DE1201954C2 - Zylindrischer induktionsofen - Google Patents
Zylindrischer induktionsofenInfo
- Publication number
- DE1201954C2 DE1201954C2 DENDAT1201954D DE1201954DA DE1201954C2 DE 1201954 C2 DE1201954 C2 DE 1201954C2 DE NDAT1201954 D DENDAT1201954 D DE NDAT1201954D DE 1201954D A DE1201954D A DE 1201954DA DE 1201954 C2 DE1201954 C2 DE 1201954C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- furnace
- induction furnace
- liquid iron
- induction
- iron
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 title claims 33
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 63
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims 31
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims 23
- 238000005266 casting Methods 0.000 claims 13
- 238000002844 melting Methods 0.000 claims 6
- 239000002893 slag Substances 0.000 claims 6
- 238000004458 analytical method Methods 0.000 claims 5
- 229910000805 Pig iron Inorganic materials 0.000 claims 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 claims 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims 2
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims 2
- 229910000499 pig iron Inorganic materials 0.000 claims 2
- 210000004894 snout Anatomy 0.000 claims 2
- 229910001021 Ferroalloy Inorganic materials 0.000 claims 1
- 229910045601 alloy Inorganic materials 0.000 claims 1
- 239000000956 alloy Substances 0.000 claims 1
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 claims 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 claims 1
- 230000000135 prohibitive Effects 0.000 claims 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D3/00—Charging; Discharging; Manipulation of charge
- F27D3/18—Charging particulate material using a fluid carrier
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
- Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)
Claims (3)
1. Zylindrischer, mit Deckel ausgestatteter Induktionsofen mit in Normallage vertikaler Zylinderachse,
der zur intermittierenden Abgabe von flüssigem Eisen über eine Ausgießschnauze um eine durch zwei Lager gebildete horizontale
Achse kippbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (6) des Ofens (4)
eine der kontinuierlichen Aufnahme des flüssigen Eisens dienende Öffnung (5) zwischen den beiden
Lagern (8) vorgesehen ist und die durch letztere gebildete Kippachse sich im Bereich der Deckelwandung
mit der Zylinderachse schneidet.
2. Induktionsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ausgießseite eine
schwenkbare Auflage (13) für die Aufnahme eines Gießkessels (14) vorgesehen ist, deren
durch Zapfen (15) gebildete Schwenkachse dem Schnauzenende benachbart ist.
3. Induktionsofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das
Waagerechthalten der den Gießkessel (14) tragenden Auflage (13) beim Kippen des Ofens (4)
eine Parallelführung (16,17,18) vorgesehen ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen zylindrischen Induktionsofen mit in Normallage vertikaler
Zylinderachse.
Durch die technische Entwicklung der Gießereien wird die notwendige stündliche Schmelzleistung der
Schmelzereieinrichtungcn immer mehr gesteigert. Gleichzeitig werden die Anforderungen an die Qualität
der Gußstücke und damit an die Temperaturgleichmäßigkeit und an die Analysengenauigkeit des
zu vergießenden Eisens immer größer.
Die Entwicklung von hochmechanisierten oder automatisch betriebenen Form- und Gießanlagen,
deren Flüssigeisenbedarf ihren eigenen Gesetzen folgt, zwingt im weiteren eine variierbare Ausgleichsmenge von vergießbarem flüssigem Eisen zwischen
den Schmelzanlagen und den Gießanlagen vorzusehen, da in diesen Gießanlagen kein Puffer in Form
von abgießbereiten Formen vorhanden ist.
Um die engen Toleranzen in den Analysenstreuungen und den Flüssigeisentemperaturen einhalten zu
können und um Analysenkorrekturen vornehmen zu können, sind z. B. grundsätzlich als Warmhalteöfen
wirkende Induktionsöfen erstellt worden, denen das flüssige Eisen von einem Kupolofen mittels Transportkessel
zugeführt wird. Diese Betriebsweise hat jedoch den Nachteil, daß diese Anlagen sowohl in den
Erstellungskosten teuer sind, als auch mit relativ hohen Kosten arbeiten. Die Unwirtschaftlichkeit ist
zum Teil darin begründet, daß das mehrmalige Umschütten des flüssigen Eisens zu Temperaturverlusten
führt und der Transport des flüssigen Eisens zwischen Kupolofenanlage und den Induktionsöfen Bedienungskräfte
verlangt. Als zusätzlicher Nachteil muß die vermehrte Schlackenbildung beim mehrmaligen
Umschütten und die damit verbundene vermehrte Gasaufnahme betrachtet werden. Der Mengenausgleich
an flüssigem Eisen zwischen Schmelze-
rei und Abgießanlage wäre nur durch zusätzliches Aufstellen von Induktionsöfen möglich, was aus
wirtschaftlichen Gründen aber kaum möglich ist. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Einrichtungen besteht
im großen Platzbedarf.
Um den Mengenausgleich des flüssigen Eisens zu erreichen, sind vor die Kupolöfen Flüssigeisensammler
angeordnet worden. Diese haben wohl den Mengenausgleich zwischen Schmelzanlage und Gießanlage
ermöglicht, jedoch, wie die Erfahrung zeigt, den Analysenausgleich und den Temperaturausgleich
nicht erreicht.
Es fehlte nicht an weiteren Versuchen, die eingangs genannten Schwierigkeiten zu beheben. So
wurden z.B. Kupolöfen, die kontinuierlich Flüssigeisen abgeben, mittels beweglicher Rinne direkt mit
Induktionsöfen verbunden. Da die Kippachse der Induktionsöfen benachbart der Gießschnauze liegt,
muß die Rinne, deren Auslaufende über der Mitte des Deckelgewölbes des Ofens liegt, nicht nur Seitenbewegungen,
sondern auch beträchtliche Höhenbewegungen ausführen. Gleichzeitig verhindert eine so *
angeordnete Rinne das Abheben, Ausschwenken oder Kippen des Induktionsofendeckels während des
Betriebes. Dadurch wird diese Ausführungsart eines Induktionsofens ausschließlich zu einer Warmhalte-
und Mengenausgleichseinrichtung für flüssiges Eisen. Es kann mit einem solchen Induktionsofen weder der
Kohlenstoffgehalt des flüssigen Eisens durch Einsetzen von z. B. Blechpaketen oder Roheisen verändert
werden, noch können grobstückige Ferrolegierungen in den Induktionsofen chargiert oder Schlacke über
dem Flüssigeisenbad abgezogen werden. Damit ist aber dieser Induktionsofen für seinen Hauptzweck,
das Korrigieren der Analyse des flüssigen Eisens, nicht mehr geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ofen zu schaffen, der als Puffer für flüssiges Eisen
zwischen einer Schmelzanlage und einer Gießanlage einzusetzen ist, um bei Einhaltung einer genauen
Eisenzusammensetzung und -temperatur für einen fallweise notwendig werdenden Mengenausgleich
zur Verfügung zu stehen.
Es ist zwar bekannt, bei kernlosen Induktionsöfen, deren Ofenspule eine waagerechte Mittelachse aufweist,
eine Beschickungsöffnung auf der einen Seite und eine Ausgießschnauze auf der anderen Seite der
Spule anzuordnen. Dieser Ofen hat die Aufgabe, metallurgische Arbeiten durchzuführen, die in einem zylindrischen
Ofen mit senkrechter Ofenachsc, gleichgültig, ob mit Spulen- oder mit Rinnenbeheizung, aus
bekannten Gründen nicht durchführbar sind. Die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung gestellt ist,
kann durch einen Ofen mit waagerechter Spulen achse nicht erfüllt werden, weil ein Mengenausgleich
nur mit unwirtschaftlich großen Ofenabmessungen möglich ist und die Betriebskosten untragbar
hoch sind.
Es ist auch schon bekannt, den unteren Teil eines Kupolofens selbst als kernlosen zylindrischen Induktionsofen
auszubilden, wobei dieser Ofenteil zum Warmhalten dient, doch ist auch mit dieser Ofenkombination
die erfindungsgemäß gestellte Aufgabe nicht zu lösen.
Schließlich ist auch bereits ein als rinnenbeheizter Trommelofen ausgebildeter Induktionsofen bekannt
(französische Patentschrift 892 727), der mittels Rollen auf kreisförmigen Schienen gelagert und um die
horizontale Ofenachse kippbar ist. Das Flüssigeisen wird durch als Rinnen ausgebildete feststehende Zuführungen
in der Kippaehse durch die Seitenwandung des Ofens eingeleitet. Die seitliche Einführung
der offenen Rinnen verursacht durch den Lufteintritt eine so starke Schlackenbildung, daß ein normaler
Schmelz- und Gießbetrieb erheblich erschwert ist, weshalb sich dieser Ofentyp in der Praxis nicht einführen
konnte. Dazu kommt, daß Analysenkorrekturen -— insbesondere eine Aufkohlung — wegen der
infolge Rinnenbeheizung zu geringen Badbewegung nicht in der erforderlichen Zeit möglich ist.
Die Erfindung ermöglicht die Lösung der gestellten Aufgabe bei einem zylindrischen, mit Deckel ausgestatteten
Induktionsofen mit in Normallage vertikaler Zylinderachse, der zur intermittierenden Abgabe
von flüssigem Eisen über eine Ausgießschnauze um eine durch zwei Lager gebildete horizontale
Achse kippbar ist, dadurch, daß im Deckel des Ofens eine der kontinuierlichen Aufnahme des flüssigen
Eisens dienende Öffnung zwischen den beiden Lagern vorgesehen ist und die durch letztere gebildete
Kippachse sich im Bereich der Deckelwandung mit der Zylinderachse schneidet. Hiermit ist der erhebliche
Vorteil gegeben, daß die Aufnahmeöffnung des Ofendeckels während des Kippens des Ofens stets im
gleichen Ortsbereich bleibt, dadurch die Aufnahmeöffnung entsprechend kleiner gehalten werden kann
und so bis auf diese verhältnismäßig klein zu haltende Aufnahmeöffnung im Ofendeckel und bis auf
den üblichen Ausguß der Innenraum des Ofenkörpers allseitig geschlossen gehalten werden kann.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß auf der Ausgießseite eine schwenkbare Auflage
für die Aufnahme eines Gießkessels vorgesehen ist, deren durch Zapfen gebildete Schwenkachse dem
Schnauzenende benachbart ist, und daß für das Waagerechthalten der den Gießkessel tragenden Auflage
beim Kippen des Ofens eine Parallelführung vorgesehen ist.
In den Zeichnungen ist ein. Ausführungsbeispiel eines zvlindrischen Induktionsofens gemäß vorliegender
Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Verikalschnitt eines Induktionsofens in Normallage gemäß Linie I-I in F i g. 2,
F i g. 2 einen Grundriß eines Induktionsofens, eines Kupolofens und einer Verbindungsrinne, wobei
der Kupolofen, oberhalb der Düsenebene geschnitten ist,
F i g. 3 einen Verikalschnitt eines Induktionsofens gemäß Linie I-I in F i g. 2 in Ausgießstellung,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt eines Induktionsofens gemäß Linie I-I in Fig.2 in der Stellung zum Abschlacken
oder Chargieren,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt eines Induktionsofens nach Linie I-I in F i g. 2 in maximaler Kipplage beim
Ausgießen.
In F i g. 2 ist mit 1 ein Kupolofen normaler Bauart dargestellt. Eine Rinne 2, die in nicht dargestellter
Weise befestigt ist, gestattet, das flüssige Eisen 3, das kontinuierlich aus dem Kupolofen 1 fließt, dem Induktionsofen
4 zuzuführen. Das flüssige Eisen 3 fließt durch einen SchlitzS im Ofendeckel 6 in das
Innere 7 des Induktionsofens 4. Der Induktionsofen 4
ist in zwei Lagern 8 drehbar auf zwei Ständern 9 abgestützt. Zwei hydraulische Kippzylinder 10
(F i g. 2, die auf je einer festen Platte 11 schwenkbar abgestützt sind und mit einem Angriffspunkt 12
des Ofens 4 gelenkig verbunden sind, gestatten den Ofen 4 aus der Normalstellung (s. F i g. 1) in die Abgießstellung
(s. Fig. 3) oder in die Abschlack- oder Chargierstellung (s. F i g. 4) zu kippen. Eine Auflage
13, die den Gießkessel 14 aufnimmt, ist am Ofen 4
ίο mittels Zapfen 15 drehbar gelagert. Eine Parallelführung,
die gebildet wird durch einen mit dem Ständer 9 fest verbundenen Ausleger 1.6, eine Stange 17
und einen Hebel 18, der über die Zapfen 15 mit der Auflage 13 drehstarr verbunden ist, bewirkt, daß die
Auflage 13 von der Normalstellung (Fig. 1) bis zur maximalen Ausgießstellung (Fig. 5) horizontal gehalten
wird. Zu diesem Zweck entspricht die wirksame Länge der Stange 17 dem Abstand zwischen
der Achse der Lager 8 und derjenigen des Zapfens 15, und die Länge des Hebels 18 ist gleich dem Abstand
des Gelenkes am Ausleger 16 von der Kippachse. Ein Schütz 19 in der Stange 17 gibt beim Rückwärtskippen
zum Abschlacken oder Chargieren die Auflage 13 frei, wobei die Auflage 13 sich auf den Ofenkörper4
abstützt (s. Fig.4). Beim Ausgießen des flüssigen Eisens aus dem Ofen 4 in den Gießkessel 14
hat der Gießstrahl 20 (s. Fig. 3) die denkbar kürzeste Länge. In der F i g. 5 ist die Stellung des Induktionsofens
4 beim vollständigen Leeren gezeichnet.
Für diesen Fall, der gewöhnlich bei Arbeitsschluß eintritt, wird die Rinne 2, die den Kupolofenl mit
dem Induktionsofen 4 verbindet, entfernt. In dieser Stellung zeigt sich der große Vorteil dar horizontal
gehaltenen Auflage 13 besonders deutlich.
Eine Chargier- und Abschlacköffnung 21 ist mit einer verschiebbaren Tür 22 verschiebbar (s. Fig. 1,
2 und 3). Die Tür 22 kann in bekannter Weise zum Abschlackcn oder Chargieren usw. geöffnet werden
(s.Fig.4).
Ein Schlackenkübel 23 stützt sich über Zapfen 24 auf Konsolen 25 ab. Die Konsolen 25 sind fest mit
Konsolen dem Ofen 4 verbunden. Wenn der Ofen 4 in die Abschlackstellung gekippt wird (s. Fig.4), so
fällt die über dem Eisenbad abgezogene Schlacke direkt in den Schlackenkübel 23. Während die Ofenspule
26 am unteren Ende 27 das flüssige Eisenbad übersteht, reicht die Ofenspule 26 am oberen Ende
28 nicht bis zur maximalen Füllhöhe des Eisenspiegels. Dies hat den Vorteil, daß bei verschieden
großer Eisenfüllung des Induktionsofens die Leistungsaufnahme bei einer gegebenen Spannung weniger
stark variiert.
Die Stromzuführung zu dem Ofen 4, die Gießgrube, die Arbeitsbühne und die Mittel zum Chargieren
von Blechpaketen, Roheisen oder Legierungen usw. können in bekannter Weise gestaltet werden, sie
sind in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Die Erfindung ermöglicht, auf wirtschaftliche Weise einen Induktionsofen mittels Rinne direkt
einem kontinuierlich Flüssigeisen liefernden Kupolofen nachzuschalten. Während der erfindüngsgemäße
Induktionsofen im Betrieb ist, kann demselben kontinuierlich flüssiges Eisen zugeführt und intermittierend
entnommen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
309 635/442
ZEICHNUNGEN BLATT 2
Nummer: Int. Cl.: Deutsche Kl.: Auslegetag:
1201954 F27d, 11706 31 a, 11/06 30. August 1973
-7Τ7Τ7ΎΤ7Τ77
Zeichnungen blatt 2 Nummer: 1201954
Int. a.: F27d,ll/06
DeutscheKl.: 31 a, 11/06
Auslegetag: 30. August 1973
Fig. ^
ff 17 16
ZEICHNUNGEN BLATT 2
Nummer:
Int. Cl.:
Deutsche Kl.:
Auslegetag:
1201954 F 27 d, 11/06 31 a, 11/06 30. August 1973
Fig . 5
309 635/442
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1083663 | 1963-09-02 | ||
DEB0074534 | 1963-12-04 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1201954B DE1201954B (de) | |
DE1201954C2 true DE1201954C2 (de) | 1973-08-30 |
Family
ID=602128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1201954D Expired DE1201954C2 (de) | 1963-09-02 | Zylindrischer induktionsofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1201954C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3957939A1 (de) * | 2020-08-20 | 2022-02-23 | ABP Induction Systems GmbH | Anlage zum recyceln von kontaminiertem metallschrott |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1608010B1 (de) * | 1968-02-22 | 1971-01-07 | Bbc Brown Boveri & Cie | Tiegelschmelzofen |
AT383671B (de) * | 1985-04-22 | 1987-08-10 | Leichtmetallguss Kokillenbau W | Kippofen zur herstellung von kokillengussteilen aus glas, metall, insbesondere leichtmetall |
DE3530471A1 (de) * | 1985-08-27 | 1987-03-05 | Leybold Heraeus Gmbh & Co Kg | Induktionsofen mit einem ofenunterteil und einem deckel |
DE3534300A1 (de) * | 1985-09-26 | 1987-04-02 | Noell Gmbh | Anlage zum einschmelzen von metallen |
DE4218244C2 (de) * | 1992-06-03 | 1994-09-29 | Leybold Durferrit Gmbh | Geschlossener Induktionsofen mit einer Kippeinrichtung |
TWI386262B (zh) | 2004-09-01 | 2013-02-21 | Commw Scient Ind Res Org | 合金鑄造裝置 |
-
0
- DE DENDAT1201954D patent/DE1201954C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3957939A1 (de) * | 2020-08-20 | 2022-02-23 | ABP Induction Systems GmbH | Anlage zum recyceln von kontaminiertem metallschrott |
US11994344B2 (en) | 2020-08-20 | 2024-05-28 | Abp Induction Systems Gmbh | Installation for recycling contaminated metal scrap |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1201954B (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1201954C2 (de) | Zylindrischer induktionsofen | |
EP0996517A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bewegungssteuerung einer giesspfanne mit geringer giesshöhe in einer giessanlage | |
EP0160185B1 (de) | Kippbares metallurgisches Ofengefäss | |
EP0470223A1 (de) | Metallurgisches aggregat | |
DE69505670T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum beschicken eines elektroofens mit flüssigmetall | |
DE2543168A1 (de) | Verfahrbare giesseinrichtung | |
DE1207554B (de) | Wahlweise um zwei verschiedene Kippachsen kippbarer rinnenloser Induktions-Tiegelofen | |
DE2632707C3 (de) | Beschickungsanlage an Elektro-Lichtbogenöfen zur Zugabe von Legierungsmitteln und Zuschlagstoffen | |
DE669741C (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Gussbloecken | |
AT322593B (de) | Vorrichtung zur verteilung von flüsigem metall | |
DE1804007A1 (de) | Kippbarer Elektro-Schmelzofen,insbesondere Lichtbogenofen,mit einem feuerfest ausgekleideten Auslauf | |
AT301780B (de) | Vorrichtung zum Anordnen und Wechseln von Zwischengefäßen über der Kokille einer Metall-Stranggußanlage | |
DE2101244A1 (en) | Tiltable melt distributor - permitting individual slope adjustment of each channel | |
DE1801131C3 (de) | Induktions-Tiegelofen | |
DE1945141A1 (de) | Einrichtung zum horizontalen Stranggiessen | |
DE1458178B2 (de) | Lagerung einer Zwischenpfanne fur das Stranggießen von Metall | |
DE2706096A1 (de) | Einrichtung zur zugabe von zusatzstoffen in einen metallgiesstrahl | |
DE226808C (de) | ||
DE2240974C3 (de) | Kokille für Elektroschlacke-Umschmelzanlagen | |
DE350596C (de) | Heizbarer Mischer fuer aus verschiedenen Kupoloefen abgestochenes Metall | |
DE865034C (de) | Kippbarer Niederfrequenzinduktionsofen zum Schmelzen von Metallen, insbesondere Gusseisen | |
DE1947711C3 (de) | Kippbare beheizte Gießpfanne | |
DE2134099C3 (de) | Kippbare Verteilerrinne für durch eine Abstichrinne aus einem Schmelzofen zufließende Schmelze | |
AT241709B (de) | Kippvorrichtung für einen Induktionsofen | |
DE1918400A1 (de) | Kippbarer Roheisenmischer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |