DEP0045161DA - Schermaschine - Google Patents

Schermaschine

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Publication number
DEP0045161DA
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
friction
drive
hand
wheel
automatic
Prior art date
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Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Rudolf Müller
Original Assignee
Fa. Arthur G. Scholte, Wilhelmshaven
Publication date

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Description

Patent- und Gebrauchtes terhiifsanuelövji£, der Firma Arthur G. Schölte ^xtil&aschinenfabrik
filheliii8ha¥eri? Freiligrathetr, 284 „
Stufenlos regelbare Seh|iiinaech:Lne &it/^elbsttätiger Regelung der ^^
Bei Schermaschinen zum Aufbäumen von Kettenfäden ist es "bekanntlich -ran grösater Wichtiekeit, die Paaembsugsgeschviindigkeit genau der 4eweiligen faöensorte und Fadenstärke anzupassen^ Mmsseräett noise die itotriebsdrehaahl des Kettenbauiües,, υηι konstaite Pauenabzti^sLescteinöiglteit au erzielen^ in Abhängigkeit vobi Durchmesser der auf deii Baum Isefinülichen Ketterwici-lung alliaahlich Yerkleinert werden.
2ur Einstelltaig der den verschiedenen i'adensorten van -stärken
eatspreciienaen Grunöärehaahl des HettenljeuiüeB sind vielerlei iüiord» nun&en bekamrt geworcieria -t^atte loan hierzu friiher feinstufige Getriebe, ©ie 55«, Bs Konusgetriebe und Wechselrädergetriebe vei^ancit» so ist uai: wetst in steit,endeii J^asse äaau ü"bergegan^en2 stufenlose betriebe einst^etzen, die eine einwandfreie Anpassung eraiöglichen.
Die meisten s tuf enlcreen. te triebe tier !Textilindustrie arbeiten naxih ueu Prinzip der keilrieiaentriebe rait veräriöerlicheiti? wirksamen Burohmeeser einer oder beiüer keilriemenscheibe^ %*e-=&s—^-4i«-a©a-w
Sine auaere bekannte inordrxurig arbeitet mit ssvei konisch zulaufenäen Seilerscheiben, Ä¥iischen denen ein konisches Reibrad ssur kraftübertragung von äer einen zur arideren Scheibe angeordnet ist. Wird die Entfernung tischen den beiden Heibscheiben geändert, so kann das ziÄschen ihnen befindliche Reibrad mehr oder weniger tief in den Spalt hineindrin&en und so eine ioiderung der Übersetzung bewirken,
Es ist auch bereits vorgeschlagen woröen, aie stufenlose Üesehwin* digkeitsreg^luag auf rein elektrischem Wege vorsmnehtien*
Alle diese AnordnLo%en siiids eof^eit sie rein mechanisch wirken, recht TiiüStsnälichj, schwierig herzustellen una einzustellen und teuer, eofieit sie elektrisch arbeiten* ini'olge des Vorhandenseins von sehr vielen elektrischen Geräten, wie Hetenschluaereglern, Widerständen
und Hilfsmotoren sehr t@uer und störanfällig« i&ueaerdem sLnä alle ai«s« Anordnungen infolge des Ifebeneinanders von Ilandregelung der Grunädrehzahl und automatischer Regelung In Abhängigkeit vom Kettenbaumdurehmesser umständlich und kostspielig-«
fiLeseiu lachteil hat man schon, dadurch zu "begegnen versucht, dass beide Geeehwiudigiseitgreeelv-orrichtim^^n. in einer Torrichtung •vereinigt wurden* Datei vmrde die Grunddrehaahl mittels zweier J^eilriemenacheibenpaare Mit veränderlichen, wirksamen Durchs© as ern von Hand eingestellt® Auf die gleich© ^ diese ^nderung bewirkende Spindel wirkt ©itte Reibscheiben- iieibrad- Anordnung, welche von dem die Kettenwieklung des Baumes atitastenden Fühler beeinflusst wird«. Diese Anordnung benütst sonach für die Handeinstellung und die automatische Regelung der Sciaärbauiagesohwindife'keit doch wieäer zwei ver* schiedene Anordnungen und ist aus dfesera <Jrun.de noch zu kompliziert
DeEigegenüber schlägt die Erfindung vors und darin besteht ein ?/esentliches lüerteial8 so?#ohl £ur stufenlosen Einstellung der Grunddrehzahl des Lettenbauines von Hand als auch &ur selbsttätigen, stufenlosen Regelung seiner Drehzahl in Abhängigkeit vom 33urchuiesser der KettenbauMwicklung die gleiche Vorrichtung in Gestalt einer einzigen Reibscheibe mit zwei Heibrollen au verwenden® Hierbei dient di© eine Reibrolle als Antriebsrolle für die Reibscheibe, v.'ährend die andere als isütrieb von der Reibscheibe verwendet wird und ihrerseits den ICettenbauBi antreibt* 2um Zwecke der Crrundeinsteilung and einerseits die vor zugsyj ei se alis Planscheibe ausgebildete Eeibscheibe ~una andererseits die beiden Seilrollen getieinsam gegeneinander verschiebbar. Vorzugsweise v?ird die Reibscheibe verstellbar gestaltet«, £ur selbsttätigen Geechwindigkeitsänderung ist die ijtriebsreibrolle in Abhängigkeit vom ICettenbaumdurclimesser zusätzlich für sich allein verstellbar*
Bei der Relativbewegung awischen der Keibscheibe und den Keib-» rollen» die auf verschiedenen Seiten eines Durchmessers der Beibscheibe angeordnet sind„ ergibt sich eine doppelte änderung ( Duplex» ?/irkung)-t da sich der Hollkreisdurchmesser der einen Bolle im entgegengesetzten Sinne ändert wie die der anderen« te nun die -abriebe* rolle noch automatisch verstellt ^iird? ergibt sich beim Gegenstand der Erfindung eine dreifache Ä&snutaung des iteibscheifeensystemse Es ist daher ausserordentlieh einfach^ feiHigf raumsparend und doch be-Äueserdea bietet er die Möglichkeit, in wesentlich ein-
faeherer For» als Malier den an eine ScübÄrmasefaine zu stellenden derto^en au entsprechen» So ist es besonders wichtig*, dass der Schärbaum bei Fadenbruch oder sonstigen ünregelmas-sigkeiten des Eadens so*» fort stillgesetzt wird, da sich sonst das abgerissene Fadenende oder die schadhafte Stelle auf -den «JehSrbsum aufwickelt und nur sehr schwer und mit viel Eeitaufwasö wiederfinden läast«,
XMi diese Foraexung zu erfüllen,, wird geiaäsa der weiteren Erfindung das den Abtrieb bildende Beibractj, das ebenso wie das Antriebsreibrad an schwenkbaren Amen- angebracht ist, mittels eines, deiu antreibenöeu i<iotor parallel geschalteten Slektro^gneten an die Eeib.-scheibe a3a^e$re&&t» Mb hat aur Folge, dass im Falle des Äussehal«- tens des arbeit es tromes? das willlcürlieh von Bedienungspersonal beim ikia£tret©n von Fehlern oaer selbsttätig von einem beliebig gestalteten fadenwächter verur&acht werden kann^ die kraftaohlüasige ¥erbindiang zwischen dem JchSrbaum Ddt seinen unmittelbaren Aatriebsteil«i und dem Antriebsmotor mit &etri«beg Reibscheibe uswe sofort g,elö'ät WiTd1 so dass nur noch relativ geringere Lassen abgebremst zu werden brauchen» Die Erfindung gestaltet nun die Abbremsung selbst dieser geringen kissen noch denkbar einfach^ indem der über einen besonderen Hebel die Antriebsreibrolle an die Reibscheibe drüctende Elektroiiiagnet zusätzlich als Bremsmagnet ausgenutzt wird* Das geschieht dadurch, dass er bei atrociloswerden über den eben erwähnten besonderen-Hebel auf eine Differentialbremee einv/irkt, welche den gesamten Abtrieb von der Äbtriebereibrolle ab fast schlagartig zum Stillstand bringt« Da nun in Fallen, wo der Fadenbruch oder ein sonstiger Fadenfehler au spät bemerkt ?,'orden bzw. zur Wirkung kekonanen ist oder auch bei Schdrbaumweehsel eine un^ehinaerte Bewegung aer Schfirbauiuwelle^ äea E?iischengetriebes una der Abtriebsrolle möglich sein niusss ist erfindungs^eiaäss für den Abtrieb eine ^wisehensteilung vorgesehen. Bei dieser berührt das Abtriebsreibrad die Beibscheibe gerade noch nicht, und die Differentialbrease ist soweit entlastet, dass sie ohne Wifkung ist. Diese Zwisehenstellung wird mittels eines Puashebels mit genau beferenatem Hub eingestellt»
Weitere Mnaelheiten und Lerkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstshenaen Beschreibung einer beispielsweisen Ausfuhrungsfora der Erfindung, wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist.
Hierbei geigen.
Fig* 1 eiae Gesamtansicht der Üci^naasGiiine von vorn, UgU 2 eine Seitenansicht der Laschine von rechts, Eig* 3 ein© Seitenansicht der !faschine τοπ links, 4 eine Seilansieht des Abtriebes von rechts gesehen*
Elektromotor 1, vorzugsweise ein Kurzschlussmotorp treibt über einen keilrieiuentrieb 2, der z.B» iu Verhältnis 1s2 untersetzt ist, die Antriebswelle 3 tiit deia fest auf ihr angeordneten Reibrad 4 ans welches tiiederusu die Planreibscheibe 5 antreibt „ Die Antriebswelle ist in Kugellagern in iswei Schwenkarmen 6 drehbar gelagert, die unter der Wirkung von sswei Druckfedern 7 stehen,, welche sie und dam.% das Antrieberexbrad 4 £egen die .Reibscheibe 5 drücken, Bsr übtrieb von der Beilscheibe 5 erfolgt Mittels des Reibrades 8, das auf einer etwa in der Verlängerung der .taitriebswelle 3 angeordneten Well® 9 auf Q^r anderen 3eite des kittelpwiktes äer Planscheibe 5 län^sverschiebbar aufgebracht ist. Diese YAsIIe treibt über einen keilrieifcenajatrieto 1Ü den Schßrbauiu 11 ana Die xlanreibscheibe 5 ist drehbar in einem die Anpressdrücke der Seibrollen 4 und. & aufnehmenden iän^sla^er einer Brücke 12 gelagert, die luittels eines Handrades 15 auf a?iei Wellen 14 und 15 verschoben werden kann*
Das fieibracf O1 dessen Vfelle 9 drehbar in swei Schwenkarmen 16 gelagert ist, wird an die Planreibscheibe 5 mittels eines zum Antriebsiao tor 1 parallel geschalteten Elektromagneten 17 angedrückt , der über einen Hebel 18, eine kl eine, starke Feder 19 urid einen Kniehebel 20 loit festen Drucklager 21 auf die Schwenkarm 16 ein»irkt* Pie loiiehebelübertragung bietet den Vorteil, dass ndt relativ kleinen Lagnetkräften ein grosser AnpressdruOk eraielt werden karjaa Di« bereits erwähnte Feder 19 erreicht bereits nach kleinem Hub von z«B<, 10 Bau den erforderlichen Anpressdruck und ermöglicht ein veiches topresseü. Gleichzeitig bewirkt sie ein gutes Anliegen, aes l^agnetankers und verhincert so das Durchbrennen des ii^ägaeten,,
Das Reibrad 8 karin nunmehr in Abhängigkeit von dei· Dicke der auf äen SohSriaaüau aufgebrachten Kettemfieklu«g auf aer Welle 9 l^aBgs-verschoben werden» ^u diesen Zwecke ist eine -ajadrüeksalze 22 v-orgesehen, die an einem vm die Achse 23 drehbaren und unter der Wirkung einer feder 24 stehenden Hebel 25 drehbar gelagert ist»
Die Achse 23 trägt noch ©In Segment 26 mit ©iner unteren -Kurvenfläche 27$ ^egen die sich, -unter der Wirkung einer Feder 28 ei» Hebel 29 legt* 4er seinerseits die Achsialversehiebung dee Iteibraöes 8 steuert«
Der Hebel 18, der beim Ansprechen des ülektroiuagneten 1? gegen die Kraft einer feuer 50 nach unten ^eao^en wircl, v/irkt nun noch mittels einer Zugstange 31 auf eine Bifferenti&lbretise 32 ein, die er im iieruntergezpgenen. Zustande löst und beim Stromioswerden äe& Elektromagneten I? durch die Uralt der dabei als Breiaafeder wirkenden feder 30 anzieht.
Is ist noch ein Susshebel 33 vorgesehen, der mittels eines nicht dargestellten Anschlages so eingestellt ist, dass er bei seiner Betätigung den Schwenkarm 16 verschwenkt f bis die Bremse gelokkeit wad. das Beibraß 8 dei· Reibscheibe 5 soweit genähert ist, dass es sie gerade noch nicht berührt, Infolgedessen kann bei Betätigung des ?us8hebels 33 der Schärbaum. 11 frei besiegt v»eraen9 Die Wirkiai^sfieise der neuen SchüriaaseMne ist folgende«
Zunächst wird tat Hilfe äes Handrades 13 die Brücfe 12 imd mit ihr die Planreib&ciieibe 5 auf das, dem verwendeten Faden entsprechende übersetzungsverhältnisj d«h0 aie erforaerliche Grunddrehzahl des Sehfirbaiiiaes 11 eingestellt. J^i einer Yerstelliinfe, der iJlanreibr* scheibe 5 z»B* nach links ( Fig. 1) ?i?anäert die Antriebsreibrolle 4 bxj£ den lüittelpunkt der Planscheibe 5 aus so dass sich deren Drehzahl erhöht,, Gleichzeitig "wandert die Abtriebsi'eibrolle 8 vom JLittelpurikt der Scheibe 5 fort, so dass sich ihre Drehzahl' infolge des grosser werdenden Eollkreisdurchiaesser susützlich erhöhte üb tritt somit eine Duplexwirkung ei»? wie sie an sich bei andersartigen stufenlosen Antrieben von SchÄrEiaechineii bekamt ist» Värd numaehr die Schirmaschine in Betrieb genonitien, so v/ächst allmahlich der Durchmesser der Kettenbauirawicklung anä Dadurch v/ird die Andrücke.alze 22 iiuLer mehr abgedrückte Hierbei bevregt sie über den Hebel 25 das Kurvenseoent 26 so, dass der Hebel 29 ίώ Uhraeigersinne verschwenkt viira. Dadurch verkleinert sich der RollkreisdurGhiuesser der Keibrolle 8^ so dass diese "und äauit der von ihr angetriebene &hSrbauni 11 in ihren Drehzahlen iiuiaer kleiner werden. Die beschriebene Ausgestaltung der Planreibscheibe 5 ßiit den Eeibrääern oaer ^rollen 4 vÄd 8 bedeutet soruit eine dreifache Ausnutzung der heibscheibenanordnungc,
Reisst nun der Faden oder wird die !«maschine wegen anaerey Störungen ausgeschaltet, dann wird durch das StroBiloswerden des !Elektromagneten 17 sofort der kotor 1 tdt aeu Keilriementrieb 2S der Planreibecheibe 5 und der Reiferolle 4 von dem Schärbaum 11 EdLt äeu Keilriementrieb 10 md der !Reibrolle 8 gelöst, ohne dass es hierzvl einer besonderen kupplung bedürfte. Die iiauptschwungiaaseen sind ϊαΌϊι abgetrennt, sie können auslaufen,υηα nur die Lassen des Schärbaurnes und a@r sdt ihm noch verbunaenen Getriß beteile Misses abgebretist werden. Das aber erfolgt auf aohnellsteia Wege jjit iiilfe der 4urch das Stroialoeweraen des Elektromagneten 17 unter dem Druck der leder 30 z,ur Wirkung koiiiaendenj. rasch und scharf brennenden, Differentialbremae 32.
Soll der Kettenbauiu aus irgendwelchen Gründen^ z^Ba bei Unre- ^elüasBXgkeiten oaer ^ur iiuawechselting, von Hand gedreht werden, so wird der Fuashebel 33 betätigte iüerdurch wird aas Leitrad nur bis dicht an die Planreibscheibe 5 herangeführt^ während die Differentialbreiase 32 gelöst v/irdo Der Kettenbaum kann nunmehr frei gedreht werden.
Di© neue kasehine kann im Einzelnen vielfachen Abwandlungen im
werden« So kann beispielsweise bei Vervjendung für andere Zwecke die ausätaliche selbsttätige Regelung an Abtriebsreibrad entfallen ohne dass dadurch der Eahaen aer Krfinäune verlassen v/ird«,

Claims (1)

  1. Patentansprüche«
    Seiilirmaechiue ^ bei -ü&r neben einer Vorrichtung -zvm St1Ufenloeen Einstellen der Gfrun-därehzahl eineö ILettenbamaes Ton Hand» eine die Xb?ehzahZ des ICettenbauiass in Abhängigkeit yoei Durchmesser der auf ihn aufgebrachten. Ketteiwicklung selbsttätig und stufenlos regelnd© Vorrichtung vorhanden ist? dadurch gekennzeichnet, dass sowohl zur Handeinstellung als auch kut selbsttätigen Regelung der Drehzahl 4ea Eettenbaumes die gleiche Torrichtung in Gestalt einer einzigen Reibscheibe LdLt zwei Reibrädern diente von denen dip eine als Antrieb für öje Eeibecheibe? die andere als Abtrieb von der Reibscheibe und als Antrieb für den Kettenbaua. benutzt
    2» Scia&iuaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet f dass zur Hanä einstellung der Grund drehzahl des Kettenbauiues einerseits die vorzugsweise als Planscheibe ausgebildete Reibscheibe und andererseits die beiden Reibräder gemeinsam, gegeneinander verschiebbar angeordnet sinda
    3* Schfiniaschine nach Anspruch 1-2, dadurch ^ekermseichnetj daas zur selbsttätigen Prehzahlregelung das Abtriebsreibrad zusätzlich allein für sich veistellbar ist»
    4© SchSnüaschine nach Anspruch 1-3} dadurch gekennzeichnet, dass die Planreibscfaeibe (5) auf einer mittels eines -uandrades (13) gegenüber den Beiträdern (4>8) verschiebbai^en ^rticke (12) drehbar angeordnet ist*
    5« SchÄnaaschine nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass aas Antriebsreibrad (4) &it seiner Welle (3) in Schwenkarmen (6) gelagert und uittels einer Peüer (7) get.en die Planreibscheibe (5) gepresst wird, während das Abtriebsreibrad (8) loit seiner Vfelle (9) in Schfi'enkariaen (16) gelagert und Edttels eines dem Antriebsmotor parallel geschalteten Elektroniagneten (17) £β£βη die Planreibschei=» be (5) gepresst värda
    6-» Sch^raaechine nach Anspruch 1—5» dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (17) über einen besonderen Hebel (18) nicht nur das Abtriebsreibraä (8) gegen die I'lanreibscheibe (5) drückt t sondern auch als BreEtsmaenelr dient., indeui er bei StroEloswerden eine Feder (30) freigibt, die (^Se^^^^Bbel (16)Nanfeeäenfcte Differentialbremse zur Wirkung bringt,
    ?Φ Schärmaschine nach .Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (17) über eine Kniehebelanorclnung (20) und eines bereits nach kurzem Hub den erforderlichen Anpressdruck erreichendes kleine, starke Feaer (19) auf das Äntriebsreibraä. (8) bzw,, die dieses tra£enden Schwenkarae (16) einwirkte
    S9 Schfrmaschine nach Anspruch 1-7, dadurch ^ekexiriEeichnetf dass ein Fusshebel (33) "vorhanden ist, der so auf ciie dchv.enkarriie (16) einwirkt und dei-art eingestellt ist, dass er bei seiner Betätigung die DifferentialbreL.st (32) löst und das Abtriebsreibraö (8) nur so nahe an die HLanrelbseheibe (5) heranführts dass es diese nicht berührte

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