zugabe der Zuschlagstoffe günstige Lage ein. Durch Bärenansätze und Hitzeeinwirkung weisen starr im Feuerraum unmittelbar neben dem Konverter angeordnete Schurren nur eine geringe Lebensdauer auf.
Es ist weiters bekannt, eine Schurre im Feuerraum des Konverterstandes . um eine vertikale Achse schwenkbar zu lagern, so daß das vordere Ende der Schurre längs eines horizontalen Kreisbogens bewegbar ist Mit dieser Schurre kann man die Zusatzstoffe zwar näher an den Gießstrahl heranbringen, jedoch ist die Schwenkaufhängung der Schurre, die konstruktionsbedingt möglichst nahe beim Konverter angeordnet werden muß, durch die Hitzeeinwirkung sehr störanfällig. Ein weiterer Nachteil dieser Schurre ist darin zu sehen, daß sie nicht den verschiedenen Lagen des Gießstrahles entsprechend in Position gebracht werden kann, da ihr gießstrahlseitiges Ende nur entlang eines horizontalen Kreisbogens bewegbar ist, während sich der Gießstrahl in einer vertikalen Ebene bewegt.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, eine Einrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, mit der die Zusatzstoffe direkt in den Gießstrahl zugegeben werden können, ohne daß der Konverter beim Kippen behindert wird, die vor Bärenansätzen und Hitzeeinwirkung trotz Anordnung nahe beim Konverter wirksam geschützt wird und deren Betriebssicherheit und Lebensdauer erhöht wird.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schurre von einer Ruhestellung, in der sich die Schurre zur Gänze unter einer Abdeckung befindet, in eine Arbeitsstellung ausfahrbar ist, in der die Schurre mit ihrem hinteren Ende im Bereich einer Aufgabevorrichtung liegt und mit ihrem vorderen Ende in den Gießstrahlbereich ragt.
Zweckmäßig ist die Abdeckung von der Bodenplatte einer neben einem Konverter befindlichen Arbeitsbühne gebildet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform liegt die Längsachse der Schurre in der durch den Gießstrahl gebildeten Ebene und ist die Schurre in dieser Ebene zwischen der Ruhe- und Arbeitsstellung bewegbar.
Eine vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schurre mit ihrem hinteren Ende an einem unter der Abdeckung horizontal verfahrbaren Wagen angelenkt ist und auf einer unter dem vorderen Ende der Abdeckung angeordneten Stützeinrichtung, wie einer Stützrolle, aufliegt.
Zum Zugeben von Legierungsstoffen in flüssiger Form sind zweckmäßig unterhalb der Abdeckung Warmhaltebrenner für die Schurre angeordnet.
Vorteilhaft ist die Aufgabevorrichtung von einem die Abdeckung durchsetzenden Schacht und einer von diesem zur Schurre führenden Transporteinrichtung, wie einem Förderband oder Schwingförderer, gebildet.
Die Erfindung ist anhand zweier Ausführungsformen in der Zeichnung näher erläutert, wobei
F i g. 1 in schematisch dargestellte Seitenansicht und
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-II der F i g. 1 der Einrichtung nach einer Ausführungsform zeigen.
F i g. 3 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform in zu F i g. 2 analoger Darstellung.
Mit 1 ist eine Abstichöffnung eines Konverters 2 bezeichnet, aus der ein Gießstrahl 3 einer Metallschmelze ausfließt und von einer Gießpfanne 4 aufgefangen wird. Neben dem Konverter befindet sich eine gegen seinen Feuerraum 5 durch eine Seitenabdeckung 6 geschützte Arbeitsbühne 7, unter deren Bodenplatte 8 eine Schurre 9 ausfahrbar angeordnet ist Die Längsachse der Schurre 9 liegt in der durch die Abstichöffnung gelegten Kippebene des Konverters. Die Schurre 9 ist mit ihrem hinteren Ende 10 an einem Wagen 11 angelenkt, der mittels Räder 12 entlang von an einem Träger 13 der Bodenplatte vorgesehenen Schienen 14 verfahrbar ist, wobei die Schienen i4 ebenfalls in der durch die Ab-Stichöffnung 1 des Konverters gelegten vertikalen Kippebene liegen. Zum Antrieb des Wagens 11 dient ein von einem Motor 15 betätigbarer Seilzug 16. Unter dem vorderen Ende 17 der Bodenplatte 8 ist die Schurre 9 auf einer Stützrolle 18 gelagert. Als Aufgabevorrichtung der Zusatzstoffe dient gemäß der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ein die Bodenplatte 8 durchsetzendes Hosenrohr 19, dessen unteres Ende 20 in geringem Abstand über der Schurre endet. Die oberhalb der Bodenplatte liegenden Enden 21 des Hosenrohres 19 sind trichterförmig erweitert.
Gemäß der in der F i g. 3 dargestellten Ausführungsform sind als Aufgabevorrichtung zwei im wesentlichen vertikale, die Bodenplatte 8 durchsetzende Schächte 22 vorgesehen, durch die die Zusatzstoffe aus zwei Horizontalförderbänder 23 gelangen, die sie in einen Trichter 24 weiterfördern, durch den sie auf die Schur, e 9 fallen.
Die Funktion der Schurre ist folgende: Der Konverter 2 befindet sich zu Beginn des Abstiches in der strichliert dargestellten und mit B' bezeichneten Stellung. Der Gießstrahl 3 strömt in die ebenfalls strichliert dargestellte Gießpfanne, deren Stellung mit B" bezeichnet ist. Zur Zugabe von Legierungsstoffen in den Gießstrahl wird die Schurre 9 mittels des Wagens von der in F i g. 1 strichpunktiert eingezeichneten Ruhestellung A, in der sich die Schurre 9 zur Gänze unter der als Abdeckung fungierenden Bodenplatte 8 befindet, in die strichliert dargestellte Stellung B ausgefahren. In dieser Stellung gelangen die Zusatzstoffe, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, nach einer kurzen Fallstrecke direkt in den Gießstrahl 3, von dem sie unter guter Durchmischung mit dem Pfanneninhalt in die Gießpfanne 4 eingespült werden.
Die während des Abstiches sinkende Hone der Metallschmelze im Konverter wird durch weiteres Kippen desselben in die Stellung C ausgeglichen, wodurch auch der Gießstrahl seine Lage ändert. Entsprechend der Änderung der Lage des Gießstrahles wird die Gießpfanne in die Stellung C" verfahren. Damit die Zusatzstoffe weiterhin in den Gießstrahl 3 zugegeben werden können, wird die Schurre in die Stellung C weiter ausgefahren.
Nach Beendigung des Abstiches wird die Schurre in ihre Ruhestellung A zurückgezogen und der Konverter kann wieder aufgerichtet und anschließend zum Schlakkenabstich weitergekippt werden, wobei er durch die Schurre in keiner Weise behindert wird. Die in Ruhestellung A befindliche Schurre ist während des Blasvorganges durch die Bodenplatte 8 gut geschützt.
Sollen über die Schurre Legierungsstoffe in flüssiger Form in den Gießstrahl eingebracht werden, sind unterhalb der Bodenplatte 8 Warmhaltebrenner 25 vorgesehen, die die Schurre während der Zeit, in der sie die
Ruhestellung A einnimmt, auf der erforderlichen Temperatur halten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Zugabe von Zusatzstoffen, insbesondere von Legierungsstoffen, in einen Metailgießstrahl, insbesondere beim Abstich eines Konverters in eine Gießpfanne, wobei eine zum Gießstrahl gerichtete Schurre für die Aufgabe der Zusatzstoffe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schurre (9) von einer Ruhestellung (A), in der sich die Schurre zur Gänze unter einer Abdeckung (8) befindet, in eine Arbeitsstellung (B, C) ausfahrbar ist, in der die Schurre mit ihrem hinteren Ende (10) im Bereich einer Aufgabevorrichtung (19 bis 24) liegt und mit ihrem vorderen Ende in den Gießstrahlbereich ragt
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung von der Bodenplatte (8) einer neben einem Konverter (2) befindlichen Arbeitsbühne (7) gebildet ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Schurre (9) in der durch den Gießstrahl (3) gebildeten Ebene liegt und die Schurre in dieser Ebene zwischen der Ruhestellung (A) und der Arbeitsstellung (B, C) bewegbar ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schurre (9) mit ihrem hinteren Ende (10) an einem unter der Abdeckung (8) horizontal verfahrbaren Wagen (11) angelenkt ist und auf einer unter dem vorderen Ende (17) der Abdeckung (8) angeordneten Stützeinrichtung (18), aufliegt.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Abdekkung (8) Warmhaltebrenner (25) für die Schurre angeordnet sind.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabevorrichtung von einem die Abdeckung (8) durchsetzenden Schacht (22) und einer von diesem zur Schurre (9) führenden Transporteinrichtung (23) gebildet ist.
DE19772706096 1976-12-10 1977-02-12 Einrichtung zur Zugabe von Zusatzstoffen in einen Metallgießstrahl Expired DE2706096C2 (de)

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DE2706096A1 DE2706096A1 (de) 1978-06-15
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SE7701331L (sv) 1978-06-11
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SE421012B (sv) 1981-11-16
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