DEP0043665DA - Spulapparat und mit diesem verbundener, Ablaufspulen tragender Revolver mit Fadenknüpfapparat - Google Patents

Spulapparat und mit diesem verbundener, Ablaufspulen tragender Revolver mit Fadenknüpfapparat

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DEP0043665DA
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Maschinenfabrik Schweiter AG, Horgen
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Description

Spulapparate, die mit einem Spulenrevolver-Fadenknüpfapparat verbunden sind und mit diesem zusammen arbeiten, sind bekannt. Bei diesen Einrichtungen wird bei Fadenbruch oder beim Spulenwechsel am Spulenrevoler-Fadenknüpfapparat durch einen Fühler der Spulvorgang automatisch unterbrochen. Das Wiedereinschalten beider Apparate muss aber von Hand erfolgen. Auch beim Wechsel der Aufwickelspulen muss sowohl der Fadenknüpfapparat als auch der Spulapparat von Hand stillgesetzt und nach erfolgtem Wechsel der Aufwickelspulen müssen beide Apparate wieder von Hand eingeschaltet werden.
Vorliegende Erfindung bezweckt, diese Handarbeit beim Spulenwechsel sowohl am einen als auch am anderen Apparat durch eine vollautomatische Schaltung zu ersetzen. Sie besteht darin, dass der Spulapparat und der Spulenrevolver-Fadenknüpfapparat vollautomatisch sind und zum Ein- und
Ausschalten des Spulapparates Schaltglieder vorgesehen sind, welche mit den Schaltgliedern des Spulenrevolver-Fadenknüpfappartes derart zwangläufig verbunden sind und von diesem betätigt werden, dass der automatische Spulapparat während des Schaltens des Spulenrevolver-Fadenknüpfapparates ausgerückt ist und nach Beendigung dieses Schaltvorganges automatisch eingerückt wird.
Durch diese Einrichtung wird die automatische Ausschaltung des Spulapparates bei Fadenbruch nicht beeinträchtigt. Ebenso kann der Spulapparat wie bisher von Hand eingerückt werden, während der Knüpfapparat automatisch in Tätigkeit tritt, sobald wieder eine Spule abgespult ist.
In beiliegender Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht eines automatischen Spulapparates und eines darüber angeordneten, die Ablaufspulen tragenden automatischen Revolvers mit Knüpfapparat,
Fig. 2 die gegenüberliegende Seite der beiden Apparate nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Ansicht des Getriebes des automatischen Spulenrevolvers, wobei das Gehäuse desselben nach Linie I-I in Fig. 1 geschnitten ist,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1 durch den Mitnehmerzahnkranz des Spulentellers,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 3,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Teil des Schaltmechanismus, wobei das Gehäuse des Spulapparates nach Linie IV-IV in Fig. 2 aufgeschnitten ist.
Der automatische Spulapparat A wird in bekannter Weise von der Welle 1 über das Reibrad 2 und die Reibscheibe 3 angetrieben. Ueber dem Spulapparat A ist beispielsweise auf Stangen 4 und 5 der automatische Spulenrevolver-Fadenknüpfapparat B befestigt. Von der Welle 1 wird über den Riemen 7 die Welle 8 und durch diese der Knüpfapparat angetrieben.
Der automatische Spulenrevolver-Fadenknüpfapparat besteht aus einem Gehäuse 6, auf dessen Deckel 9 der Teller 10 lose drehbar auf der Welle 11 gelagert ist, die in einem Auge 12 des Deckels 9 festsitzt. Auf dem Teller 10 sind beispielsweise acht Dorne 14 befestigt, auf welche Spulen 15 aufgesteckt werden. Die Spulen 15 werden durch einen Fühler 16 abgetastet, der am Doppelhebel 17 befestigt ist. Das untere Ende des Doppelhebels 17 weist eine Schraube 17a auf, welche gegen das Gehäuse 6 stösst und den Weg des Fühlers in einer Richtung begrenzt. Mit dem Hebel 17 verbunden ist der Hebel 17b, dessen Ende mit einer Schneide 18 versehen ist, welche zur Sperrung des Schalthebels 20 dient. Der Fühler 16 wird durch die Feder 22 gegen das Restende der Spule 15 gedrückt. Sobald die Spule 15 bis auf einige Windungen abgelaufen ist, gibt der Sperrzahn 18 den Hebel 20, der auf der Welle 23 festsitzt, frei, wodurch die Schaltung des Spulentellers 10 eingeleitet und nach erfolgter Schaltung der Knüpfmaschine betätigt wird. Der Knüpfmechanismus ist auf der Zeichnung, weil bekannt, nicht dargestellt. Er sitzt am oberen Ende des Armes 24 und wird durch den Hebel 25 über die Stange 26 betätigt.
Zur Erzeugung der Bewegungen am Spulenrevolver-Fadenknüpfautomaten B dienen die in Fig. 3 schematisch dargestellten Mechanismen. In den Seitenwänden 27 und 28 des Gehäuses 6 ist die Welle 29 gelagert. Am einen Ende dieser Welle sitzt verstiftet der Exzenter 30 und am anderen Ende der Exzenter 32. Ferner sitzt auf der Welle 29 drehbar das Zahnrad 33, das von dem Zahnrad 34 angetrieben wird. Das Zahnrad 34 sitzt auf der Welle 8, zu deren Drehung die Riemenscheibe 35 und der Riemen 7 dienen. Das Rad 33 läuft dauernd und ist mit einer Sperrzahnung 36, Fig. 5, versehen. Auf der Welle 29 sitzt ferner die Kurventrommel 37 und der Exzenter 38. Die Kurventrommel 37 ist mit einer Kurve 39 versehen, in welche die Rolle 40 des Hebels 42 greift. Der Hebel 42 bildet mit dem Hebel 43 ein Stück und ist auf dem unteren Ende 11a der Welle 11 gelagert. An den Hebel 43 ist eine Klinke 45 angelenkt, welche einen Schaltzahn 45 aufweist. Der Schaltzahn 45 greift in die acht Zähne 46 des Tellers 10. Bei der Drehung der Trommel 37 wird somit der Teller 10 um 1/8, also um einen Spulenabstand gedreht. Auf dem Exzenter 38 läuft die Rolle 47 des Hebels 48, der auf der Welle 49 befestigt ist. Auf dieser sitzt ferner fest der Hebel 25, an dem die Stange 26 angelenkt ist. Die Stange 26 betätigt einen an sich bekannten Knüpfmechanismus, der, weil allgemein bekannt, nicht näher gezeichnet und be- schrieben ist. Die Welle 29 des Spulenrevolver-Fadenknüpfautomaten B wird durch eine Eintourenkupplung, die in Fig. 5 ersichtlich ist, angetrieben. Auf der Welle 23, auf welcher der Hebel 20 sitzt, ist der Sperrhebel 52 befestigt, gegen welchen die Nase 53 der Mitnehmerklinke 54 stösst. Der Zahn 55 der Mitnehmerklinke wird mittels der Feder 56 in die Zähne 36 des Zahnrades 33 gedrückt. Die Mitnehmerklinke 54 ist auf dem Bolzen 57 gelagert, welcher an der Kurventrommel 37 befestigt ist. Die Rolle 58 am Hebel 20, Fig. 1, welche durch die Nase 59 des Exzenters 30 nach unten gedrückt wird, verdreht die Welle 23 und bringt den Sperrhebel 52 in die in Fig. 5 ersichtliche strichpunktiert gezeichnete Sperrstellung, sodass nach einer Umdrehung der Welle 29 der Zahn 55 ausgelöst und die Welle 29 stillgesetzt wird. Der Revolverknüpfautomat wird demzufolge mittelbar durch den Fühler 16 eingeschaltet und durch den Sperrhebel 52 nach Ablauf der Knüpf- und Schaltbewegung stillgesetzt, bis die nächstfolgende Spule 15 abgelaufen ist. Die automatische Steuerung des zugehörigen automatischen Spulapparates A erfolgt durch nachstehend beschriebene Mechanismen.
Auf der Stange 5 ist ein Hebel 60 befestigt, an dem der Winkelhebel 62 mittels des Bolzens 63 schwenkbar gelagert ist. Das eine Hebelende des Winkelhebels ist durch die Stange 64 mit dem Hebel 20 verbunden, während am anderen Hebelende die Schubstange 65 angeordnet ist; die Schubstange 65 bewirkt, wie später beschrieben, das Auskuppeln des Spulautomaten. Das Einschalten des Spulautomaten erfolgt durch den Exzenter 32,
Fig. 2, der auf der Welle 29 sitzt, sobald die Schaltung des Tellers 10 und der Knüpfvorgang beendet ist. Zu diesem Zwecke dient der zweiarmige Hebel 67, Fig. 2, dessen Rolle 68 auf dem Exzenter 32 abläuft. Am unteren Arm des zweiarmigen Hebels 67 ist eine Zugstange 69 angeordnet, welche durch den Bolzen 70 hindurch geführt ist, der drehbar im Hebel 72 steckt. Die Stange 69 hat einen Stellring 73, der als Mitnehmer dient. Durch die Achse 74 ist die Schaltstange 75 quer hindurch gesteckt und bewegt sich im Bereich des Winkels a, Fig. 2, wenn der Hebel 72 durch die Zugstange 69 bzw. durch die Feder 93 verschwenkt wird. Am vorderen Ende der Stange 75 ist ein Ring 76 verstiftet, an dem ein Sperrorgan 77 befestigt ist. Der Daumen 77a dieses Sperrorganes greift gegen die Querspindel 78, Fig. 6, welche in dem Gehäuse 79 des Spulautomaten A drehbar und um das linke Lager 80 schwenkbar gelagert ist. Die Feder 82 zieht die Spindel 78 in die gezeichnete Lage. Ausserhalb des Gehäuses 79 ist auf der rechten Seite auf der Spindel 78 der Fadenwächter 83 aufgestiftet und das Ende der Spindel 78 ist auf dieser Seite ein Stück weit zu einem halbmondförmigen Ansatz 85 abgesetzt. Auf der linken Seite ist die Spindel 78 mit einem Kragen 86 versehen, in welchen die Zugstange 65, Fig. 1, mit ihrer Gabel 66 greift.
Der Vorgang ist folgender: Nachdem die Antriebswelle 1, angetrieben durch einen nicht näher gezeichneten Motor, sich dreht, wird durch Niederdrücken der Stange 75 von Hand der Spulautomat A eingeschaltet, sodass sich die Spule S aufwickelt. Der Daumen 77a sperrt sich an den horizontal stehen- den halbmondförmigen Ansatz 85 der Spindel 78 und bleibt in der eingeschalteten Stellung stehen. Der auf die Spule S aufgewickelte Faden wickelt sich von der Spule 15 des Revolvertellers 10 ab und wird durch die Fadenführung 88 und 90 auf die Spule S geleitet. Sobald nun die Spule 15 auf einen Rest von einigen Umdrehungen abgewickelt ist, gibt der Sperrzahn 18 den Hebel 20 frei. Da die Rolle 58 vom Exzenterzahn 59 des Exzenters 30 abgelaufen ist, kann der Hebel 20 durch die Feder 92 so weit nach oben gezogen werden, bis die Rolle 58 an der konzentrischen Fläche des Exzenters 30 anliegt. Durch die Bewegung des Hebels 20 nach oben wird über die Zugstange 64 der Winkelhebel 62 betätigt, welcher über die Schubstange 65 auf das rechte Ende der Spindel 78 drückt. Dadurch wird die Spindel 78 in der Pfeilrichtung (Fig. 6) verschwenkt und der halbmondförmige Ansatz 85 gleitet unter dem Daumen 77a hervor, sodass die Sperrung der Stange 75 ausgelöst und der Hebel 72 durch die Feder 93 nach rechts gezogen wird, wodurch die Friktionsscheibe 3 von der Scheibe 2 abgezogen und der Spulautomat A stillgesetzt wird. Sobald aber der Hebel 20 eine Bewegung nach oben ausführt, wird der auf der gleichen Welle 23 sitzende Sperrhebel 52 aus dem Bereich der Nase 53 gezogen, sodass der Zahn 55 durch die Feder 56 in einen der Zähne 36 des Mitnehmerrades 33 einschnappt und die Welle 29 zu drehen beginnt. Bei Beginn dieser Drehung wird durch die Kurve 37a der Kurventrommel 37 der Hebel 43 bewegt, welcher mit dem Schaltzahn 45 den Teller 10 um einen Spulenabstand, im vorliegenden Fall um 1/8 Umdrehung verdreht. Nach Beendi- gung dieser Drehung betätigt der Exzenter 38, Fig. 2, die Rolle 47 auf dem Doppelhebel 48, wodurch die Welle 49 gedreht wird und der ebenfalls auf dieser Welle festsitzende Hebel 25 über die Stange 26 den auf dem Support 24 sitzenden nicht näher bezeichneten Knüpfmechanismus betätigt. Der Spulenrevolver-Knüpfautomat ist nun wieder für die Abwicklung der nächsten Spule bereit. Um nun den Spulvorgang des Spulautomaten A wieder einzuschalten, läuft die Rolle 68, Fig. 2, auf der Nase 32a des Exzenters 32 auf, welche die Rolle 68 nach unten drückt. Dadurch wird über den Hebel 67 die Zugstange 69 betätigt und durch den Anschlagring 73 wird der Hebel 72 entgegen dem Zug der Feder 93 angezogen, bis der Daumen 77a unter den halbmondförmigen Ansatz 85 der Spindel 78 gelangt. Der Exzenter 32 dreht sich noch weiter, bis die Rolle 68 auf der konzentrischen Fläche desselben aufliegt, sodass der Stellring 73 in die mit 73a gezeichnete punktierte Lage gelangt. Der Hebel 72 wird demzufolge nur noch durch die Sperrung des Daumens 77a gegen den Ansatz 85 in seiner Lage gehalten. Bricht nun der Faden F, dann schwenkt der Fadenwächter 83 durch die Feder 94 gezogen nach rechts. Der Anschlag 85 verdreht sich und gibt den Daumen 77a frei, sodass die Feder 93 wirksam wird und den Hebel 72 nach rechts zieht, wodurch der Spulvorgang unterbrochen wird.
Durch die beschriebene Schaltung wird es möglich, zwei vollständig automatisch arbeitende Apparate, nämlich einen automatischen Spulapparat und einen automatischen Spulenrevolver-Knüpfapparat derart zusammen zu kuppeln, dass ausser der
Beschickung des Spulenrevolver-Knüpfapparates mit neuen Spulen und der Bedienung bei Fadenbruch die Apparate vollständig automatisch zusammen arbeiten.

Claims (1)

  1. Spulapparat und mit diesem verbundener, Ablaufspulen tragender Revolver mit Fadenknüpfapparat, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulapparat und der Spulenrevolver-Fadenknüpfapparat vollautomatisch sind und zum Ein- und Ausschalten des Spulapparates Schaltglieder vorgesehen sind, welche mit den Schaltgliedern des Spulenrevolver-Fadenknüpfapparates derart zwangläufig verbunden sind und von diesen betätigt werden, dass der automatische Spulapparat während des Schaltens des Spulenrevolver-Fadenknüpfapparates ausgerückt ist und nach Beendigung dieses Schaltvorganges automatisch eingerückt ist.

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