DE1201954C2 - Zylindrischer induktionsofen - Google Patents

Zylindrischer induktionsofen

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DE1201954C2
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/18Charging particulate material using a fluid carrier

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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zylindrischer, mit Deckel ausgestatteter Induktionsofen mit in Normallage vertikaler Zylinderachse, der zur intermittierenden Abgabe von flüssigem Eisen über eine Ausgießschnauze um eine durch zwei Lager gebildete horizontale Achse kippbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (6) des Ofens (4) eine der kontinuierlichen Aufnahme des flüssigen Eisens dienende Öffnung (5) zwischen den beiden Lagern (8) vorgesehen ist und die durch letztere gebildete Kippachse sich im Bereich der Deckelwandung mit der Zylinderachse schneidet.
2. Induktionsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ausgießseite eine schwenkbare Auflage (13) für die Aufnahme eines Gießkessels (14) vorgesehen ist, deren durch Zapfen (15) gebildete Schwenkachse dem Schnauzenende benachbart ist.
3. Induktionsofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Waagerechthalten der den Gießkessel (14) tragenden Auflage (13) beim Kippen des Ofens (4) eine Parallelführung (16,17,18) vorgesehen ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen zylindrischen Induktionsofen mit in Normallage vertikaler Zylinderachse.
Durch die technische Entwicklung der Gießereien wird die notwendige stündliche Schmelzleistung der Schmelzereieinrichtungcn immer mehr gesteigert. Gleichzeitig werden die Anforderungen an die Qualität der Gußstücke und damit an die Temperaturgleichmäßigkeit und an die Analysengenauigkeit des zu vergießenden Eisens immer größer.
Die Entwicklung von hochmechanisierten oder automatisch betriebenen Form- und Gießanlagen, deren Flüssigeisenbedarf ihren eigenen Gesetzen folgt, zwingt im weiteren eine variierbare Ausgleichsmenge von vergießbarem flüssigem Eisen zwischen den Schmelzanlagen und den Gießanlagen vorzusehen, da in diesen Gießanlagen kein Puffer in Form von abgießbereiten Formen vorhanden ist.
Um die engen Toleranzen in den Analysenstreuungen und den Flüssigeisentemperaturen einhalten zu können und um Analysenkorrekturen vornehmen zu können, sind z. B. grundsätzlich als Warmhalteöfen wirkende Induktionsöfen erstellt worden, denen das flüssige Eisen von einem Kupolofen mittels Transportkessel zugeführt wird. Diese Betriebsweise hat jedoch den Nachteil, daß diese Anlagen sowohl in den Erstellungskosten teuer sind, als auch mit relativ hohen Kosten arbeiten. Die Unwirtschaftlichkeit ist zum Teil darin begründet, daß das mehrmalige Umschütten des flüssigen Eisens zu Temperaturverlusten führt und der Transport des flüssigen Eisens zwischen Kupolofenanlage und den Induktionsöfen Bedienungskräfte verlangt. Als zusätzlicher Nachteil muß die vermehrte Schlackenbildung beim mehrmaligen Umschütten und die damit verbundene vermehrte Gasaufnahme betrachtet werden. Der Mengenausgleich an flüssigem Eisen zwischen Schmelze-
rei und Abgießanlage wäre nur durch zusätzliches Aufstellen von Induktionsöfen möglich, was aus wirtschaftlichen Gründen aber kaum möglich ist. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Einrichtungen besteht im großen Platzbedarf.
Um den Mengenausgleich des flüssigen Eisens zu erreichen, sind vor die Kupolöfen Flüssigeisensammler angeordnet worden. Diese haben wohl den Mengenausgleich zwischen Schmelzanlage und Gießanlage ermöglicht, jedoch, wie die Erfahrung zeigt, den Analysenausgleich und den Temperaturausgleich nicht erreicht.
Es fehlte nicht an weiteren Versuchen, die eingangs genannten Schwierigkeiten zu beheben. So wurden z.B. Kupolöfen, die kontinuierlich Flüssigeisen abgeben, mittels beweglicher Rinne direkt mit Induktionsöfen verbunden. Da die Kippachse der Induktionsöfen benachbart der Gießschnauze liegt, muß die Rinne, deren Auslaufende über der Mitte des Deckelgewölbes des Ofens liegt, nicht nur Seitenbewegungen, sondern auch beträchtliche Höhenbewegungen ausführen. Gleichzeitig verhindert eine so * angeordnete Rinne das Abheben, Ausschwenken oder Kippen des Induktionsofendeckels während des Betriebes. Dadurch wird diese Ausführungsart eines Induktionsofens ausschließlich zu einer Warmhalte- und Mengenausgleichseinrichtung für flüssiges Eisen. Es kann mit einem solchen Induktionsofen weder der Kohlenstoffgehalt des flüssigen Eisens durch Einsetzen von z. B. Blechpaketen oder Roheisen verändert werden, noch können grobstückige Ferrolegierungen in den Induktionsofen chargiert oder Schlacke über dem Flüssigeisenbad abgezogen werden. Damit ist aber dieser Induktionsofen für seinen Hauptzweck, das Korrigieren der Analyse des flüssigen Eisens, nicht mehr geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ofen zu schaffen, der als Puffer für flüssiges Eisen zwischen einer Schmelzanlage und einer Gießanlage einzusetzen ist, um bei Einhaltung einer genauen Eisenzusammensetzung und -temperatur für einen fallweise notwendig werdenden Mengenausgleich zur Verfügung zu stehen.
Es ist zwar bekannt, bei kernlosen Induktionsöfen, deren Ofenspule eine waagerechte Mittelachse aufweist, eine Beschickungsöffnung auf der einen Seite und eine Ausgießschnauze auf der anderen Seite der Spule anzuordnen. Dieser Ofen hat die Aufgabe, metallurgische Arbeiten durchzuführen, die in einem zylindrischen Ofen mit senkrechter Ofenachsc, gleichgültig, ob mit Spulen- oder mit Rinnenbeheizung, aus bekannten Gründen nicht durchführbar sind. Die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung gestellt ist, kann durch einen Ofen mit waagerechter Spulen achse nicht erfüllt werden, weil ein Mengenausgleich nur mit unwirtschaftlich großen Ofenabmessungen möglich ist und die Betriebskosten untragbar hoch sind.
Es ist auch schon bekannt, den unteren Teil eines Kupolofens selbst als kernlosen zylindrischen Induktionsofen auszubilden, wobei dieser Ofenteil zum Warmhalten dient, doch ist auch mit dieser Ofenkombination die erfindungsgemäß gestellte Aufgabe nicht zu lösen.
Schließlich ist auch bereits ein als rinnenbeheizter Trommelofen ausgebildeter Induktionsofen bekannt (französische Patentschrift 892 727), der mittels Rollen auf kreisförmigen Schienen gelagert und um die
horizontale Ofenachse kippbar ist. Das Flüssigeisen wird durch als Rinnen ausgebildete feststehende Zuführungen in der Kippaehse durch die Seitenwandung des Ofens eingeleitet. Die seitliche Einführung der offenen Rinnen verursacht durch den Lufteintritt eine so starke Schlackenbildung, daß ein normaler Schmelz- und Gießbetrieb erheblich erschwert ist, weshalb sich dieser Ofentyp in der Praxis nicht einführen konnte. Dazu kommt, daß Analysenkorrekturen -— insbesondere eine Aufkohlung — wegen der infolge Rinnenbeheizung zu geringen Badbewegung nicht in der erforderlichen Zeit möglich ist.
Die Erfindung ermöglicht die Lösung der gestellten Aufgabe bei einem zylindrischen, mit Deckel ausgestatteten Induktionsofen mit in Normallage vertikaler Zylinderachse, der zur intermittierenden Abgabe von flüssigem Eisen über eine Ausgießschnauze um eine durch zwei Lager gebildete horizontale Achse kippbar ist, dadurch, daß im Deckel des Ofens eine der kontinuierlichen Aufnahme des flüssigen Eisens dienende Öffnung zwischen den beiden Lagern vorgesehen ist und die durch letztere gebildete Kippachse sich im Bereich der Deckelwandung mit der Zylinderachse schneidet. Hiermit ist der erhebliche Vorteil gegeben, daß die Aufnahmeöffnung des Ofendeckels während des Kippens des Ofens stets im gleichen Ortsbereich bleibt, dadurch die Aufnahmeöffnung entsprechend kleiner gehalten werden kann und so bis auf diese verhältnismäßig klein zu haltende Aufnahmeöffnung im Ofendeckel und bis auf den üblichen Ausguß der Innenraum des Ofenkörpers allseitig geschlossen gehalten werden kann.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß auf der Ausgießseite eine schwenkbare Auflage für die Aufnahme eines Gießkessels vorgesehen ist, deren durch Zapfen gebildete Schwenkachse dem Schnauzenende benachbart ist, und daß für das Waagerechthalten der den Gießkessel tragenden Auflage beim Kippen des Ofens eine Parallelführung vorgesehen ist.
In den Zeichnungen ist ein. Ausführungsbeispiel eines zvlindrischen Induktionsofens gemäß vorliegender Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Verikalschnitt eines Induktionsofens in Normallage gemäß Linie I-I in F i g. 2,
F i g. 2 einen Grundriß eines Induktionsofens, eines Kupolofens und einer Verbindungsrinne, wobei der Kupolofen, oberhalb der Düsenebene geschnitten ist,
F i g. 3 einen Verikalschnitt eines Induktionsofens gemäß Linie I-I in F i g. 2 in Ausgießstellung,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt eines Induktionsofens gemäß Linie I-I in Fig.2 in der Stellung zum Abschlacken oder Chargieren,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt eines Induktionsofens nach Linie I-I in F i g. 2 in maximaler Kipplage beim Ausgießen.
In F i g. 2 ist mit 1 ein Kupolofen normaler Bauart dargestellt. Eine Rinne 2, die in nicht dargestellter Weise befestigt ist, gestattet, das flüssige Eisen 3, das kontinuierlich aus dem Kupolofen 1 fließt, dem Induktionsofen 4 zuzuführen. Das flüssige Eisen 3 fließt durch einen SchlitzS im Ofendeckel 6 in das Innere 7 des Induktionsofens 4. Der Induktionsofen 4
ist in zwei Lagern 8 drehbar auf zwei Ständern 9 abgestützt. Zwei hydraulische Kippzylinder 10 (F i g. 2, die auf je einer festen Platte 11 schwenkbar abgestützt sind und mit einem Angriffspunkt 12 des Ofens 4 gelenkig verbunden sind, gestatten den Ofen 4 aus der Normalstellung (s. F i g. 1) in die Abgießstellung (s. Fig. 3) oder in die Abschlack- oder Chargierstellung (s. F i g. 4) zu kippen. Eine Auflage 13, die den Gießkessel 14 aufnimmt, ist am Ofen 4
ίο mittels Zapfen 15 drehbar gelagert. Eine Parallelführung, die gebildet wird durch einen mit dem Ständer 9 fest verbundenen Ausleger 1.6, eine Stange 17 und einen Hebel 18, der über die Zapfen 15 mit der Auflage 13 drehstarr verbunden ist, bewirkt, daß die Auflage 13 von der Normalstellung (Fig. 1) bis zur maximalen Ausgießstellung (Fig. 5) horizontal gehalten wird. Zu diesem Zweck entspricht die wirksame Länge der Stange 17 dem Abstand zwischen der Achse der Lager 8 und derjenigen des Zapfens 15, und die Länge des Hebels 18 ist gleich dem Abstand des Gelenkes am Ausleger 16 von der Kippachse. Ein Schütz 19 in der Stange 17 gibt beim Rückwärtskippen zum Abschlacken oder Chargieren die Auflage 13 frei, wobei die Auflage 13 sich auf den Ofenkörper4 abstützt (s. Fig.4). Beim Ausgießen des flüssigen Eisens aus dem Ofen 4 in den Gießkessel 14 hat der Gießstrahl 20 (s. Fig. 3) die denkbar kürzeste Länge. In der F i g. 5 ist die Stellung des Induktionsofens 4 beim vollständigen Leeren gezeichnet.
Für diesen Fall, der gewöhnlich bei Arbeitsschluß eintritt, wird die Rinne 2, die den Kupolofenl mit dem Induktionsofen 4 verbindet, entfernt. In dieser Stellung zeigt sich der große Vorteil dar horizontal gehaltenen Auflage 13 besonders deutlich.
Eine Chargier- und Abschlacköffnung 21 ist mit einer verschiebbaren Tür 22 verschiebbar (s. Fig. 1, 2 und 3). Die Tür 22 kann in bekannter Weise zum Abschlackcn oder Chargieren usw. geöffnet werden (s.Fig.4).
Ein Schlackenkübel 23 stützt sich über Zapfen 24 auf Konsolen 25 ab. Die Konsolen 25 sind fest mit Konsolen dem Ofen 4 verbunden. Wenn der Ofen 4 in die Abschlackstellung gekippt wird (s. Fig.4), so fällt die über dem Eisenbad abgezogene Schlacke direkt in den Schlackenkübel 23. Während die Ofenspule 26 am unteren Ende 27 das flüssige Eisenbad übersteht, reicht die Ofenspule 26 am oberen Ende 28 nicht bis zur maximalen Füllhöhe des Eisenspiegels. Dies hat den Vorteil, daß bei verschieden großer Eisenfüllung des Induktionsofens die Leistungsaufnahme bei einer gegebenen Spannung weniger stark variiert.
Die Stromzuführung zu dem Ofen 4, die Gießgrube, die Arbeitsbühne und die Mittel zum Chargieren von Blechpaketen, Roheisen oder Legierungen usw. können in bekannter Weise gestaltet werden, sie sind in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Die Erfindung ermöglicht, auf wirtschaftliche Weise einen Induktionsofen mittels Rinne direkt einem kontinuierlich Flüssigeisen liefernden Kupolofen nachzuschalten. Während der erfindüngsgemäße Induktionsofen im Betrieb ist, kann demselben kontinuierlich flüssiges Eisen zugeführt und intermittierend entnommen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
309 635/442
ZEICHNUNGEN BLATT 2
Nummer: Int. Cl.: Deutsche Kl.: Auslegetag:
1201954 F27d, 11706 31 a, 11/06 30. August 1973
-7Τ7Τ7ΎΤ7Τ77
Zeichnungen blatt 2 Nummer: 1201954
Int. a.: F27d,ll/06
DeutscheKl.: 31 a, 11/06
Auslegetag: 30. August 1973
Fig. ^
ff 17 16
ZEICHNUNGEN BLATT 2
Nummer: Int. Cl.: Deutsche Kl.: Auslegetag:
1201954 F 27 d, 11/06 31 a, 11/06 30. August 1973
Fig . 5
309 635/442
DENDAT1201954D 1963-09-02 Zylindrischer induktionsofen Expired DE1201954C2 (de)

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