DE8514533U1 - Vorrichtung zum Aufwickeln von Kabeln auf Kabeltrommeln - Google Patents
Vorrichtung zum Aufwickeln von Kabeln auf KabeltrommelnInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
- B65H54/40—Arrangements for rotating packages
- B65H54/54—Arrangements for supporting cores or formers at winding stations; Securing cores or formers to driving members
- B65H54/553—Both-ends supporting arrangements
Landscapes
- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
Description
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ßii>L-PHYS. DR-WALTHER JUNIUS 3 Hannover
15. März 1985
Dr. J/J
Meine Akte: 877
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3000 Hannover 89
Vorrichtung zum Aufwickeln von Kabeln auf Kabel trommeln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Kabeln auf Kabeltrommeln, bestehend aus zwei teleskopierbaren,
vertikalen Ständern, die jeder fest auf einem Fahrwerk stehen, die an ihrem oberen Ende durch eine
teleskopierbare !Traverse miteinander verbunden sind und die je einen vertikal verschiebbaren Schlitten für die
Einstellung je einer in ein Zentralloch der Kabeltrommel einsteckbaren Pinole und für jeden Schlitten eine motorisch
angetriebene Verstellvorrichtung aufweisen.
Derartige Vorrichtungen zum Aufwickeln von Kabeln auf Kabeltrommeln sind in verschiedener Ausführungsform bekannt
geworden. Diese Bauform wird als Portalbauweise bezeichnet. Mit ihr lassen sich die Pinolen, das sind
der Lagerung der Kabeltrommel dienende Einsteckdorne, mit Hilfe der Schlitten leicht in die erforderliche Höhe
einfahren, das Einstecken der Dorne in die Zentrallöcher der Kabeltrommel erfolgt αarm durch eine Verschiebung der
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vertikalen Ständer bei einer Verkürzung der teleskopierT
baren Traverse. Erhebliche Schwierigkeiten bereitet aber bei diesen Vorrichtungen die notwendige exakte Einrichtung
der Achse der Kabeltrommel in die Achse der Pinolen. Die Kabeltrommeln sind oft so schwer, daß sie nicht in die
erforderliche Lage von menschlicher Kraft eingestellt werden können. Daher sind verschiedene Möglichkeiten einer
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worden. Eine dieser Möglichkeiten besteht darin, daß im Boden der Fabrikhalle ein Schacht eingelassen ist, in
welchem zwei Rollen parallel zu einer Mittellinie gelagert sind, die exakt vertikal unter der Pinolenaoh.se liegt.
Das ist ein hoher zusätzlicher Bauaufwand, der noch dadurch vergrößert wird, daß eine Abdeckung vorgesehen sein
muß, damit die noch schwerere bewickelte Kabeltrommel für den Abtransport nicht durch ein Pesthalten auf den
Rollen gehindert wird,
Eine andere Ausführungsform arbeitet mit einer durch die Zentrallöcher der Kabeltrommel gesteckten Stange, die
beim Anheben mittels Kulissen in die erforderliche Lage geleitet wird.
Die an sich mögliche Anordnung eines Kreuzschlittens erhöht den Bauaufwand und den Raumbedarf, sind doch hier
zwei Motore für jedes auf den beiden Seiten des Portals vorzusehenden Schlittenpaares erforderlich. Bei dem hohen
Gewicht der Kabeltrommeln müssen die Schlitten, insbesondere der Horizontalschlitten, entsprechend robust ausgeführt
werden.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine höchst einfacl
atfgebaute, wenig Aufwand und wenig Bauraum erfordernde
Vorrichtung zur Ausrichtung der Kabeltrommeln zu schaffen.
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T)ie Erfindung besteht darin, daß jedem Schlitten ein
weiterer, die Pinole tragender Schlitten augeordnet ist und mit ihm über eine unter einem spitzen Winkel zur
Horizontalen verlaufende Schlittenführung verbunden ist, daß unterhalb des weiteren Schlittens ein als Abstützung
für diesen weiteren Schlitten dienender Anschlag am Ständer angeordnet ist, und daß an dem motorisch angetriebenen
Schlitten ein Anschlag als Begrenzung des weges des weiteren Schlittens nach unten vorgesehen ist«
Somit ist auch hier auf jeder Seite des Portals ein Paar von Schlitten vorgesehen, jedes Paar von Schlitten wird
aber nur durch einen einzigen Antriebsmotor angetrieben. Dabei können die Schlitten wegen der schräg angeordneten
Schlittenführung mit relativ wenig Material sehr stabil ausgeführt werden. Durch die schräg verlaufende Schlittenführung
wird auch außerordentlich wenig Bauraum für jedes Schlittenpaar benötigt. Durch die Schräganordnung
der Schlittenführung wird eine besondere Kinematik bei der Ausrichtung jeder Trommelstirnseite erzielt: Die
schwere Trommel widersetzt sich der Verschwenkung iiirer
Achse in einer horizontalen Ebene, solange beide Stirnseiten der Trommel auf dem Boden aufliegen. Da aber durch
die schräg verlaufende Schlittenführung und das motorische vertikale Anheben des zwischen dem die Pinole tragenden
Schlitten und dem Ständer angeordneten Schlitten auch immer eine vertikale Bewegungskomponente auf den die Pinole tragenden
Schlitten einwirkt, wird die Kabeltrommel an der Seite, an der die Pinole durch Drehen des Motors ausgerichtet
wird, auf die Kabeltrommelstirnseitenwand nicht nur eine horizontale sondern auch eine vertikale Bewegung
ausgeübt. Kann die Pinole sich nicht horizontal bewegen, weil das Aufstehen des TJmfangsrandes der Stirnseitenwand
der Kabeltrommel auf dem Boden dieses verhindert, dann wird
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diese Stirnseitenwand der Kabeltrommel tun ein geringes
Stück angehoben, so daß dabei die horizontale Bewegung stattfinden kann. - Diese Vorrichtung ist einfach in
ihrem Aufbau, kostengünstig, anspruchslos in der Wartung und leicht bedienbar.
Vorteilhaft ist es, wenn der unterhalb des weiteren Schlittens angeordnete Anschlag durch eine von einem Halter
getragene Rolle gebildet ist. Hierdurch werden für die horizontale Bewegung notwendigeaKräfte vermindert.
Zweckmäßig ist es, eine derartige Vorrichtung mit einer Programmsteuerung auszustatten. Während für das Anheben
der Kabeltrommel in die Aufwickelstellung und für das Absenken der Kabeltrommel nach vollendeter Aufwicklung
die beiden der Schlittenverschiebung dienenden Motoren auf jeder Seite des Portals zusammen betätigt werden,
wird zweckmäßigerweise bei der Ausrichtung der Kabeltrommel jeder Motor einzeln betätigt. Daher ist es
zweckmäßig, wenn ein Schalter vorgesehen ist, welcher in demjenigen Bewegungsbereich des Schlittens, in welchem
der weitere Schlitten mit dem Anschlag in Kontakt ic,t,
betätigt ist, damit durch diesen Schalter der Programmsteuerung eine Information darüber gegeben ist, daß sich
der die Pinole tragende Schlitten in Ausrichtposition befindet.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn der Schalter dem motorisch angetriebenen Schlitten zugeordnet ist und mit seinem
Taster an einer an diesem Schlitten angebrachten Steuerkurve anliegt.
Vorteilhaft ist es, wenn der Schalter leil einer elektrischen
Programmsteuerung ist, mit der in der Schalt-
stellung dieses Schalters die beidseitige Betätigung beider Schlittenmotoren auf die Einzelbetätigung eines Motors
umzustellen ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung zum Aufwickeln von Kabeln,
Fig. 2 eine Seitenansicht von der einen Seite, Fig. 3 eine Seitenansicht von der anderen Seite,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung öas Schlittenpaar
einer Seite des Portals mit dem dazu gehörigen Antriebsmotor.
Die Vorrichtung zum Aufwickeln von eine gestrichelt gezeichnete Kabeltrommel 1 in Portalbauweise besteht aus
zwei teleskopierbaren vertikalen Ständern 2, von denen das Unterteil 2 B in den Oberteil 2 A einschiebbar ist.
Das Unterteil 2 B ist fest auf einem Fahrwerk 3 angeordnet, dessen Räder 4 in Schienen laufen, die auf oder in
dem Fabrikfußboden auf- bzw. eingebaut sind. Die beiden Ständer 2 sind mit ihren oberen Teilen 2 A mit den Teilen
5 A und 5 B einer teleskopierbaren Traverse 5 miteinander verbunden. Diese Teile der Traverse 5 sind ineinander
einachiebbar, da das den Traversenteil 5 A bildende Rohr einen größeren Durchmesser als das den anderen Traversenteil
bildende Rohr 5 B aufweist.
Jeweils am Oberteil 2 A jedes Ständers 2 ist vertikal verschiebbar
ein Schlitten β angeordnet, des? in der vertikalen
Schlittenführung 7 geführt ist. Dieser Schlitten 6
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ist mittels der vom Motor 8 angetriebenen Spindel 9 verschiebbar, die ein Schraubgewinde trägt, welches in eine
am Schlitten 6 befestigte Mutter Io eingreift« Dieser vertikal verschiebbare Schlitten 6 trägt eine schräg angeordnete
Schlittenführung 11, in welcher ein weiterer Schlitten 12, der die Pinole 13 trägt, verschiebbar ist.
Die Schlittenführung 11 schließt sowohl mit der Horizontalen als auch mit der Vertikalen einen spitzen Wickel
ein. Der weitere Schlitten 12 ist in seiner Bewegung in der Schlittenführung 11 begrenzt, einerseits dadurch, daß
er auf einer Rolle 14 aufliegt, die von einem Halter 15 getragen wird, der an dem oberen Teil 2 A des Ständers
angebracht ist, andererseits durch einen Anschlag 16, welcher so eingerichtet sein kann, daß er die Bewegung
sowohl nach unten als auch nach oben begrenzt.
Mittels dieses Paares von Schlitten 6, 12 läßt sich sowohl eine Vertikal- als auch eine Horizontalbewegung der Pinole
erreichen:
Wird der Schlitten 6 auf der in Fig. 4 dargestellten Stellung nach unten weiter abgesenkt, so drückt er den
mit seiner Unterkante auf der Rolle 14 aufliegenden Schlitten 12 nach links, denn der Schlitten 12 kann sich
infolge seiner Auflage auf der Rolle 14 nicht weiter nach unten bewegen. So wird aus der vertikalen Bewegung des
Schlittens 6 eine horizontale Bewegung des Schlittens und dadurch gleichzeitig eine horizontale Bewegung der
Pinole 13 erzielt. Durch Höhenverstellung des Ständerteiles 2 A wird die Rolle 15 in eine solche Stellung eingestellt,
daß die Pinole 13 beim Aufsitzen des Schlittens 12 auf der Rolle 14 in der für ein Einfahren in das Zentralloch
der Kabeltrommel 1 erforderlichen Höhe befindlich ist. Diese Verstellung der Ständerteile 2 A erfolgt durch Betätigung
der elektrischen Tastschalter 17, die Schalt-
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schütze für die Betätigung von elektrischen Motoren 18 steuern. Befindet sich die Pinole 13 in der richtigen
Höheneinstellung, so werden die elektrischen Tastschalter 19 am Schaltbrett 2o betätigt. Mit diesen elektrischen
Tastschaltern 19 werden Schaltschütze für die Betätigung des Motors 8 betätigt. Dixrch Absenken des Schlittens 6
wird der Schlitten 12 seitlich nach links verschoben, bis die Pinole exakt vor dem Zentralloch der Kabeltrommel 1
steht. Sodann wird durch Betätigung der elektrischen Tastsehalter 21 über Schaltsehütse ein Motor 22 betätigt, der
eine Verkürzung der Traverse vornimmt, wobei die Pinolen 13 in die Zentrallöcher der Kabeltrommel 1 einfahren. Anschließend
werden die Motoren 8 zu beiden Seiten des Ständers mit umgekehrter Drehrichtung in Tätigkeit gesetzt, wodurch
die Schlitten 6 angehoben werden und damit die Schlitten hach rechts verschoben werden, bis sie am Anschlag 16 anliegen.
Sodann werden durch weiteres Anheben der Schlitten 6 auch die uchlitten 12 angehoben, die sich nun auf den
Anschlag 16 abstützen. Nunmehr hängt die Kabeltrommel frei auf den Pinolen 13 und kann mittels des Motors 23 über den
Drehhebel 24 verdreht werden, der einen Bolzen 25 trägt, welcher in eine für ihn vorgesehene Ausnehmung der Kabeltrommelseitenwand
eingreift.
Am Ständer 2 ist jeweils ein Schalter 26 vorgesehen, welcher mit seinem Abtasthebel 27 eine Kurvenbahn 28 abtastet. Während
dieser Abtastbewegung ist die Programmschaltung ausgeschaltet,
damit von Hand aus die erforderlichen Höhen- und Seitenverstellbewegungen der Pinole 13 mittels der
elektrischen Tastschalter 17, 19 am Schaltbrett 2o eingestellt werden können.
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Liste der Bezugszeichen
1 Kabeltrommel
2 Ständer
2 A oberer Teil des Ständers
2B unterer Teil des Ständers
2B unterer Teil des Ständers
3 jrahrwerk
4 Rad
5 Traverse
5A Traversenteil
5B Traversenteil
6 Schlitten
7 vertikale Schlittenführung
8 Motor
9 Spindel
10 Mutter
11 schräge Schlittenführung
12 weiterer Schlitten
13 Pinole
14 Rolle
15 Halter
16 Anschlag
17 Elektrischer Tastschalter
18 Elektrischer Motor
19 Elektrischer Tastschalter
20 Schaltbrett
21 elektrischer Tastschalter
22 Motor
23 Motor
24 Drehhebel
25 Bolzen
26 Schalter
27 Abtasthebel
28 Kurvenbahn
Claims (4)
- Patentanwalt · *:":*· :"·*!"
- Dipi. phys. Dr, Walther Junius """"*"
- Hannover-Waldheim, Wolfstr.24
- 4.9.1985Aktenzeichen: G 85 14 533.5
Anmelder : P.Troester
Mein Zeichen: 877Schutzansprüche :1. Vorrichtung zum Aufwickeln von Kabeln auf Kabeltrommeln,"bestehend aus zwei teleskopiertaren, vertikalen Ständern,die jeder fest auf einem Fahrwerk stehen, die an ihrem oberen Ende durch eine teleskopierbar Traverse miteinander verbunden sind und die je einen vertikal verschiebbaren Schlitten für die Einstellung je einer in ein Zentralloch der Kabeltrommel einsteckbaren Pinole »md für jeden Schlitten eine motorisch angetriebene Verstellvorrichtung aufweisen,dadurch gekennzeichnet,daS jedem Schlitten (6) ein weiterer, die Pinole (13) tragender Schlitten (12) zugeordnet ist und mit ihm über eine unter einem spitzen Winkel zur Horizontalen bzw. Vertikalen verlaufende Schlittenführung (11) verbunden ist,daß unterhalb des weiteren Schlittens (12) ein als Abstützung für diesen weiteren Schlitten (12) dienender Anschlag (14,15) am Ständer (2) angeordnet ist,und daß an dem motorisch angetriebenen Schlitten (6) ein Anschlag (16) als Begrenzung des Weges des weiteren Schlittens (12) vorgesehen ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß der unterhalt) des weiteren Schlittens (12) angeordnete Anschlag (14,15) durch eine von einem Halter (15) getragene Rolle (14) gebildet ist.Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß ein Schalter (26) in demjenigen Bewegungsbereich des Schlittens (6), in welchem der weitere Schlitten (12) mit dem Anschlag (14,15) in Kontakt ist, angeordnet ist.Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,daß der Ta3ter (27) des neben dem motorisch angetriebenen Schlitten (6) angeordneten Schalters (26) an einer an diesem Schlitten (6) angebrachten Steuerkurve (28) anliegt.It * # ·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858514533 DE8514533U1 (de) | 1985-05-17 | 1985-05-17 | Vorrichtung zum Aufwickeln von Kabeln auf Kabeltrommeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858514533 DE8514533U1 (de) | 1985-05-17 | 1985-05-17 | Vorrichtung zum Aufwickeln von Kabeln auf Kabeltrommeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8514533U1 true DE8514533U1 (de) | 1985-10-10 |
Family
ID=6781192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858514533 Expired DE8514533U1 (de) | 1985-05-17 | 1985-05-17 | Vorrichtung zum Aufwickeln von Kabeln auf Kabeltrommeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8514533U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0202520A2 (de) * | 1985-05-17 | 1986-11-26 | Paul Troester Maschinenfabrik | Vorrichtung zum Aufwickeln von Kabeln auf Kabeltrommeln |
-
1985
- 1985-05-17 DE DE19858514533 patent/DE8514533U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0202520A2 (de) * | 1985-05-17 | 1986-11-26 | Paul Troester Maschinenfabrik | Vorrichtung zum Aufwickeln von Kabeln auf Kabeltrommeln |
EP0202520A3 (en) * | 1985-05-17 | 1987-05-27 | Paul Troester Maschinenfabrik | Device for winding cables onto drums |
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