EP0202520B1 - Vorrichtung zum Aufwickeln von Kabeln auf Kabeltrommeln - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwickeln von Kabeln auf Kabeltrommeln Download PDF

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EP0202520B1 EP86106076A EP86106076A EP0202520B1 EP 0202520 B1 EP0202520 B1 EP 0202520B1 EP 86106076 A EP86106076 A EP 86106076A EP 86106076 A EP86106076 A EP 86106076A EP 0202520 B1 EP0202520 B1 EP 0202520B1
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Paul Troester MaschinenfabriK
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/54Arrangements for supporting cores or formers at winding stations; Securing cores or formers to driving members
    • B65H54/553Both-ends supporting arrangements

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  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Communication Cables (AREA)
  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Luminescent Compositions (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Near-Field Transmission Systems (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine, Vorrichtung zum Aufwickeln von Kabeln auf KabeltrommeIn, bestehend aus zwei teleskopierbaren, vertikalen Ständern, die jeder fest auf einem Fahrwerk stehen, die an ihrem oberen Ende durch eine teleskopierbare Traverse miteinander verbunden sind und die je einen vertikal verschiebbaren Schlitten für die Einstellung je einer in ein Zentralloch der Kabeltrommel einsteckbaren Pinole und für jeden Schlitten eine motorisch angetriebene Verstellvorrichtung aufweisen.
  • Derartige Vorrichtungen zum Aufwickeln von Kabeln auf Kabeitrommein sind in verschiedener Ausführungsform bekannt geworden. Diese Bauform wird als Portalbauweise bezeichnet. Mit ihr lassen sich die Pinolen, das sind der Lagerung der Kabeltrommel dienende Einsteckdorne, mit Hilfe der Schlitten leicht in die erforderliche Höhe einfahren, das Einstecken der Dorne in die Zentrallöcher der Kabeltrommel erfolgt dann durch eine Verschiebung der vertikalen Ständer bei einer Verkürzung der teleskopierbaren Traverse. Erhebliche Schwierigkeiten bereitet aber bei diesen Vorrichtungen die notwendige exakte Einrichtung der Achse der Kabeltrommel in die Achse der Pinolen. Die Kabeltrommeln sind oft so schwer, daß sie nicht in die erforderliche Lage von menschlicher Kraft eingestellt werden können. Daher sind verschiedene Möglichkeiten einer mechanisierten Einstellung der Kabeltrommel geschaffen worden. Eine dieser Möglichkeiten besteht darin, daß im Boden der Fabrikhalle ein Schacht eingelassen ist, in welchem zwei Rollen parallel zu einer Mittellinie gelagert sind, die exakt vertikal unter der Pinolenachse liegt. Das ist ein hoher zusätzlicher Bauaufwand, der noch dadurch vergrößert wird, daß eine Abdeckung vorgesehen sein muß, damit die noch schwerere bewickelte Kabeltrommel für den Abtransport nicht durch ein Festhalten auf den Rollen gehindert wird.
  • Eine weitere Ausführungsform ist aus der DE-A-2713866 bekannt geworden. Hier sind die Pinolen an zwei miteinander verbundenen Lenkern angeordnet, an deren Verbindungsgelenk die Kolbenstange eines Hydraulikzylinders angreift. Bei dieser Anordnung ist es nachteilig, daß mit jeder vertikalen Verschiebung der Pinolen auch eine Höhenverstellung der Pinolen verbunden ist. Das erschwert die Einsteuerung der Pinolen außerordentlich und führt leicht dazu, daß Arbeiter an dem unteren, die Pinole tragenden Lenker anfassen, um die Pinole in das Axialloch der Kabeltrommel hineinzuleiten. Damit aber sind Unfallgefahren verbunden.
  • Eine andere Ausführungsform arbeitet mit einer durch die Zentrallöcher der Kabeltrommel gesteckten Stange, die beim Anheben mittels Kulissen in die erforderliche Lage geleitet wird.
  • Durch die DE-A-30 12 207 ist es bekannt geworden, die Vorrichtung auf drei oder vier Ständern zu lagern. Lediglich auf der Vorrichtung mit vier Ständern ist es möglich, die Achse der Kabeltrommel parallel zu der die Ständerpaare miteinander verbindenden Traverse anzuordnen. Bei dieser Vorrichtung ist hierfür ein außerordentlich hoher .A Aufwand durch zwei zusätzliche Ständer und zwei zusätzliche Traversen zu treiben.
  • Die an sich mögliche Anordnung eines Kreuzschlittens erhöht den Bauaufwand und den Raumbedarf, sind doch hier zwei Motore für jedes auf den beiden Seiten des Portals vorzusehenden Schlittenpaares erforderlich. Bei dem hohen Gewicht der Kabeitrommeln müssen die Schlitten, insbesondere der Horizontalschlitten, entsprechend robust ausgeführt werden.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine höchst einfach aufgebaute, wenig Aufwand und wenig Bauraum erfordernde Vorrichtung zur exakten Ausrichtung der Kabeitrommeln zu schaffen, bei der die Pinole, wenn sie in der erforderlichen Höhe eingestellt ist, eine horizontale Bewegung ausführt, mit der es der Bedienung einfach ist, die Pinole exakt an die Kabeltrommel heranzuführen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß jedem Schlitten ein weiterer, die Pinole tragender Schlitten zugeordnet ist und mit ihm über eine unter einem spitzen Winkel zur Horizontalen verlaufende Schlittenführung verbunden ist, daß unterhalb des weiteren Schlittens ein als Abstützung für diesen weiteren Schlitten dienender Anschlag am Ständer angeordnet ist, und daß an dem motorisch angetriebenen Schlitten ein Anschlag als Begrenzung des Weges des weiteren Schlittens nach unten vorgesehen ist.
  • Somit ist auch hier auf jeder Seite des Portals ein Paar von Schlitten vorgesehen, jedes Paar von Schlitten wird aber nur durch einen einzigen Antriebsmotor angetrieben. Dabei können die Schlitten wegen der schräg angeordneten Schlittenführung mit relativ wenig Material sehr stabil ausgeführt werden. Durch die schräg verlaufende Schlittenführung wird auch außerordentlich wenig Bauraum für jedes Schlittenpaar benötigt. Durch die Schräganordnung der Schlittenführung wird eine besondere Kinematik bei der Ausrichtung jeder Trommelstimseite erzielt : Die schwere Trommel widersetzt sich der Verschwenkung ihrer Achse in einer horizontalen Ebene, solange beide Stirnseiten der Trommel auf dem Boden aufliegen. Da aber durch die schräg verlaufende Schlittenführung und das motorische vertikale Anheben des zwischen dem die Pinole tragenden Schlitten und dem Ständer angeordneten Schlitten auch immer eine vertikale Bewegungskomponente auf den die Pinole tragenden Schlitten einwirkt, wird die Kabeltrommel an der Seite, an der die Pinole durch Drehen des Motors ausgerichtet wird, auf die Kabeltrommelstirnseitenwand nicht nur eine horizontale, sondern auch eine vertikale Bewegung ausgeübt. Kann die Pinole sich nicht horizontal bewegen, weil das Aufstehen des Umfangsrandes der Stirnseitenwand der Kabeltrommel auf dem Boden dieses verhindert, dann wird diese Stirnseitenwand der Kabeltrommel um ein geringes Stück angehoben, so daß dabei die horizontale Bewegung stattfinden kann. - Diese Vorrichtung ist einfach in ihrem Aufbau, kostengünstig, anspruchslos in der Wartung und leicht bedienbar.
  • . Vorteilhaft ist es, wenn der unterhalb des weiteren Schlittens angeordnete Anschlag durch eine von einem Halter getragene Rolle gebildet ist. Hierdurch werden für die horizontale Bewegung notwendige Kräfte vermindert.
  • Zweckmäßig ist es, eine derartige Vorrichtung mit einer Programmsteuerung auszustatten. Während für das Anheben der Kabeltrommel in die Aufwickelstellung und für das Absenken der Kabeltrommel nach vollendeter Aufwicklung die beiden der Schlittenverschiebung dienenden Motoren auf jeder Seite des Portals zusammen betätigt werden, wird zweckmäßigerweise bei der Ausrichtung der Kabeltrommel jeder Motor einzeln betätigt. Daher ist es zweckmäßig, wenn ein Schalter vorgesehen ist, welcher in demjenigen Bewegungsbereich des Schlittens, in welchem der weitere Schlitten mit dem Anschlag in Kontakt ist, betätigt ist, damit durch diesen Schalter der Programmsteuerung eine Information darüber gegeben ist, daß sich der die Pinole tragende Schlitten in Ausrichtposition befindet.
  • Vorteilhaft ist es dabei, wenn der Schalter dem motorisch angetriebenen Schlitten zugeordnet ist und mit seinem Taster an einer an diesem Schlitten angebrachten Steuerkurve anliegt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Schalter Teil einer elektrischen Programmsteuerung ist, mit der in der Schaltstellung dieses Schalters die beidseitige Betätigung beider Schlittenmotoren auf die Einzelbetätigung eines Motors umzustellen ist.
  • Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen :
    • Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung zum Aufwickeln von Kabeln,
    • Fig. 2 eine Seitenansicht von der einen Seite,
    • Fig. 3 eine Seitenansicht von der anderen Seite,
    • Fig. 4 in vergrößerter Darstellung das Schlittenpaar einer Seite des Portals mit dem dazugehörigen Antriebsmotor.
  • Die Vorrichtung zum Aufwickeln von Kabeln auf eine gestrichelt gezeichnete Kabeltrommel 1 in Portalbauweise besteht aus zwei teleskopierbaren vertikalen Ständern 2, von denen das Unterteil 2B in den Oberteil 2A einschiebbar ist. Das Unterteil 2B ist fest auf einem Fahrwerk 3 angeordnet, dessen Räder 4 in Schienen laufen, die auf oder in dem Fabrikfußboden auf- bzw. eingebaut sind. Die beiden Ständer 2 sind mit ihren oberen Teilen 2A mit den Teilen 5A und 5B einer teleskopierbaren Traverse 5 miteinander verbunden. Diese Teile der Traverse 5 sind ineinander einschiebbar, da das den Traversenteil 5A bildende Rohr einen größeren Durchmesser als das den anderen Traversenteil bildende Rohr 5B aufweist.
  • Jeweils am Oberteil 2A jedes Ständers 2 ist vertikal verschiebbar ein Schlitten 6 angeordnet, der in der vertikalen Schlittenführung 7 geführt ist. Dieser Schlitten 6 ist mittels der vom Motor 8 angetriebenen Spindel 9 verschiebbar, die ein Schraubgewinde trägt, welches in eine am Schlitten 6 befestigte Mutter 10 eingreift. Dieser vertikal verschiebbare Schlitten 6 trägt eine schräg angeordnete Schlittenführung 11, in welcher ein weiterer Schlitten 12, der die Pinole 13 trägt, verschiebbar ist. Die Schlittenführung 11 schließt sowohl mit der Horizontalen als auch mit der Vertikalen einen spitzen Winkel ein. Der weitere Schlitten 12 ist in seiner Bewegung in der Schlittenführung 11 begrenzt, einerseits dadurch, daß er auf einer Rolle 14 aufliegt, die von einem Halter 15 getragen wird, der an dem oberen Teil 2A des Ständers 2 angebracht ist, andererseits durch einen Anschlag 16, welcher so eingerichtet sein kann, daß er die Bewegung sowohl nach unten als auch nach oben begrenzt.
  • Mittels dieses Paares von Schlitten 6, 12 läßt sich sowohl eine Vertikal- als auch eine Horizontalbewegung der Pinole erreichen : Wird der Schlitten 6 auf der in Fig. 4 dargestellten Stellung nach unten weiter abgesenkt, so drückt er den mit seiner Unterkante auf der Rolle 14 aufliegenden Schlitten 12 nach links, denn der Schlitten 12 kann sich infolge seiner Auflage auf der Rolle 14 nicht weiter nach unten bewegen. So wird aus der vertikalen Bewegung des Schlittesn 6 eine horizontale Bewegung des Schlittens 12 und dadurch gleichzeitig eine horizontale Bewegung der Pinole 13 erzielt. Durch Höhenverstellung des Ständerteiles 2A wird die Rolle 15 in eine solche Stellung eingestellt, daß die Pinole 13 beim Aufsitzen des Schlittens 12 auf der Rolle 14 in der für ein Einfahren in das Zentralloch der Kabeltrommel 1 erforderlichen Höhe befindlich ist. Diese Verstellung der Ständerteile 2A erfolgt durch Betätigung der elektrischen Tastschalter 17, die Schaltschütze für die Betätigung von elektrischen Motoren 18 steuern. Befindet sich die Pinole 13 in der richtigen Höheneinstellung, so werden die elektrischen Tastschalter 19 am Schaltbrett 20 betätigt. Mit diesen elektrischen Tastschaltern 19 werden Schaltschütze für die Betätigung des Motors 8 betätigt. Durch Absenken des Schlittens 6 wird der Schlitten 12 seitlich nach links verschoben, bis die Pinole exakt vor dem Zentralloch der Kabeltrommel 1 steht. Sodann wird durch Betätigung der elektrischen Tastschalter 21 über Schaltschütze ein Motor 22 betätigt, der eine Verkürzung der Traverse vornimmt, wobei die Pinolen 13 in die Zentrallöcher der Kabeltrommel 1 einfahren. Anschließend werden die Motoren 8 zu beiden Seiten des Ständers mit umgekehrter Drehrichtung in Tätigkeit gesetzt, wodurch die Schlitten 6 angehoben werden und damit die Schlitten 12 nach rechts verschoben werden, bis sie am Anschlag 16 anliegen. Sodann werden durch weiteres Anheben der Schlitten 6 auch die Schlitten 12 angehoben, die sich nun auf den Anschlag 16 abstützen. Nunmehr hängt die Kabeltrommel frei auf den Pinolen 13 und kann mittels des Motors 23 über den Drehhebel 24 verdreht werden, der einen Bolzen 25 trägt, welcher in eine für ihn vorgesehene Ausnehmung der Kabeltrommelseitenwand eingreift.
  • Am Ständer 2 ist jeweils ein Schalter 26 vorgesehen, welcher mit seinem Abtasthebel 27 eine Kurvenbahn 28 abtastet. Während dieser Abtastbewegung ist die Programmschaltung ausgeschaltet, damit von Hand aus die erforderlichen Höhen- und Seitenverstellbewegungen der Pinole 13 mittels der elektrischen Tastschalter 17,19 am Schaltbrett 20 eingestellt werden können.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Aufwickeln von Kabeln auf Kabeltrommeln (1), bestehend aus zwei teleskopierbaren, vertikalen Ständern (2), die jeder fest auf einem Fahrwerk (3) stehen, die an ihrem oberen Ende durch eine teleskopierbare Traverse (5) miteinander verbunden sind und die je einen vertikal verschiebbaren Schlitten (6) für die Einstellung je einer in ein Zentralloch der Kabeltrommel einsteckbaren Pinole (13) und für jeden Schlitten eine motorisch angetriebene Verstellvorrichtung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schlitten (6) ein weiterer, die Pinole (13) tragender Schlitten (12) zugeordnet ist und mit ihm über eine unter einem spitzen Winkel zur Horizontalen bzw. Vertikalen verlaufende Schlittenführung (11) verbunden ist, daß unterhalb des weiteren Schlittens (12) ein als Abstützung für diesen weiteren Schlitten (12) dienender Anschlag (14,15) am Ständer (2) angeordnet ist, und daß an dem motorisch angetriebenen Schlitten (6) ein Anschlag (16) als Begrenzung des Weges des weiteren Schlittens (12) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb des weiteren Schlittens (12) angeordnete Anschlag (14, 15) durch eine von einem Halter (15) getragene Rolle (14) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (26) vorgesehen ist, welcher in demjenigen Bewegungsbereich des Schlittens (6), in welchem der weitere Schlitten (12) mit dem Anschlag (14, 15) in Kontakt ist, betätigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (26) dem motorisch angetriebenen Schlitten (6) zugeordnet ist, und mit seinem Taster (27) an einer an diesem Schlitten angebrachten Steuerkurve (28) anliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (26) Teil einer elektrischen Programmschaltung ist, mit der in der Schaltstellung dieses Schalters (26) die beidseitige Betätigung beider Schlittenmotoren (8) auf Einzelbetätigung eines Motors (8) umzustellen ist.
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