DE1679756C3 - Heißwasserbereiter mit einem Temperatunvählbegrenzer - Google Patents

Heißwasserbereiter mit einem Temperatunvählbegrenzer

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DE1679756C3
DE1679756C3 DE19661679756 DE1679756A DE1679756C3 DE 1679756 C3 DE1679756 C3 DE 1679756C3 DE 19661679756 DE19661679756 DE 19661679756 DE 1679756 A DE1679756 A DE 1679756A DE 1679756 C3 DE1679756 C3 DE 1679756C3
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Johann Herbst
Reinhold Dr. 8225 Traunreut Klier
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0202Switches
    • H05B1/0213Switches using bimetallic elements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/32Thermally-sensitive members
    • H01H37/34Means for transmitting heat thereto, e.g. capsule remote from contact member

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
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  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

Fig.? eine zweite Ausführungsform eines temperaturabhängigen Schalters, die sich durch eine abgeänderte Jusiiermöglichkeit auszeichnet, und
F i n. 4 einen Teilschnitt der Anordnung nach F i g. 3. "
In F i g. 1 und 2 ist im Grund- und Seitenriß ein Temperamrwah'schalter schematisch dargestellt, dessen Tragorgan I mittels Schraubelementen 2 unter Zv.ischenlage von Sprengrinsen 3 und deiüleichen an der Fühlerflächc4. d.h. der Bodenseile eines Heißwassergerätes. lösbar befestigt ist. Die Fühlerfläche 4 treibt an der dem Innenraum des Gerätes zugewandten Seite Heizelementes, vorzugsweise Rohrheizkörper. Die bei Erwärmung des Gerätes an der FühleriUiche4 auftretende Ί ,mperatur wird -on einem zwisehen dem Tragorgan I und der Fühlerfläche 4 eingeklemmten Fühlerbimetall 6 erfaßt, das entsprechend ikr auftretenden Temperatur mit seinem freien umgebogenen Fnde 7 auslenkt.
Das Tragorgan 1 weist ein L-förmiges Profil auf. dessen einer die Anlageseite . ildende Schenkel 8 im Bereich des Fühlerbimetalls 6 eine Sicke 9 aufweist, die das Fühlerbimetall 6 und das Tragorgan 1 mit Abstand \on der Fühlerfläche 4 haltern. Der andere Schenkel 10 des L-förmigen Tragorgans 1 ;rägt über ein Haltelager 11 unter Verwendung einer Gelenkblattfeder 12 einen Schnappschalter 13. der aus Gründen der Übersicht bis auf seinen den Schr.apptedersatz 14 mit Kontakten 15 betätigende;! Ajslösehebel 16 nicht weiter dargestellt ist.
Das freie Ende 7 des Fühlcrbimetalls 6 ist mit einem Kompensationsbimelall 17 starr verbunden, das am freien Ende 18 eine auf den Auslösehebel 16. d. h. den Antrieb des Schnappschalters 13 unmittelbar betätigende Einstellschraube 19 halter!.
Das Tragorgan 1 weist einen an der dem Gerät abgewandten Seite des Anlageschenkels 8 angeordneten zusätzlichen Blechstreifen 20 auf, der mit seinem freien Ende 21 eine die Schwenkbewegung des Schnappschalters 13 begrenzenden, dessen Antrieb am Betätigungsglied 22 unmittelbar betätigenden, einstellbaren Anschlag 23 bildet.
Das Tragorgan 1 führt ein den Schnappschalter 13 verschwenkendes Steuerorgan 24 ve 1 schiebbar und oder drehbar. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das Steuerorgan 24, das außerhalb des Gerätes zugänglich und mit ^inem Drehknopf od. dgl. versehen ist, als Spindel 25 ausgebildet, die zentrisch einen ebenfalls von außen her zugänglichen Stößel 26 verschiebbar führt.
Zur Einstellung auf eine bestimmte Temperatur wird der Schnappschalter 13, der im Punkt 27 unter der Kraft der Gelenkblattfeder 12 gegen den Stößel 26 anliegt durch Verdrehen der Spindel 25 in die gezeichnete in F i g. I ersichtliche Lage geschwenkt. Bei Erreichen der Solltemperatur ist die Auslenkung des freien Endes 7 des Fühlerbimetalls 6 so groß, daß die Einstellschraube 19 den Auslösehebd 16 im Sinne einer Öffnung der Koniakte 15 betätigt. Damit www der Heizstromkreis unterbrochen und zwar so lunge, bis durch Einrücken des Stoßeis 26 das Betätigun^- iilied 22 durch den Anschlag 23 im Sinne einer Schließung der Kontakte 15 betätigt wird. Damit i-.t das Gerät erneut betriebsbereit.
In den F i g. 3 und 4 ist eine etwas andere Aufbauform eines Temperaturwahlscluilters dargestellt, wobei gleiche Teile mit gleichen Be/ugszeichen verschen sind. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ist der Schnappschalter 13 in einem Kipplager 28 schwenkbar gehalten, derart, daß das Beiätigungsglied 22 und dei Auslösehebel 16 /wischen festen Anschlägen Ii a und 19 ίί spielt, w».,.-■■■*i die Kontakte 15 abwechsein-.: geöffnet und geschlossen werden. Auch hierbei iv der Schnappfedersat/ 14 so justiert, daß die Kor, takte 15 nach der Betätigung d.*s Auslösehebels lh m der Offenstellung verharren.
Wie die F i g. 4 zeigt, ist das Tragorgan 1 mit sei nem Schenkel 10 so ausgebildet, daß ein Teil 30 deSchenkels 10 da^ Steuerorgan trag: und ein demgegenüber entgegengesetzt abgebogenes Teil 31 den Blechstreifen 20 (F i g. 2) ersetzt.
Durch den Aufbau wird erreicht, daß beim Trok kengehen des Gerätes die Wärme dem Fühlerbune tall sehr schnell mitgeteilt wird, so daß eine ausreichend große Auslenkung zum Betätigen de^ Schnappschalter erzieh wird, weil das Kompcis,-tionsbimetall die dem Fühlerbimetall erteilte Wärnu verzögert aufnimmt. Beim Erwärmen von geringe·, und größeren Wassermengen erfolgt der Tempci JturanstiL-g an der Fühlerfläche und damit auch am Fuhlerbimelall entsprechend langsamer als beim Trockengehen, so daß das Kompensationsbimetall, das der Auslenkung des Fühlerbimetalls entgegen wirkt, zur Wirkung kommt. Damit ist ein Kochbetrieb mit den beschriebenen Aufbauformen sicher ermöglicht.
Eine weitere Aufbauform ergibt sich, wenn der Stößel 26 entfallen soll, daß an Stelle der Spindel eine Kurvenscheibe zur Betätigung und Einstellung den, Schnappschalters eingesetzt wird.
Es ist selbstverständlich möglich, zwischen dem Fühlerbimetallstreifen und dem Tragorgan zusätzlich eine wärmedämmende Schicht z. B. aus Asbest vorzusehen
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ι *
    misch an den Wasserbehälter angekoppelten Tempe-
    Patentanspruche: raturwählheürenzer. der einen vor der Vorderfront
    1. Heißwasserbereiter mit einem Wasserbehäl- des Heißwasserbereiters angeordneten, auf einer ter. mi; einem thermisch an den Wasserbehälter Hohlwelle sitzenden Drehknopf zur Einstellung der angekoppelten Temperaturwahlbeerenzer. de: 5 gewünschten Abschaluemperatur aufweist, und mn einen vor der Vorderfront des Heißwasserberei- einem Druckknopf zur Einschaltung der Hc-zung des lers angeordneten, auf einer Hohlweile sitzender, Heißwu^rbereiters. der auf einem durch die Hoh,-Drehknopf zur Einstellung der aewünschlen Ab- welle sieführten Stößel sitzt.
    schalttemperatur autweist." und mit einem Druck- Der Erfindung liegt die Aulgabe zrgrunde. bei
    knopf zur Einschaltung der Heizun« des Heiß- io einem Heißwasserbereiter dieser Art den lempera-
    wasserbereiters. der auf einem durch die Hohl- turwählbegrenzer so aufzubauen und dem Wasserbe-
    welle geführten Stößel sitzt, dadurch se- 'naher s0 zuzuordnen, daß sich eine möglich em-
    kenn zeich net. daß der Temperaturwählbe- facile und übersichtliche Kinematik ergibt ww. man
    grenzer einen bist.,b,ien Schnappschalter (13) mit wenigen, insbesondere bewegten !eilen at;-
    aufweist, der einseitig ledernd eingespannt ist 15 kommt.
    (II. 12) und gegen den Stößel (26) anüem. daß Die eräindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe im
    ein Anschlag" (23) so angeordnet ist. daß tier hei einem Heißwasserbereiter der eingangs genann-
    Schnappschalter (13) beim" Betätigen des Druck- ten Λ rl dadurch gekennzeichnet, daß uer fempeia-
    knopfes -v. einem Beiaiigungsgfied (22) gegen turwählbegrenzer einen bistabilen Sehnappschahc:
    den Anschlag {2i) gedrückt u"nd dadurch in "die 20 aufweist, der einseitig federnd eingespannt ist ι,; ■
    r.inschaltstciking gebracht wird. daß der sieben den Stößel anlief, daß ein Anschlag so .·.;.
    Schnappschalter" (13) au! seiner dem Anschlag geordnet ist. daß der Schnappschalter beim Betäi-g. .
    (21. 23) gegenüberliegenden Seile einen Auslöse" des Druckknopfes mit einem Betatigungsglied gege
    hebel (16) aufweist, "dem ein mit einer Fühler- den Anschlag gedrückt und dadurch in die Einsclu.
    fläche i4) des Wasserbehälters thermisch uekop- =5 stellung gebracht wird, daß der Schnappschalter .
    peltes Bimetall (6. 7. 17) zugeordnet ist. das bei seiner dem Am :hlag gegenüberliegenden Seite en
    der eingestellten Abschalttemperatur gegen den Auslöschend aufweist, dem ein mit einer Fühler!
    Auslösehebel (16) drucki und die Abschaltung ehe des Wasserbehälters thermisch gekoppeltes h
    herbeiführt, und daß die mi; dem Drehknopf ge metall zugeordnet ist. das bei der eingestellten Ai-
    kuppelte F: mlweile al· Spindel (25) ausgebildet 30 schalttemperatur gegen den Auslösehebel drückt um
    ist. die bei Betätigung d- I age des Schnapp- die Abschaltung herbeiführt, und daß die mit d>
    schalters (13) zwischen dem Anschlag (23) und Drehknopf gekuppelte Hohlwelle als Spindel ausg-.
    tlem Bimetall (6. 7. 171 verän !ert. bildet ist. die bei Betätigung die Lage des Schnapp
    2. Heißwasserbereiter nach Anspruch I, ge- schalters zwischen dem Anschlag und dem Bimetal! kennzeichnet durch ein L-förmiges Tragorgan (1). 35 verändert.
    lias mit einem Schenkel an der Fühlerfläche (4i Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht
    befestigt ist und dessen anderer Schenkel (10) darin, daß das einzige knlische Bauelement, nämlich
    den Schnappschalter Ί3) und die Hohlwelle mit der bistabile Schnappschalter, bekannten Aufbau ha-
    Spindel trägt. hen kann und unverändert von anderen Anwen
    ?. Heißwasserbereiter nach Anspruch 2, da- 40 dungsfällen. beispielsweise von Bügeleisenreglem.
    durch gekennzeichnet, daß das Bimetall (6, 7. 17) übernommen werden kann. Hervorzuheben ist fer
    I-förmig ausgebildet und mit einem Schenkel (fo) ner. daß nur ein geringer Hub des Stößels erforder-
    zwischen der Fühlerfläche (4) und dem einen lieh ist. um den Schnappschalter in die Einschaltstel-
    Schenkel (8) des Tragorgans (1) eingespannt ist lung zu bringen, was auf die bei der erfindungsgemä-
    4. Heißwasserbereiter nach Anspruch 2 oder 3. 45 ßen Konzeption mögliche Hebelüberset^ung zurückdadurch gekennzeichnet, daß der der Fühler zuführen ist.
    fläche (4) zugewandte Schenkel (8) des Tragor- Bei Verwendung eines L-förmigen Tragteiles für
    pans (I) nur mit einem Teil seiner Fläche auf der den Schnappschalter und das Steuerorgan, ergibt sich
    Fühlerflächc (4) bzw. auf dem Bimetall (6) auf- ferner die Möglichkeit einer ausgezeichneten thermi-
    liegt. 5c sehen Entkopplung des Schnappschalters von der
    5. Heißwasserbereiter nach Anspruch 3 oder4, Fühlerfläche; besonders vorteilhaft ist es, den der dadurch gekennzeichnet, daß das Bimetall (6, 7, Fühlerfläche zugewandten Schenkel des Tragorgans 17) aus zwei gegensinnig sich biegenden Teilen nur mit einem Teil seiner Fläche an der Fühlerfläche (6, 7, 17) besteht, und daß der zweite auf den bzw. an dem einem Schenkel des Bimetalls aufliegen Schnappschalter (13) wirkende Teil (17) sich so 55 zu lassen. Der erwähnte Schenkel des Tragorgans biegt, daß der Abstand zum Schnappschalter (13) kann dabei durch eine zusätzliche, wärmedämmende mit zunehmender Temperatur wächst. Schicht gegen die Fühlerfläche bzw. das Bimetall iso-
    6. Heißwasserbereiter nach einem der An- liert sein. Das Bimetall selbst kann in bekannter sprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Weise als Kompensationsbimetall mit zwei gegensindcr Fühlerfläche (4) zugewandte Schenkel des 60 nig sich biegenden Teilen ausgebildet sein. Tragorgans (1) gegenüber der Fühlerfläche zu- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an sälzlich durch eine wärmedämmende Schicht iso- Hand der Figuren erläutert; es zeigt
    liert ist. F i g. I eine Aufsicht auf den Flansch eines Heißwasserbereiters mit einem temperaturabhängigen
    65 Schalter in einer ersten Ausführungsform,
    Fig.2 einen Schnitt durch die Anordnung nach
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Heißwasser- Fig. I entlang Linie T1-11 unter Weglassung des
    bereiter mit einem Wasserbehälter, mit einem thcr- Schnappschalters,
DE19661679756 1966-11-10 1966-11-10 Heißwasserbereiter mit einem Temperatunvählbegrenzer Expired DE1679756C3 (de)

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DES0106913 1966-11-10

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Publication Number Publication Date
DE1679756A1 DE1679756A1 (de) 1971-08-19
DE1679756B2 DE1679756B2 (de) 1973-02-15
DE1679756C3 true DE1679756C3 (de) 1973-09-13

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DE19661679756 Expired DE1679756C3 (de) 1966-11-10 1966-11-10 Heißwasserbereiter mit einem Temperatunvählbegrenzer

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DE1679756A1 (de) 1971-08-19
DE1679756B2 (de) 1973-02-15
AT282014B (de) 1970-06-10
NL6714911A (de) 1968-05-13
DK124284B (da) 1972-10-02

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