DE976162C - Einrichtung zum Betaetigen des Hauptabsperrventils von gasbeheizten Geraeten - Google Patents
Einrichtung zum Betaetigen des Hauptabsperrventils von gasbeheizten GeraetenInfo
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- DE976162C DE976162C DEV995D DEV0000995D DE976162C DE 976162 C DE976162 C DE 976162C DE V995 D DEV995 D DE V995D DE V0000995 D DEV0000995 D DE V0000995D DE 976162 C DE976162 C DE 976162C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/44—Mechanical actuating means
- F16K31/56—Mechanical actuating means without stable intermediate position, e.g. with snap action
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Betätigen des Hauptabsperrventils von gasbeheizten
Geräten. Während man bisher als Hauptgasabschlußorgan in der Regel einen Gashahn verwendet
hat, geht die Erfindung von einem Ventil aus, das nach der Art der bekannten Tellerventile
durch axiale Bewegung des Ventilkörpers geöffnet und geschlossen wird. Die Verwendung eines solchen
Ventils als Hauptabschlußorgan in gasbeheizten Geräten hat gegenüber Gashähnen erhebliche
Vorteile. Insbesondere benötigt ein solches Ventil keine Schmierung durch Fette, die bekanntlich
durch gewisse Flüssiggase (z. B. Propan) zerstört werden. Während die Betätigung eines Gashahnes
von außen her ohne weiteres möglich ist, erfordert ein solches Ventil eine besondere Schaltvorrichtung
zu seiner Betätigung. Es sind bereits Ventile bekannt, die durch einen von Thermostaten gesteuerten
Schnappschalter geöffnet und geschlossen werden können. Die bekannten Einrichtungen
dieser Art dienen jedoch anderen Zwecken und sind nicht ohne weiteres zur Handbetätigung eines
Hauptgasschalters an gasbeheizten Geräten geeignet.
Es ist ferner eine Einrichtung bekannt, bei der ein Ventil od. dgl. durch Druck auf eine Schnappfeder
geöffnet wird und sich beim Loslassen der Schnappfeder wieder schließt.
Bei allen diesen bekannten Schnappschaltern ίο kommt es darauf an, mit möglichst geringem Hub
des Betätigungsgliedes einen ausreichenden Ventilhub zu erzielen.
Wenn man zur Handbetätigung des axial beweglichen Hauptventils von Gaswasserheizern einen
Schnappschalter vorsieht, so ist es erforderlich, diesen konstruktiv so auszubilden, daß das Betätigungsorgan
einen relativ großen Hub ausführt, damit die Offen- und Schließstellung des Ventils von
außen deutlich erkennbar ist. Außerdem muß bei unverändertem Hub des Schnappschaltmechanismus
der Öffnungshub des Ventils einstellbar sein. Ferner muß der Schnappschaltmechanismus außerhalb
des gasgefüllten Ventilraums angeordnet werden können. Diese Forderungen lassen sich mit den bekannten
Schnappschaltmechanismen nicht ohne weiteres erfüllen.
Die Einrichtung zum Betätigen des Hauptabsperrventils von gasbeheizten Geräten, das durch
ein als axiale Bewegung zu öffnendes und zu schließendes
Ventil ausgebildet ist, kennzeichnet sich erfindungsgemäß durch einen als getrennten Bauteil
an das Ventilgehäuse ansetzbaren Schnappschalter mit handbetätigbarer Schalteinrichtung für einen
Schaltstift, der kraftschlüssig an dem Ventil anliegt und von einer stabilen Ausschaltstellung unter
Überwinden einer labilen Totpunktstellung in eine stabile Einschaltstellung und umgekehrt schaltbar
ist.
Die Verwendung eines Schnappschalters im Sinne der Erfindung bietet außerordentliche Vorteile
wirtschaftlicher und technischer Art. Der Schnappschalter kann als ein in sich geschlossenes
Bauelement in eine das Hauptgasventil enthaltende Armatur eingesetzt werden. Er kann benutzt werden
in Verbindung mit Ventilen verschiedener Abmessungen, so daß man in gasbeheizten Geräten unterschiedlicher
Größe und Leistung ein und denselben Schnappschalter verwenden kann. Da der Schaltstift mit dem Ventilkörper nur in kraftschlüssiger
Verbindung steht, kann man in weiterer Ausbildung der Erfindung für den Ventilkörper
einen verstellbaren hubbegrenzenden Anschlag vorsehen. Man braucht also zur Einstellung eines bestimmten
maximalen Gasdurchlaßquerschnittes nicht den Hub des Schaltstiftes zu begrenzen oder
zu verändern, sondern man kann diese Einstellung unabhängig vom Hub des Schaltstiftes vornehmen.
Ein besonders zweckmäßiges Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form eines mit zwei
wechselweise zu betätigenden Druckknöpfen versehenen Schnappschalters ist im folgenden näher
beschrieben. Dabei wird auf die Fig. 1 bis 4 Bezug genommen.
Fig. ι zeigt den Schnappschalter im Aufriß geschnitten
;
Fig. 2 ist eine Ansicht des Schnappschalters in Richtung des Pfeiles A gesehen;
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Ebene B-C der Fig. ι;
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Ebene D-E der Fig. i.
Das Gehäuse des Schnappschalters besteht aus zwei ineinandergesteckten und durch Schrauben 25
zusammengehaltenen Teilen 1 und 2. In den Gehäuseteil ι ist zentrisch ein Schaltstift 3 durch eine
Dichtung 5 eingeführt. Der Schaltstift 3 durchdringt eine die Dichtung 5 haltende Abdeckscheibe
4. Der Schaltstift 3 ist fest mit einem Steuerschieber 8 verbunden, der einen im Gehäuseteil
2 geführten Druckknopf 6 trägt. Mit einem zweiten, ebenfalls im Gehäuseteil 2 geführten
Druckknopf 7 ist ein weiterer Steuerschieber 9 verbunden, der von einem Mirnehmerstift 10 quer
durchdrungen wird. Die Steuerschieber 8, 9 liegen zwischen zwei in den Gehäuseteil 1 eingesetzten
Platinen 14, I5,die mit Führungsschlitzen 11, 12
für den Mitnehmerstift 10 versehen sind. Zwischen den Platinen 14, 15 sind um einen Bolzen 20, der
zugleich als Abstandssäule dient, zwei Schalthebel 16, 17 schwenkbar gelagert. Diese Schalthebel 16,
17 umgreifen mit ihren zu Federhaken umgebogenen Enden 13, 13a die Platinen 14, 15. Zwei um
einen Bolzen 24 schwenkbare Führungshebel 22, 23 sind durch einen Querbolzen 37 mit dem Steuerschieber
8 gelenkig verbunden. Der Querbolzen 37 ist in Langlöchern 35, 36 der Schalthebel 16, 17
geführt. Der Bolzen 24 ist in Lagerausschnitte 39, 40 der Platinen 14, 15 eingelegt. Der Bolzen 24
dient zugleich zum Halten zweier Zugfedern 18, 19,
die andererseits in die Federhaken 13, 13 a eingehängt
sind.
Im Gehäuseteil 1 ist eine mit einem abdichtenden Konus 26 versehene Einstellspindel 38 gelagert, auf
der eine vierkantige Spindelmutter 29 läuft. Diese Spindelmutter 29 ist an der Gehäusewand geführt
und verschiebt sich daher beim Drehen der Spindel 38 in axialer Richtung. Ein um eine Welle 30a
schwenkbar gelagerter Hebel 30 wird durch Federn 27, 28 kraftschlüssig an die Spindelmutter 29 gedrückt.
Der Hebel 30 umfaßt gabelförmig den Schaltstift 3. Der geschilderte Schnappschalter ist
als geschlossenes Bauelement in eine Gasventilarmatur 21 eingesetzt und durch eine Schraubkappe
21 α gehalten.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende: Das in der Armatur 21 angebrachte,
nicht dargestellte Gasventil besitzt einen Ventilteller, der gegebenenfalls unter Zwischenschaltung
eines Verbindungsstückes kraftschlüssig an dem Schaltstift 3 anliegt. Wenn der Schaltstift 3
die dargestellte Lage einnimmt, ist das Ventil geschlossen. Diese Lage erhält der Schaltstift 3 durch
Eindrücken des Druckknopfes 6. Die Schalthebel 16, 17 bilden mit den Führungshebeln 22, 23 ein
Kniegelenk, das unter dem Einfluß der Zugfedern 18, 19 nach vorn ausgeknickt ist. Dabei wird der
Schaltstift 3 durch den mit dem Kniegelenk durch den Querstift 37 gekuppelten Steuerschieber 8 in
seiner Schließstellung gehalten. Die von den Zugfedern 18, 19 ausgeübte Kraft ist dabei so groß,
daß der Gegendruck einer Ventilfeder, die die kraftschlüssige Verbindung des Ventilkörpers mit dem
Schaltstift 3 herstellt, überwunden, wird.
Drückt man nunmehr den Druckknopf 7 hinein, so werden die Schalthebel 16, 17 durch den Mitnehmerstift
10 um den Bolzen 20 geschwenkt und dabei der Querbolzen 37 und mit diesem der Schaltstift
3 und die Führungshebel 22, 23 zurückgezogen. Wenn der Totpunkt des Kniegelenksystems 16, 17
und 22, 23 überwunden ist, erfolgt unter dem Einfluß der Zugfedern 18, 19 ein Ausknicken nach hinten,
d. h. ein plötzliches Zurückschnappen des Schaltstiftes 3 und ein Herausschnappen des Druckknopfes
6. Das Ventil folgt unter dem Einfluß der Ventilfeder der Bewegung des Schaltstiftes 3 und
ao öffnet sich.
Wenn nun je nach Einstellung der Spindelmutter 29 der Anschlaghebel 30 ausgeschwenkt ist, so hält
der gabelförmige Teil des Hebels 30 den Ventilkörper nach einem bestimmten, durch die Spindel 38
einstellbaren Hub auf, so daß der Ventilkörper dem Schaltstift 3 nicht bis in seine Endlage folgen kann.
Es ist dabei natürlich Voraussetzung, daß auch die Federn 27, 28 stärker sind als die Ventilfeder. Man
kann also durch Einstellung des Hebels 30 mittels der Spindel 38 den maximalen Durchflußquerschnitt
des geöffneten Gasventils einstellen, ohne daß durch diese Ventilhubbegrenzung der Schnappschaltmechanismus
gestört wird.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zum Betätigen des Hauptabsperrventils von gasbeheizten Geräten, das als ein durch axiale Bewegung zu öffnendes und zu schließendes Ventil ausgebildet ist, gekennzeichnet durch einen als getrennten Bauteil an das " Ventilgehäuse ansetzbaren Schnappschalter mit handbetätigter Schalteinrichtung für einen Schaltstift, der kraftschlüssig an dem Ventil anliegt und von einer stabilen Ausschaltstellung unter Überwinden einer labilen Totpunktstellung in eine stabile Einschaltstellung und umgekehrt schaltbar ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappschalter mit zwei wechselweise zu betätigenden Druckknöpfen (6,7) versehen ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein unabhängig von dem Schaltstift (3) von außen verstellbarer Anschlag für den Ventilkörper vorgesehen ist, durch den der Öffnungshub des Ventils begrenzt ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) des Schnappschalters eine mit einer in einer gleitenden Spindelmutter (29) versehene Spindel (38) gelagert ist und daß ein in die Bahn des Ventilkörpers hineinragender, vorzugsweise den Schaltstift (3) gabelförmig umschließender und schwenkbar gelagerter Anschlaghebel (30) kraftschlüssig an der Spindelmutter (29) anliegt.
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappschalter als ein geschlossenes Bauelement in eine das Hauptventil enthaltende Armatur einsetzbar ist.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 444271, 479237, 490172, 520951, 535735,626098,649704,730134; schweizerische Patentschrift Nr. 218 167;französische Patentschrift Nr. 846 045;USA.-Patentschriften Nr. 1231527, 1526 512, ι 719687, 2 011 691, 2303994, 2307870.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 309 552/6 4.63
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV995D DE976162C (de) | 1944-02-03 | 1944-02-03 | Einrichtung zum Betaetigen des Hauptabsperrventils von gasbeheizten Geraeten |
Applications Claiming Priority (1)
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ID=7569392
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DEV995D Expired DE976162C (de) | 1944-02-03 | 1944-02-03 | Einrichtung zum Betaetigen des Hauptabsperrventils von gasbeheizten Geraeten |
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Country | Link |
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DE (1) | DE976162C (de) |
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