EP0356731A1 - Gruppensteuerung mit Sofortzuteilung von Zielrufen - Google Patents

Gruppensteuerung mit Sofortzuteilung von Zielrufen Download PDF

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EP0356731A1
EP0356731A1 EP89114078A EP89114078A EP0356731A1 EP 0356731 A1 EP0356731 A1 EP 0356731A1 EP 89114078 A EP89114078 A EP 89114078A EP 89114078 A EP89114078 A EP 89114078A EP 0356731 A1 EP0356731 A1 EP 0356731A1
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Abstract

Bei dieser Gruppensteuerung wird ein erstmalig einer Kabine zuzuteilender Ruf nach dessen Eingabe sofort und endgültig zugeteilt. Zu diesem Zweck werden unmittelbar nach der Rufeingabe bei allen Aufzügen aus aufzugsspezifischen Daten den Wartezeiten von Fahrgästen entsprechende Bedienungskosten lediglich für das Eingabe- und Zielstockwerk des neuen Rufes berechnet und in ein Kostenregister (R1) übertragen. Danach erfolgt sofort der Vergleich dieser Bedienungskosten, wobei dem Aufzug mit den kleinsten Bedienungskosten der Ruf endgültig zugeteilt wird. Die Bedienungskostenberechnung erstreckt sich auf alle in den Kabinen und auf den Stockwerken befindlichen Verkehrsteilnehmer, wobei der Rechner eine Fahrzeittabelle (15) benutzt, in welcher die Fahrzeiten zwischen jeweils einem bestimmten Stockwerk und jedem anderen Stockwerk gespeichert sind. In einer Türzeittabelle (14) sind die Türöffnungs- und -schliesszeiten des betreffenden Aufzuges gespeichert, die der Rechner für die Berechnung der Standzeit der Kabine benutzt. Mit den derartig errechneten Bedienungskosten werden bessere Vergleichsergebnisse erzielt und genaue Daten über die tatsächlichen Wartezeiten aller Verkehrsteilnehmer zur Verfügung gestellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gruppensteuerung für Aufzüge mit Sofortzuteilung von Zielrufen, mit auf den Stockwerken angeordneten Rufregistriereinrichtungen, mittels welchen Rufe für gewünschte Zielstockwerke eingegeben werden können, mit den Aufzügen der Gruppe zugeordneten Rufspeichern, die mit den Rufregistriereinrichtungen verbunden sind, wobei bei der Eingabe von Rufen auf einem Stockwerk ein das Eingabestockwerk kennzeichnender Ruf und die die Zielstockwerke kennzeichnenden Rufe in den Rufspeichern gespeichert werden, und mit in den Kabinen der Aufzugsgruppe vorgesehenen Lastmesseinrichtungen, die mit Lastspeichern in Wirkverbindung stehen, mit jedem Aufzug der Gruppe zugeordneten, jeweils das Stockwerk eines möglichen Anhaltens anzeigenden Selektoren und mit einer Einrichtung, mittels welcher die eingegebenen Rufe den Kabinen der Aufzugsgruppe zugeteilt werden, gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei einer derartigen mit der EP-A- 0 246 395 bekannt gewordenen Gruppensteuerung können die Zuordnungen der Kabinen zu den eingegebenen Rufen zeitlich optimiert werden. Der Kabinenrufspeicher eines Aufzuges dieser Gruppensteuerung besteht aus einem ersten, bereits zugeteilte Kabinenrufe enthaltenden Speicher und den Stockwerken zugeordneten weiteren Speichern, in welchen die auf den betreffenden Stockwerken für gewünschte Zielstockwerke eingegebenen, noch nicht einer Kabine zugeteilten Rufe gespeichert sind. Eine Einrichtung, mittels welcher die eingegebenen Rufe den Kabinen der Aufzugsgruppe zugeteilt werden, weist einen Rechner in Form eines Mikroprozessors und eine Vergleichseinrichtung auf. Der Rechner errechnet unmittelbar nach der Registrierung eines Rufes während eines Abtastzyklusses eines ersten Abtasters einer Abtasteinrichtung bei jedem Stockwerk aus mindestens der Distanz zwischen dem Stockwerk und der von einem Selektor angezeigten Kabinenposition, den innerhalb dieser Distanz zu erwartenden Zwischenhalten und der momentanen Kabinenlast, eine den Zeitverlusten von wartenden Fahrgästen auf den Stockwerken und in der Kabine proportionale Summe. Dabei wird die im Berechnungszeitpunkt vorhandene Kabinenlast durch Faktoren korrigiert, die den voraussichtlichen Zu- und Aussteigerzahlen bei zukünftigen Zwischenhalten entsprechen und die aus den Zu- und Aussteigerzahlen der Vergangenheit abgeleitet sind. Treffen die ersten Abtaster auf einen noch nicht zugeteilten Stockwerkruf, so müssen die auf diesem Stockwerk für gewünschte Zielstockwerke eingegebenen, in den weiteren Speichern des Kabinenrufspeichers gespeicherten Rufe mit in Rechnung gestellt werden. Es wird daher mittels der vorstehend erwähnten Faktoren eine zusätzliche, den Zeitverlusten der Fahrgäste in der Kabine proportionale Summe ermittelt und eine Gesamtsumme gebildet. Diese, auch Bedienungskosten genannte Gesamtsumme, wird in einem Kostenspeicher gespeichert. Während eines Abtastzyklusses eines zweiten Abtasters der Abtasteinrichtung werden die Bedienungskosten aller Aufzüge mittels der Vergleichseinrichtung miteinander verglichen, wobei jeweils in einem Zuteilungsspeicher des Aufzuges mit den geringsten Bedienungskosten eine Zuteilungsanweisung gespeichert wird, die dasjenige Stockwerk bezeichnet, dem die betreffende Kabine zeitlich optimal zugeordnet ist.
  • Die Abtastung aller Stockwerke in Auf- und Abrichtung und die Berechnung der Bedienungskosten bei jedem Stockwerk, ob ein Ruf vorhanden ist oder nicht, sowie die Abtastung aller Stockwerke zum Zwecke des Vergleiches der Bedienungskosten zumindest bei den Stockwerken mit neuen Rufen, erfordert relativ viel Rechenzeit und Speicherkapazität sowie einen aufwendig strukturierten Kabinenrufspeicher. Andererseits kann im Sinne der angestrebten Optimierung ein bereits zugeteilter Ruf, wenn er noch nicht der Antriebssteuerung des betreffenden Aufzuges übergeben wurde, aufgrund eines späteren Berechnungs- und Vergleichszyklusses einem anderen Aufzug zugeteilt werden. Ebenso kann es als vorteilhaft angesehen werden, dass auch Stockwerke berechnet werden auf welchen keine Rufe eingegeben wurden, so dass bei Eintreffen eines Rufes lediglich die zusätzlichen Bedienungskosten berechnet werden müssen.
  • Die dem Zuteilungsverfahren der eingangs genannten Druckschrift zugrunde liegende Bedienungskosten-Formel weist neben den bereits erwähnten Faktoren für die Berechnung der wahrscheinlichen Zu- und Aussteigerzahlen bei einem zukünftigen Halt noch einen Faktor Verzögerungszei tv bei einem Zwischenhalt und einem Faktor Fahrzeit m˝tm eines Aufzuges auf, die ebenfalls nur angenäherte Durchschnittswerte sind. Hierbei können insbesondere die Fahrzeiten der einzelnen Aufzüge bei der gleichen Anzahl zu durchfahrender Stockwerke mehr oder weniger voneinander abweichen, was in ungleich arbeitenden Antrieben, Ungenauigkeiten der Stockwerkdistanzen oder bei Hochleistungsaufzügen mit voreilendem Selektor in den dabei auftretenden verschiedenen Geschwindigkeiten begründet ist. Hierdurch kann das Zuteilungsverfahren zu ungenauen Ergebnissen führen. Die Bedienungskosten werden zudem lediglich über einen begrenzten Bereich des Fahrweges ermittelt, was jedoch völlig ausreichend für den Vergleich der Aufzüge untereinander ist, aber keine Hinweise auf die tatsächlichen Wartezeiten aller im Berechnungszeitpunkt am Verkehr teilnehmenden Fahrgäste liefert.
  • Als Verbesserung der Bedienungskosten-Formel wird mit der EP-OS 0 301 173 vorgeschlagen, die wahrscheinlichen Zu- und Aussteigerzahlen durch die tatsächlich zu erwartenden zu ersetzen. Hierbei wird aus der Anzahl der auf einem Stockwerk eingegebenen Rufe und der Anzahl der dieses Stockwerk als Fahrziel bezeichnenden Rufe eine Summe gebildet und als Lastwert in einem Lastspeicher gespeichert, wobei der Lastwert bei der Berechnung des betreffenden Stockwerkes in Rechnung gestellt wird. Werden die Lastwerte in der Zeit zwischen dem Eingang eines neuen Rufes und der Übergabe dieses Rufes an die Antriebssteuerung des betreffenden Aufzuges nicht mehr geändert, so kann die Zuteilung als optimal angesehen werden.
  • Mit der EP-OS 0 308 590 wird für Gruppensteuerungen der eingangs genannten Art vorgeschlagen, einen erstmals einer Kabine zugeteilten Ruf definitiv bei dieser zu belassen. Dadurch kann den Fahrgästen auf den Stockwerken die zugeteilte Kabine praktisch sofort nach der Rufeingabe signalisiert werden. Da es als unwahrscheinlich gelten kann, dass im sehr kurzen Zeitabschnitt zwischen Rufeingabe und Zuteilung die Lastwerte geändert werden, ist auch hier die Zuteilung, zumindest in Bezug auf die zukünftige Kabinenlast, im Zuteilungszeitpunkt optimal. Da jedoch der erstmalig und definitiv zugeteilte Ruf nicht mehr am Optimierungsvorgang teilnimmt, und bis zur Übergabe dieses Rufes an die betreffende Antriebssteuerung weitere Rufe eingegeben und die Lastwerte entsprechend geändert werden könnten, kann die Zuteilung, zumindest in solchen Fällen, nicht mehr als optimal angesehen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Gruppensteuerung und deren Modifikationen derart zu verbessern, dass die Wartezeiten der Fahrgäste genauer erfasst und genauere Vergleichsergebnisse für eine optimale Rufzuteilung erzielt werden können sowie weniger Rechenzeit und Speicherkapazität benötigt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst. Hierbei werden unmittelbar nach der Rufeingabe die Bedienungskosten lediglich für das Eingabe- und Zielstockwerk des neuen Rufes berechnet und in ein Kostenregister übertragen. Danach erfolgt sofort der Vergleich der in den Kostenregistern aller Kabinen befindlichen Bedienungskosten, wobei die daraus resultierende Rufzuteilung endgültig ist. Die Bedienungskostenberechnung erstreckt sich auf alle in den Kabinen und auf den Stockwerken befindlichen Verkehrsteilnehmer, wobei der Rechner eine Fahrzeittabelle benutzt, in welcher die Fahrzeiten zwischen jeweils einem bestimmten Stockwerk und jedem anderen Stockwerk gespeichert sind. In Türzeittabellen sind die Türöffnungs- und -schliesszeiten der Aufzüge gespeichert, die der Rechner bei der Berechnung der Standzeit einer Kabine mit in Rechnung stellt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass mit der Vereinfachung des Verfahrens Rechenzeit und Speicherkapazität gespart wird. Mit der verbesserten Bedienungskostenformel werden bessere Vergleichsergebnisse der Aufzüge untereinander erzielt, wobei die jeweilige Zuordnung Kabine/Ruf im Moment der Zuteilung optimal ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass dem Aufzugsbetreiber mit den Berechnungsergebnissen Daten über die tatsächlichen Wartezeiten aller Verkehrsteilnehmer zur Verfügung stehen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
    • Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemässen Gruppensteuerung für zwei Aufzüge einer Aufzugsgruppe,
    • Fig. 2 eine schematische Darstellung eines einem Aufzug zugeordneten Teiles der Gruppensteuerung gemäss Fig. 1, und
    • Fig. 3 eine schematische Darstellung eines einem Aufzug zugeordneten Schaltkreises der Gruppensteuerung gemäss Fig. 1.
  • In der Fig. 1 sind mit A und B zwei Aufzüge einer Aufzugsgruppe bezeichnet, wobei bei jedem Aufzug eine in einem Aufzugsschacht 1 geführte Kabine 2 von einer Fördermaschine 3 über ein Förderseil 4 angetrieben wird und fünfzehn Stockwerke E0 bis E14 bedient werden. Die Fördermaschine 3 wird von einer aus der EP-B- 0 026 406 bekannten Antriebssteuerung gesteuert, wobei die Sollwerterzeugung, die Regelfunktionen und die Stoppeinleitung mittels eines Mikrocomputersystems 5 realisiert werden, das mit Mess- und Stellgliedern 6 der Antriebssteuerung in Verbindung steht. Das Mikrocomputersystem 5 berechnet ausserdem aus aufzugsspezifischen Daten eine der Wartezeit aller Fahrgäste entsprechende Summe, auch Bedienungskosten genannt, die dem Rufzuteilungsverfahren zugrunde gelegt wird. Die Kabine 2 weist eine Lastmesseinrichtung 7 auf, die ebenfalls mit dem Mikrocomputersystem 5 verbunden ist. Auf den Stockwerken sind beispielsweise aus der EP-A- 0 246 395 bekannte Rufregistriereinrichtungen 8 in Form von 10er-Tastaturen vorgesehen, mittels welchen Rufe für Fahrten zu gewünschten Zielstockwerken eingegeben werden können. Die Rufregistriereinrichtungen 8 sind über einen Adressenbus AB und einen Dateneingabeleiter CRUIN mit dem Mikrocomputersystem 5 und einer mit der EP-B- 0 062 141 bekanntgewordenen Eingabeeinrichtung 9 verbunden. Die Rufregistriereinrichtungen 8 können mehr als einem Aufzug der Gruppe zugeordnet sein, wobei beispielsgemäss diejenigen des Aufzuges A über Koppelglieder in Form von Multiplexern 10 mit dem Mikrocomputersystem 5 und der Eingabeeinrichtung 9 des Aufzuges B in Verbindung stehen. Die Mikrocomputersysteme 5 der einzelnen Aufzüge der Gruppe sind über eine aus der EP-B- 0 050 304 bekannte Vergleichseinrichtung 11 und ein aus der EP-B- 0 050 305 bekanntes Partyline-Übertragungssystem 12 miteinander verbunden und bilden zusammen mit den Rufregistrier- und Eingabeeinrichtungen 8, 9 und den nachstehend aufgeführten Komponenten die erfindungsgemässe Gruppensteuerung. Mit 13 ist ein Lastspeicher, mit 14 eine Türzeittabelle und mit 15 eine Fahrzeittabelle bezeichnet, die mit dem Bus SB des Mikrocomputersystems 5 verbunden sind und nachstehend näher erläutert werden.
  • Der in der Fig. 2 schematisch dargestellte Teil des beispielsweise dem Aufzug A zugeordneten Mikrocomputersystems 5 weist einen Rufspeicher RAM1 und einen ersten und zweiten Zuteilungsspeicher RAM2, RAM3 auf, welche für jede Fahrtrichtung der Anzahl der Stockwerke entsprechende Speicherplätze besitzen, wobei lediglich die den Aufwärtsrufen zugeordneten Speicher dargestellt sind. Der Rufspeicher RAM1 besteht aus einem ersten und einem zweiten Speicher RAM1.1, RAM1.2, wobei im ersten Speicher RAM1.1 die das jeweilige Eingabestockwerk bezeichnenden Rufe und im zweiten Speicher RAM1.2 die die Zielstockwerke kennzeichnenden Rufe gespeichert werden, und wobei dem ersten Speicher RAM1.1 der erste Zuteilungsspeicher RAM2 und dem zweiten Speicher RAM1.2 der zweite Zuteilungsspeicher RAM3 zugeordnet ist. Mit R1 ist ein für die Speicherung der Bedienungskosten bestimmtes Kostenregister und mit R2 ein Kabinenpositionsregister bezeichnet. Ein Selektor R3 in Form eines weiteren Registers bildet den Stockwerknummern entsprechende Adressen, mittels welchen die Speicherplätze der Speicher RAM1.1, RAM1.2, RAM2 und RAM3 adressiert werden können. Während der Selektor R3 jeweils dasjenige Stockwerk anzeigt, auf welchem die fahrende Kabine 2 noch anhalten könnte, zeigt das Kabinenpositionsregister R2 jeweils dasjenige Stockwerk an, in dessen Bereich sich die Kabine 2 tatsächlich befindet. Der Rufspeicher RAM1 sowie der erste und zweite Zuteilungsspeicher RAM2, RAM3 sind Schreib-Lesespeicher, die mit dem Bus SB des Mikrocomputersystems 5 verbunden sind. Die gemäss Beispiel Fig. 2 im Rufspeicher RAM1 gespeicherten Rufe und die in den Zuteilungsspeichern RAM2, RAM3 gespeicherten Zuteilungsanweisungen sind symbolisch mit "1" gekennzeichnet, wobei es sich bei den Stockwerken E1, E8, E9, E10 und E12 um zugeteilte (gestrichelte Verbindungslinie) und bei E4 und E7 um neue, noch nicht zugeteilte Rufe handelt (schraffierte Felder).
  • Gemäss Fig. 2 besteht der Lastspeicher 13 aus einem Schreib-Lesespeicher in Form einer Matrix, die genau so viele Zeilen wie Stockwerke und drei Spalten S1, S2, S3 aufweist. Die erste Spalte S1 der Matrix ist den in Fahrtrichtung vor der Kabine 2 liegenden Rufen gleicher Richtung, die zweite Spalte S2 den Gegenrichtungsrufen und die dritte Spalte S3 den in Fahrtrichtung hinter der Kabine 2 liegenden Rufen gleicher Richtung zugeordnet. In den Speicherplätzen des Lastspeichers 13 sind Lastwerte in Form einer Anzahl Personen gespeichert, die sich bei der Abfahrt von oder Vorbeifahrt an einem Stockwerk in der Kabine 2 befinden. Zur näheren Erläuterung wird in Fig. 2 beispielsweise angenommen, dass die Kabine 2 sich in Aufwärtsfahrt im Bereich des Stockwerkes E2 befindet und auf den Stockwerken E1, E4 und E10 Aufwärtsrufe eingegeben wurden. Nach der Übertragung der Rufe in den ersten und zweiten Speicher RAM1.1, RAM1.2 wird aus der Anzahl der auf einem Stockwerk eingegebenen Rufe (Einsteiger) und der Anzahl der dieses Stockwerk als Fahrziel bezeichnenden Rufe (Aussteiger) eine Summe gebildet und als Lastwert im Lastspeicher 13 gespeichert. Die erste Spalte S1 des Lastspeichers 13 wird daher aufgrund der gewählten Anzahl Ein- und Aussteiger die aus der Fig. 2 ersichtlichen Lastwerte aufweisen. So ergibt sich beispielsweise aus zwei Einsteigern auf Stockwerk E1, einem Einsteiger auf Stockwerk E4 und einem Aussteiger auf Stockwerk E7 für das Stockwerk E7 der Lastwert "2". Aus dem Lastspeicher 13 kann der Rechner bei der Berechnung der Bedienungskosten die Anzahl der sich in der Kabine 2 bei einem zukünftigen Halt befindlichen Passagiere abrufen. Ausserdem kann anhand der gespeicherten Lastwerte festgestellt werden, ob bei Zuteilung eines bestimmten Stockwerkes an eine Kabine 2 Überlast eintreten würde.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird bei der Erstellung des Lastspeichers 13 von den eingegebenen Rufen auf die zukünftigen Ein- und Aussteiger und die dadurch entstehenden Lasten in der Kabine 2 geschlossen. Es wäre nun jedoch möglich, dass Fahrgäste ihren Ruf mehr als einmal eingeben, oder dass Fahrgäste einsteigen, die keinen Ruf eingegeben haben. In diesen Fällen müssen die gespeicherten Lastwerte korrigiert werden. Zu diesem Zweck steht der Lastspeicher 13 über das Mikrocomputersystem 5 mit der Lastmesseinrichtung 7 der Kabine 2 in Verbindung (Fig. 1). Im ersten Fall werden im betreffenden Stockwerk so viele von den gleichen Zielrufen gestrichen, wie der Differenz zwischen dem gespeicherten Lastwert und der tatsächlich gemessenen Kabinenlast entspricht. Danach werden alle gespeicherten Lastwerte zwischen Einsteigestockwerk und dem Zielstockwerk des mehr als einmal eingegebenen Rufes korrigiert. Im zweiten Fall müssen die gespeicherten Lastwerte erhöht werden, wobei davon ausgegangen wird, dass der Fahrgast, der keinen Ruf eingegeben hat, zu einem Ziel fahren will, das durch einen bereits von einem anderen Fahrgast eingegebenen Ruf gekennzeichnet ist. Sind mehrere Rufe eingegeben worden, wird angenommen, dass der bewusste Fahrgast zum entferntesten Ziel fahren will.
  • Die Türzeittabelle 14 besteht aus einem Schreib-Lesespeicher, in welchem die vom Mikrocomputersystem 5 des betreffenden Aufzuges realtime ermittelten Türöffnungs- und -schliesszeiten gespeichert sind. Hierbei wird davon ausgegangen, dass die Türöffnungs- und -schliesszeiten von Stockwerk zu Stockwerk gewissen Schwankungen unterworfen sind, die auf diese Weise erfasst und bei der Berechnung der Bedienungskosten berücksichtigt werden können. Der Rechner berechnet dabei bei jedem Halt aus den betreffenden Tabellenwerten tauf, tzu und der von der Anzahl Ein- bzw. Aussteiger abhängigen Tür-Offenhaltezeit toff gemäss der im Patentanspruch 2 definierten Beziehung die Standzeit th der betreffenden Kabine.
  • Die Fahrzeittabelle 15 besteht ebenfalls aus einem Schreib-Lesepeicher, in welchem nach Aufwärts- und Abwärtsfahrtrichtung getrennt die Fahrzeiten des betreffenden Aufzuges zwischen jeweils einem bestimmten Stockwerk und jedem anderen Stockwerk gespeichert sind. Die Fahrzeittabelle 15 wird bei der erstmaligen Inbetriebsetzung durch Lernfahrten von jedem Stockwerk nach jedem Stockwerk erstellt und ist korrekt, wenn alle überhaupt möglichen Fahrten mindestens einmal ausgeführt wurden. Auf diese Weise werden die bei gleicher unterbrechungsloser Fahrstrecke mehr oder weniger voneinander abweichenden Fahrzeiten der einzelnen Aufzüge der Gruppe erfasst, wobei die Abweichungen in ungleich arbeitenden Antrieben, Ungenauigkeiten der Stockwerkdistanzen oder bei Hochleistungsaufzügen in den distanzabhängigen variablen Grenzgeschwindigkeiten liegen können. Bei der Berechnung der Bedienungskosten gemäss der im Patentanspruch 1 definierten Beziehung können die den betreffenden Fahrstrecken zugeordneten Tabellenwerte unmittelbar verwendet werden. Die Tabellenwerte finden auch Verwendung, um die durch einen neuen Ruf verursachten Zeitverluste Δts, Δtz von Verkehrsteilnehmern bereits zugeteilter Rufe zu berechnen. Hierbei ist im Falle eines durch einen neuen Ruf verursachten Zwischenhaltes der Zeitverlust Δts bzw. Δtz der sich in der Kabine beim Zwischenhalt befindlichen Passagiere gemäss den im Patentanspruch 3 definierten Beziehungen abhängig von der Standzeit th und der Differenz, die sich aus den Fahrzeiten mit Zwischenhalt und der Fahrzeit ohne Zwischenhalt ergibt. Der Zeitverlust Δts der durch einen Zwischenhalt am Eingabestockwerk eines neuen Rufes verursacht wird, muss gemäss Patentanspruch 1 bei der Berechnung der Wartezeit aller Zusteiger bereits zugeteilter Rufe zwischen Eingabe- und Zielstockwerk berücksichtigt werden. Für die Zusteiger bereits zugeteilter Rufe jenseits des Eingabe- und Zielstockwerkes des neuen Rufes muss zusätzlich noch der Zeitverlust Δtz, der bei einem Zwischenhalt am Zielstockwerk entsteht, in Rechnung gestellt werden.
  • Fällt ein Halt auf Grund eines bereits zugeteilten Rufes mit einem durch einen neuen Ruf verursachten Halt am Eingabe- oder Zielstockwerk zusammen, so reduziert sich der Zeitverlust Δt auf die Standzeit th, da der Halt nicht vom neuen Ruf erzwungen wird, sondern ohnehin eintritt. Die Standzeit th besteht hierbei lediglich aus der Tür-Offenhaltezeit t′off bzw. t˝off die gemäss den im Patentanspruch 4 definierten Beziehungen aus der Anzahl Zu- bzw. Aussteiger des neuen Rufes berechnet wird.
  • In der Fig. 3 sind der erste und zweite Speicher RAM1.1, RAM1.2 des Rufspeichers RAM1 sowie der erste und zweite Zuteilungsspeicher RAM2, RAM3 für die Aufwärtsrufe zusätzlich mit u und für die Abwärtsrufe zusätzlich mit d bezeichnet. Ein die Speicherzellen der Aufwärts- und Abwärtsspeicher verbindender Schaltkreis 16 hat die Aufgabe, die Zuteilung eines neuen Rufes zu unterdrücken, wenn beim betreffenden Aufzug bereits ein Gegenrichtungsruf gleichen Eingabestockwerkes zugeteilt wurde. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass die Einsteiger des neuen Rufes in der falschen Richtung mitgenommen werden.
  • Gemäss Fig. 3 besteht der Schaltkreis 16 aus einem einen Maximalwert Kmax der Bedienungskosten K enthaltenden Register 17, ersten und zweiten Tristate-Buffern 18, 19, einem NICHT-Glied 20, einem zwei Eingänge aufweisenden ODER-Glied 21 und einem ersten und zweiten, je drei Eingänge aufweisenden UND-Glied 22, 23. Das erste UND-Glied 22 steht eingangsseitig mit den Ausgängen der Speicherzellen des ersten Speichers RAM1.1u und des ersten Zuteilungsspeichers RAM2u der Aufwärtsrichtung sowie mit dem Kostenregister R1 in Verbindung. Das zweite UND-Glied 23 ist eingangsseitig mit den Speicherzellen des ersten Speichers RAM1.1d und des ersten Zuteilungsspeichers RAM2d der Abwärtsrichtung sowie ebenfalls mit dem Kostenregister R1 verbunden. Die Ausgänge der UND-Glieder 22, 23 sind an den Eingängen des ODER-Gliedes 21 angeschlossen, dessen Ausgang mit den Aktivierungsanschlüssen der ersten Tristate-Buffer 18 und über das NICHT-Glied 20 mit den Aktivierungsanschlüssen der zweiten Tristate-Buffer 19 in Verbindung steht. Das Register 17 ist über die ersten Tristate-Buffer 18 mit den Dateneingängen der Vergleichseinrichtung 11 verbunden, die über die zweiten Tristate-Buffer 19 am Kostenregister R1 angeschlossen sind. Der beispielsweise aufgrund eines Programmes vom Mikrocomputersystem 5 gebildete Schaltkreis 16 wird jeweils bei der Übertragung der Bedienungskosten K in das Kostenregister R1 für das betreffende Stockwerk aktiviert.
  • Die vorstehend beschriebene Gruppensteuerung arbeitet wie folgt:
  • Nach der Eingabe eines Rufes, beispielsweise gemäss Fig. 2 auf Stockwerk E4 für Stockwerk E7, wird ein das Eingabestockwerk kennzeichnender Ruf in den ersten Speicher RAM1.1 und ein das Zielstockwerk kennzeichnender Ruf in den zweiten Speicher RAM1.2 der Rufspeicher RAM1 aller Aufzüge übertragen. Sodann werden, wie bereits vorstehend beschrieben, die Lastspeicher 13 aller Aufzüge erstellt bzw. bei schon vorhandenen Lastwerten korrigiert, wobei die Anzahl der auf einem Stockwerk eingegebenen Rufe separat gespeichert bleibt, bis die betreffenden Fahrgäste eingestiegen sind. Vorerst wird nun bei jedem Aufzug geprüft, ob der Lastwert beim zuzuteilenden Stockwerk eine bestimmte Lastgrenze überschreiten würde. Wenn ja, so wird, wie in der EP-OS 0 301 173 beschrieben, der betreffende Aufzug vom Zuteilungsverfahren ausgeschlossen. Danach werden gemäss den Beziehungen der Patentansprüche 1-4 bei allen Aufzügen die Bedienungskosten K für das Eingabe- und Zielstockwerk des neuen Rufes berechnet. Hierbei wird davon ausgegangen, dass durch die möglicherweise stattfindenden neuen Halte am Eingabe- und Zielstockwerk nicht nur Wartezeiten der neuen Fahrgäste, sondern aller Verkehrsteilnehmer bereits zugeteilter Rufe des betreffenden Aufzuges entstehen würden.
  • Wie bereits vorstehend erwähnt, entnimmt der Rechner die Türzeiten der Türzeittabelle 14 und die Fahrzeiten der Fahrzeittabelle 15, wobei bei letzterer jeweils das im Kabinenpositionsregister R2 angezeigte Stockwerk massgeblich ist. Die Anzahl der bereits in der Kabine befindlichen Passagiere wird dem Lastspeicher 13 entnommen. Für die Anzahl der auf den Stockwerken wartenden Zusteiger wird die Anzahl der separat gespeicherten Rufe verwendet. So werden gemäss Beispiel Fig. 2 bei Aufzug A für die Rufkosten Krs die Fahrzeit ts von Stockwerk E2 bis Stockwerk E4 und die Anzahl F=1 neuer Fahrgäste in Rechnung gestellt. Für die Passagierkosten Kps müsste gemäss Patentanspruch 3 der durch den Zwischenhalt auf Stockwerk E4 verursachte Zeitverlust Δts der zwei Passagiere von Stockwerk E1 berücksichtigt werden. Bei der Ermittlung der Wartekosten Kwz schliesslich, müssten die durch die Zwischenhalte an den Stockwerken E4 und E7 verursachten Zeitverluste Δts, Δtz und die Anzahl F˝=1 der Zusteiger von Stockwerk E10 Berücksichtigung finden.
  • Unmittelbar nach der Berechnung werden die Bedienungskosten K in das Kostenregister R1 übertragen und mittels der beispielsweise vorgeschlagenen Vergleichseinrichtung 11 gemäss EP-B- 0 050 304 mit den Bedienungskosten K der anderen Aufzüge verglichen. Es möge angenommen sein, dass Aufzug A die kleinsten Bedienungskosten K aufweist, so dass im ersten Zuteilungsspeicher RAM2 bei Stockwerk E4 und im zweiten Zuteilungsspeicher RAM3 bei Stockwerk E7 eine Zuteilungsanweisung eingeschrieben wird (gestrichelte Pfeile, Fig. 2). Die Einschreibung der Zuteilungsanweisung in den zweiten Zuteilungsspeicher RAM3 kann beispielsweise damit erreicht werden, dass die Adresse des Zielstockwerkes neben dem Auswahlkode noch einen das Eingabestockwerk kennzeichnenden Adressenteil aufweist, so dass stets alle Zielrufe als zugeteilt gelten, deren Adresse einen das gemeinsame, zugeteilte Eingabestockwerk kennzeichnenden Adressenteil aufweisen. Schaltet der Selektor R3 nun in Fortsetzung der angenommenen Aufwärtsfahrt der sich beispielsgemäss im Bereiche des Stockwerkes E2 befindlichen Kabine 2 auf das neue zugeteilte Stockwerk E4, so kann bei Erreichen des Bremseinsatzpunktes gemäss der beispielsweise vorgeschlagenen Antriebssteuerung EP-B- 0 026 406 die Verzögerung eingeleitet werden.
  • Wenn es sich beim Eingabestockwerk E4 des neuen Rufes um das Eingabestockwerk eines bereits zugeteilten Gegenrichtungsrufes handelt, so wird bei der Übertragung der Bedienungskosten K in das Kostenregister R1 der Ausgang des zweiten UND-Gliedes 23 des Schaltkreises 16 (Fig. 3) hochgesetzt, so dass die ersten Tristate-Buffer 18 freigegeben, die zweiten Tristate-Buffer 19 hingegen gesperrt werden. Dadurch werden der Vergleichseinrichtung 11 nicht die im Kostenregister R1 befindlichen Bedienungskosten K, sondern der im Register 17 enthaltene Maximalwert Kmax zugeführt, so dass dem Aufzug A bei dieser Sachlage der neue Ruf von Stockwerk E4 nicht zugeteilt werden kann.
  • Nach der Zuteilung des Rufes wie beispielsgemäss anfänglich angenommen an den Aufzug A, werden die Kostenregister R1 aller Aufzüge gelöscht und stehen für die Aufnahme der Bedienungskosten K eines weiteren neuen Rufes zur Verfügung. Wird beim Zuteilungsverfahren eines neuen Rufes vom gleichen Stockwerk festgestellt, dass der Aufzug A nicht die kleinsten Bedienungskosten K aufweist, so wird verhindert, dass die im ersten und zweiten Zuteilungsspeicher RAM2, RAM3 des Aufzuges A eingeschriebenen Zuteilungsanweisungen wieder gelöscht werden können, was beispielsweise mittels einer aus der EP-OS 0 308 590 bekannten Einrichtung erreicht werden kann.

Claims (6)

1. Gruppensteuerung für Aufzüge mit Sofortzuteilung von Zielrufen, mit auf den Stockwerken angeordneten Rufregistriereinrichtungen (8), mittels welchen Rufe für gewünschte Zielstockwerke eingegeben werden können, mit den Aufzügen der Gruppe zugeordneten Rufspeichern (RAM1), die mit den Rufregistriereinrichtungen (8) verbunden sind, wobei bei der Eingabe von Rufen auf einem Stockwerk ein das Eingabestockwerk kennzeichnender Ruf und die die Zielstockwerke kennzeichnenden Rufe in den Rufspeichern (RAM1) gespeichert werden, und mit in den Kabinen (2) der Aufzugsgruppe vorgesehenen Lastmesseinrichtungen (7), die mit Lastspeichern (13) in Wirkverbindung stehen, mit jedem Aufzug der Gruppe zugeordneten, jeweils das Stockwerk eines möglichen Anhaltens anzeigenden Selektoren (R3), und mit einer Einrichtung, mittels welcher die eingegebenen Rufe den Kabinen (2) der Aufzugsgruppe zugeteilt werden, wobei die Einrichtung je Aufzug einen Rechner und eine Vergleichseinrichtung (11) aufweist und der Rechner aus aufzugsspezifischen Daten den Wartezeiten von Fahrgästen entsprechende Bedienungskosten errechnet, und wobei mindestens ein Zuteilungsspeicher vorgesehen ist und die Bedienungskosten aller Kabinen mittels der Vergleichseinrichtung (11) miteinander verglichen werden und derjenigen Kabine (2) der betreffende Ruf durch Einschreibung einer Zuteilungsanweisung in den Zuteilungsspeicher fest zugeteilt wird, welche die kleinsten Bedienungskosten aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
- dass die Bedienungskosten (K) unmittelbar nach der Rufeingabe lediglich für das Eingabe- und Zielstockwerk eines neuen Rufes nach der Beziehung
K = Krs+Krz+Kps+Kpz+Kws+Kwz
errechnet werden, wobei
Krs = ts·F die Wartezeit der neuen Fahrgäste am Eingabestockwerk,
ts die Fahrzeit der Kabine bis zum Eingabestockwerk (plus Verzögerungen durch Zwischenhalte),
F die Anzahl der neuen Fahrgäste am Eingabestockwerk,
Krz = tz·F die Fahrzeit der neuen Fahrgäste,
tz die Fahrzeit vom Eingabe- zum Zielstockwerk (plus Verzögerungen durch Zwischenhalte),
Kps = Δts·Ps der Zeitverlust der Passagiere in der Kabine bei einem Zwischenhalt am Eingabestockwerk,
Δts der Zeitverlust pro Passagier, der von der Standzeit (th) beim Zwischenhalt und der Fahrzeitdifferenz, die sich aus der Fahrt mit Zwischenhalt und der Fahrt ohne Zwischenhalt ergibt, abhängig ist,
Ps die Anzahl Passagiere am Eingabestockwerk,
Kpz = Δtz·Pz der Zeitverlust der Passagiere in der Kabine bei einem Zwischenhalt am Zielstockwerk,
Δtz wie Δts, jedoch auf das Zielstockwerk bezogen,
Pz die Anzahl Passagiere am Zielstockwerk,
Kws = Δts·F′ die Wartezeit aller Zusteiger zwischen Eingabe- und Zielstockwerk,
F′ die Anzahl Zusteiger bereits zugeteilter Rufe,
Kwz = (Δts+Δtz)·F˝ die Wartezeit aller Zusteiger hinter dem Zielstockwerk, und
F˝ die Anzahl Zusteiger bereits zugeteilter Rufe
bedeuten,
- dass ein mit dem Rechner und der Vergleichseinrichtung (11) verbundenes Kostenregister (R1) vorgesehen ist, in welches die Bedienungskosten (K) unmittelbar nach der Berechnung übertragen werden, wobei sofort nach der Übertragung der Vergleich der in den Kostenregistern (R1) aller Kabinen befindlichen Bedienungskosten durchgeführt wird und die daraus resultierende Rufzuteilung endgültig ist,
- dass pro Aufzug eine Türzeittabelle (14) vorgesehen ist, in der die Türöffnungs- und -schliesszeiten gespeichert sind, die bei der Berechnung der Standzeit (th) der betreffenden Kabine (2) vom Rechner berücksichtigt werden,
- dass pro Aufzug eine Fahrzeittabelle (15) vorgesehen ist, in welcher nach Aufwärts- und Abwärtsfahrtrichtung getrennt die Fahrzeiten zwischen jeweils einem bestimmten Stockwerk und jedem anderen Stockwerk gespeichert sind, die bei der Berechnung der Bedienungskosten (K) mit in Rechnung gestellt werden, und
- dass pro Aufzug ein Positionsregister (R2) vorgesehen ist, in welchem die momentane Kabinenposition gespeichert ist, die dem Rechner als Basis für den Zugriff zur Fahrzeittabelle (15) dient.
2. Gruppensteuerung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Standzeit (th) einer Kabine nach der Beziehung
th = tauf+toff+tzu
berechnet wird, wobei
tauf die Tür-Öffnungszeit,
toff die Tür-Offenhaltezeit, die aus der Anzahl Ein- bzw. Aussteiger und einem konstanten Zeitfaktor pro Person besteht, und
tzu die Tür-Schliesszeit
bedeuten.
3. Gruppensteuerung nach Patentanspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Zeitverlust (Δts, Δtz) eines Passagiers in der Kabine bei einem durch einen neuen Ruf verursachten Halt nach den Beziehungen
Δts = txs+ths+tsy-txy und
Δtz = txz+thz+tzy-txy
berechnet wird, wobei
txy die Fahrzeit von einem Stockwerk x zum Eingabestockwerk s des neuen Rufes,
ths die Standzeit am Eingabestockwerk s,
tsy die Fahrzeit vom Eingabestockwerk s nach einem Stockwerk y,
txy die Fahrzeit vom Stockwerk x zum Stockwerk y ohne Halt am Eingabestockwerk s,
txz die Fahrzeit vom Stockwerk x zum Zielstockwerk z des neuen Rufes,
thz die Standzeit am Zielstockwerk z, und
tzy die Fahrzeit vom Zielstockwerk z zum Stockwerk y
bedeuten.
4. Gruppensteuerung nach Patentanspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Zeitverlust (Δts, Δtz) bei Koinzidenz eines Haltes auf einen neuen und einen zugeteilten Ruf nach den Beziehungen
Δts = t′off und
Δtz = t˝off
berechnet wird, wobei
t′off die Tür-Offenhaltezeit am Eingabestockwerk des neuen Rufes, die aus der Anzahl der neuen Einsteiger und einem konstanten Zeitfaktor besteht und
off die Tür-Offenhaltezeit am Zielstockwerk des neuen Rufes, die aus der Anzahl der neuen Aussteiger und dem konstanten Zeitfaktor besteht
bedeuten.
5. Gruppensteuerung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Rufspeicher (RAM1) aus einem ersten und einem zweiten Speicher (RAM1.1, RAM1.2) besteht, wobei im ersten Speicher (RAM1.1) die das jeweilige Eingabestockwerk kennzeichnenden Rufe und im zweiten Speicher (RAM1.2) die die Zielstockwerke kennzeichnenden Rufe gespeichert werden, und wobei dem ersten Speicher (RAM1.1) ein erster Zuteilungsspeicher (RAM2) und dem zweiten Speicher (RAM1.2) ein zweiter Zuteilungsspeicher (RAM3) zugeordnet ist.
6. Gruppensteuerung nach Patentanspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
- dass ein Schaltkreis (16) vorgesehen ist, der aus einem einen Maximalwert (Kmax) der Bedienungskosten (K) enthaltenden Register (17), ersten und zweiten Tristate-Buffern (18, 19), einem NICHT-Glied (20), einem zwei Eingänge aufweisenden ODER-Glied (21) und einem ersten und zweiten, je drei Eingänge aufweisenden UND-Glied (22, 23) besteht,
- dass das erste UND-Glied (22) eingangsseitig mit den Ausgängen der Speicherzellen des ersten Speichers (RAM1.1u) und des ersten Zuteilungsspeichers (RAM2u) der Aufwärtsrichtung sowie mit dem Kostenregister (R1) in Verbindung steht,
- dass das zweite UND-Glied (23) eingangsseitig mit den Speicherzellen des ersten Speichers (RAM1.1d) und des ersten Zuteilungsspeichers (RAM2d) der Abwärtsrichtung sowie dem Kostenregister (R1) verbunden ist,
- dass die Ausgänge der UND-Glieder (22, 23) an den Eingängen des ODER-Gliedes (21) angeschlossen sind, dessen Ausgang mit den Aktivierungsanschlüssen der ersten Tristate-Buffer (18) und über das NICHT-Glied (20) mit den Aktivierungsanschlüssen der zweiten Tristate-Buffer (19) in Verbindung steht, und
- dass das Register (17) über die ersten Tristate-Buffer (18) mit den Dateneingängen der Vergleichseinrichtung (11) verbunden ist, die über die zweiten Tristate-Buffer (19) am Kostenregister (R1) angeschlossen sind,
- wobei bei der Übertragung der Bedienungskosten (K) in das Kostenregister (R1) der Schaltkreis (16) für das betreffende Stockwerk aktiviert wird, so dass bei Vorhandensein eines bereits zugeteilten Gegenrichtungsrufes gleichen Eingabestockwerkes, der Vergleichseinrichtung (11) anstelle der im Kostenregister (R1) gespeicherten Bedienungskosten (K) der im Register (17) enthaltene Maximalwert (Kmax) zugeführt wird und dem betreffenden Aufzug der Ruf nicht zugeteilt werden kann.
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