DE669741C - Vorrichtung zum Herstellen von Gussbloecken - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Gussbloecken

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DE669741C
DE669741C DEH151697D DEH0151697D DE669741C DE 669741 C DE669741 C DE 669741C DE H151697 D DEH151697 D DE H151697D DE H0151697 D DEH0151697 D DE H0151697D DE 669741 C DE669741 C DE 669741C
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DE
Germany
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furnace
molds
melting
jacket
gas
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Expired
Application number
DEH151697D
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English (en)
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Vacuumschmelze GmbH and Co KG
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Heraeus Vacuumschmelze AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B14/00Crucible or pot furnaces
    • F27B14/04Crucible or pot furnaces adapted for treating the charge in vacuum or special atmosphere
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B14/00Crucible or pot furnaces
    • F27B14/08Details peculiar to crucible or pot furnaces
    • F27B14/0806Charging or discharging devices
    • F27B2014/0818Discharging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/14Charging or discharging liquid or molten material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Gußblöcken Es sind Schmelzöfen, insbesondere metallurgische Schmelzöfen, bekannt, bei denen das geschmolzene Gut durch eine im Boden ödes Schmelzgefäßes oder in der Seitenwand des Schmelzgefäßes nahe des Bodens angebrachte Öffnung in Gießformen fließt. Z. B. sind mit Bodenabstich versehene kernlose I@nduktions-öfen bekannt, die zum Betrieb unter verringertem Luftdruck bestimmt sind. Diese bekannten Öfen haben. z. B. im Boden des Schmelzgefäßes ein Abstichloch, das während des Schmelzvorganges von einem metallischen Stopfen verschlossen ist. Dieser metallische Stopfen wird unmittelbar vor dem Gießen herausgeschmolzen, beispielsweise durch eine besondere ihn umschließende in der das Abstichloch umgebenden Wand angeordnete Induktionsheizspule. Das Schmelzgefäß ist, wenn der Ofen im Vakuum betrieben werden soll, von einem gasdichten Mantel umgeben, und mit diesem Mantel sind eine ,oder mehrere Kokillen gasdicht verbunden. Ein nicht zum Stand der Technik gehörender Vorschlag geht dahin, außer der Gießform noch einen Sammelbehälter aus keramischem Werkstoff gasdicht .an den Ofenmantel anzuschließen, der den Zweck hat, etwa vorzeitig durch den Bodenabstich .ausfließendes Schmelzgut aufzunehmen. Um etwa vorzeitig ausbrechendes Schmelzgut in diesen Sammelbehälter zu leiten, kann eine Rinne vorgesehen sein, deren eines Ende `während des Schmelzvorganges unter dein Abstichloch liegt und deren anderes Ende über der Öffnung des Sammelbehälters liegt. Bricht das Schmelzgut vorzeitig aus dem Ofen aus, fließt es über die Rinne in den Sammelbehälter. Vor dem beabsichtigten Gießvorgang kann diese Rinne zur Seite geschwenkt werden, so daß das ausfließende Schmelzgut unmittelbar von dem Ofen durch den Bodenabstich in die darunter befindliche Kokille fließt. Gegebenenfalls kann die Rinne auch derart schwenkbar sein, daß sie während des eigentlichen Gießvorganges das Metall in eine Kokille leitet, oder .es können zwei Rinnen angebracht sein, von denen eine nur zur Ableitung .etwa, vorzeitig .ausbrechenden Schmelzgutes in den Sammelbehälter dient und während des Gießvorganges zur Seite geschwenkt wird, während die zweite Rinne zur überführung des Schmelzgutes vom Schmelzgefäß in die Kokille oder die Kokillen bestimmt ist.
  • Derartige Ofen, bei denen das Schmelzgut durch den Bodenabstich aus dem Schmelzgefäß in eine Gießform fließt, sind ;aus wexkstoffstechnischen Gründen erwünscht, z. B. um schlackenreine und gasfreie Metallblöcke zu erzeugen. Nachteilig ist bei dieser bekannten Bauweise, daß die gesamte Ofenanlage, d. h. also das Schmelzgefäß, gegebenenfalls mit dem umgebenden gasdichten Mantel und die unter dem Schmelzgefäß sich befindenden gegebenenfalls in den Mantel gasdicht eingesetzten Kokillen eine sehr große Höhe beansprucht. Wenn man Wert darauf legt, daß die Eingußöffnungen der Kokillen zum Herausnehmen der erstarrten Blöcke aus den Kokillen bequem zugängig sind, dann muß der eigentliche Ofen auf einer Bühne angeordnet werden, leas den Zugang erschwert. Zieht man vor, den Zugang zu dem Schmelzgefäß in bequemer Höhe zu haben, dann muß man die Kokillen unter Flur .anordnen, was wiederum den Zugang zu den Kokillen beim Herausnehmen der Blöcke erschwert. Diese räumlichen Unbequemlichkeiten lassen sich nun erfindungsgemäß dadurch vermeiden, daß man den Ofen oder seinen mittleren Teil, nötigenfalls mit dem ihn umgebenden Behälterteil, von dem Kokillen- bzw. von dem mit den Kokillen .am Ort verbleibenden Bodenteil abhebbar und seitlich ausfahrbar gestaltet. Dies heißt, daß das Schmelzgefäß, gegebenenfalls mit dem es umgebenden gasdichten Mantel und den oben geschilderten Rinnen, z. B. mittels eines Kranes oder besonderer Laufschienen, auf denen das Schmelzgefäß oder der Ofenmantel läuft, seitlich ausgefahren werden kann. Man kann beispielsweise -bei einer Schmelz- und Gießvorrichtung, die aus einem von einer Hochfrequenzindukdonsspule umgebeüen tiegelförmig@en Schmelzraum mit Bodenabstich und einem diesen Schmelzraum umgebenden zweiteiligen gasdichten Mantel besteht, an dessen Unterteil eine oder mehrere Kokillen angeflanscht sind, nach dem Abgießen des Schmelzgutes den Mittelteil vom Boden abheben und auf Schienen seitwärts ausfahren, den Bodenteil mit den Kokillen aber an Ort und Stelle lassen. Wenn dies geschehen ist, sind die Eingußöffnungen der Kokillen ohne weiteres zugängig, und die erstarrten Blöcke können aus den Kokillen nach oben herausgehoben werden. Zur gleichen Zeit kann der Mittelteil mit dem eigentlichen Ofen bereits neu beschickt werden. Der Mittelteil des Ofens wird dann wieder in die ursprüngliche Stellung zurückgefahren, mit dem Unterteil mit den Kokillen wieder gasdicht verbunden, der Oberteil, d. h. der Deckel, ebenfalls gasdicht aufgesetzt und so der nächste Arbeitsgang begonnen. Um das Herausfahren des mittleren Ofenteiles nicht durch Käbelzuführungen und Kühlleitungen zu behindern, werden diese Leitungen zweckmäßig -seitlich oder durch eine über den Biodenteil überstehende Auskragung in den Mittelteil -- des Ofens eingeführt. Zweckmäßig wird an derjenigen Seite des Ofenmantels, nach der der Ofen ausgefahren werden soll, der Ofen mit einem erkerartigen Vorbau versehen, durch dessen Boden die Leitungen eingeführt -werden. Die Leitungen hängen dann bei eingefahrenem und ausgefahrenem Mittelteil in einem weniger :oder mehr durchhängenden Bogen an den festen Anschlußstellen.
  • In der Abbildung ist beispielsweise eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, und nvar in Abb. i im Längsschnitt und in Abb.2 im Querschnitt nach Linie 1-I, d. h. bei abgehobenem Oberteil des Ofens. Es bedeutet in den Abbildungen f ein Schmelzgefäß, das von der Induktionsspule p umgeben und mit dem Abstichloch iz im Boden versehen ist. Das Schmelzgefäß ist von der gasdichten Haube g umgeben. Dieser Ofenmantel g ist gasdicht in einen mittleren Ofenmantel q und dieser gasdicht in einen unteren Ofenmantel r eingesetzt. In den verschiedenen Teilen des Ofenmantels befinden sich Schaugläser lt. Der Mittelteil des Ofenmantels q kann z. B. auf Schienen b stehen, auf denen. er mit Rollen s mitsamt dem Schmelzgefäß/ und der Spule p fahrbar ist. Diese Schienen können durch eine durch den Pfeil c angedeutete Hebevorrichtung so weit gehoben werden, daß ,auf den Schienen der ganze obere Teil der Vorrichtung ausgefahren werden kann.
  • In den Boden des Behälterteilesr ist gasdicht ein mit keramischem Werkstoff ausgemauerter Sammelbehälter k eingesetzt, der dazu bestimmt ist, etwa vorzeitig aus dem Schmelzgefäß f ausfließendes Metall aufzunehmen. Solches etwa vorzeitig ausfließendes Metall wird über die Rinne L in den Behälter /z geleitet. Während des Schmelzvorganges liegt die Rinne l in der gestrichelt gezeichneten Lage t'. Vor Beginn des Gießvorganges wird sie um -die Achse t in die ausgezogen gezeichnete Lage geschwenkt, so daß dann während des Gießvorganges das flüssige Metall durch das Ausflußloch iz in die Rinne nz und über die Rinne m in -eine der in den Bodenteil gasdicht eingesetzten Kokillen i fließen kann. Wie aus Abb.2 ersichtlich, können mehrere Kokillen i in bekannter Weise kreisbogenförmig angeordnet und gasdicht in dem Bodenteil r des Behälters angeflanscht sein. Der Ofenmantel ist mit einem Kerkerartigen Vorbau ä versehen. Am Boden dieses Vorbaues ä werden die Kabel und Kühlleitungen, die in der Abbildung mit j angedeutet sind, durch gasdichte, in den Boden des erkerartigen Vorbaues d eingesetzte, im wesentlichen konische Stutzene eingeführt.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung gestattet, flüssiges Metall im Vakuum zu schmelzen, unter Vakuum in Kokillen zu gießen, und zwar durch einen Bodenabstich des Ofens, und gestattet trotzdem infolge des ausfahrbaren Teiles des Ofens einen bequemen Zugang zu den Kokillen zum Zwecke, aus diesem die Blöcke herauszunehmen. Die Vorrichtung ist grundlegend verschieden von. einer bekannten Vorrichtung, bei der nicht nur eine einzige Ofeneinheit vorgesehen ist, ,aus der das Metall in darunter befindlichen Kokillen fließen soll, sondern bei der mehrere Schmelzgefäße deshalb fahrbar angeordnet sind, um sie nacheinander in die Heizzone und in die Gießzone zu bringen. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat auch nichts mit den bekannten Einrichtungen zu tun, bei denen flüssiges Metall .aus dem Ofen nicht unmittelbar in Kokillen, sondern zunächst in eine Gießpfanne gegossen und a us der Gießpfanne dann in Kokillen geleitet wird. Ein Vakuumbetrieb ist unter Verwendung von Gießpfannen praktisch nicht durehfiihrbar. Schließlich ist zu beachten, daß bei der neuen Vorrichtung das Metall stets an derselben Stelle einer Werksanlage in unter dem Schmelzgefäß sich befindende Kokillen gegossen werden soll und daß, die Vorrichtung deshalb auch nichts mit fahrbaren Schmelzöfen zu tun hat, durch die das geschmolzene Metall an verschiedene Verwendungsstollen gebracht werden soll.

Claims (1)

  1. PATENT ANSpitüci-iE, i. Vorrichtung zum Herstellen von Gußblöcken in Kokillen, die aus einem Ofen durch am Boden oder der Seite des Ofens befindliche Öffnungen gefüllt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen oder sein mittlerer Teil, nötigenfalls mit dem ihn umgebenden Behälterteil, von den Kokillen bzw. von dem mit den Kokillen am Ort verbleibenden Bodenteil .abhebbar und seitlich ausfahrbar ist. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil des Ofenmantels auf hebbaren Schienen gelagert ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel und Kühlleitungen an der Seite in den Mittelbeil des Ofenmantels hineingehen, .auf der der Ofen ausfahrbar ist. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil des Ofenmantels an der Seite, nach der der Ofen verfahrbar ist, einen erkerartigen Vorbau trägt,. durch den die Kabel und Kühlwasserleitungen, vorteilhaft durch den Boden des erkerartigi;n Anbaues, einygeführt lverden.
DEH151697D 1937-05-19 1937-05-19 Vorrichtung zum Herstellen von Gussbloecken Expired DE669741C (de)

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DE (1) DE669741C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739629C (de) * 1941-01-11 1943-09-30 Degussa Kippbare Vorrichtung zum Giessen von gegen Gase empfindlichen Metallen, z.B. Beryllium, im Hochvakuum
US2734241A (en) * 1956-02-14 Vacuum pouring apparatus
US2734240A (en) * 1956-02-14 Vacuum pouring apparatus
DE1182396B (de) * 1952-05-03 1964-11-26 Titanium Metals Corp Mit Schutzgasfuellung zu betreibende oder unter Vakuum zu haltende Einrichtung zur Herstellung von Gussstuecken aus schwer schmelzbaren Metallen, insbesondere aus Titan oder Zirkonium oder deren Legierungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2734241A (en) * 1956-02-14 Vacuum pouring apparatus
US2734240A (en) * 1956-02-14 Vacuum pouring apparatus
DE739629C (de) * 1941-01-11 1943-09-30 Degussa Kippbare Vorrichtung zum Giessen von gegen Gase empfindlichen Metallen, z.B. Beryllium, im Hochvakuum
DE1182396B (de) * 1952-05-03 1964-11-26 Titanium Metals Corp Mit Schutzgasfuellung zu betreibende oder unter Vakuum zu haltende Einrichtung zur Herstellung von Gussstuecken aus schwer schmelzbaren Metallen, insbesondere aus Titan oder Zirkonium oder deren Legierungen

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