DE490172C - Druckknopfschalter - Google Patents

Druckknopfschalter

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Publication number
DE490172C
DE490172C DEV21477D DEV0021477D DE490172C DE 490172 C DE490172 C DE 490172C DE V21477 D DEV21477 D DE V21477D DE V0021477 D DEV0021477 D DE V0021477D DE 490172 C DE490172 C DE 490172C
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DE
Germany
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switching element
switching
contacts
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slot
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Expired
Application number
DEV21477D
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English (en)
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VEDDER GEB
Gebrueder Vedder GmbH
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VEDDER GEB
Gebrueder Vedder GmbH
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Publication date
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Priority to DEV21477D priority Critical patent/DE490172C/de
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Publication of DE490172C publication Critical patent/DE490172C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/28Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using compression or extension of coil springs

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Druckknopfschalter Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckknopfschalter derjenigen Art, bei dem ein um eine zum Sockel parallele Achse drehbares Walzen- oder scheibenförmiges Schaltglied aus Isolierstoff den beweglichen Schaltkontakt trügt und mit ihm in einem Schlitz des Sockels schwingbar gehalten ist.
  • Derartige Kippschalter haben gegenüber den bei Hausinstallationen sonst meist gebräuchlichen Drehschaltern verschiedene Vorzüge, und zwar insbesondere den Vorzug einer bequemen. Handhabung: Der allgemeinen Einführung dieser Kippschalter stand in Deutschland jedoch der Umstand entgegen, daß es nicht möglich war, bei den verlangten geringen Abmessungen. ein unbedingt betriebssicheres Abschalten. zu erreichen. Aus diesem Grundre waren bis vor kurzem vom VDE Kippschalter, sei es als Druckknopf- oder als Tumblerschalter, überhaupt nicht zugelassen.
  • Zweck der Erfindung ist es, trotz der vorgeschriebenen geringen Schalterabnmessungen die Betriebssicherheit solcher Schalter so zu erhöhen, daß auch bei den üblichen, für Hausinstallationen in Frage kommenden Stromstärken das Stehenbleiben eines Lichtbogens und :ein Verschmoren der Kontakte mit Sicherheit ausgeschlossen ist.
  • Dieser Zweck wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, da.ß die Schlitzwände des Schaltersockels so dicht an die die Kontakte tragenden Isolierflächen des 'unter dem Ein. fluB eÜw sowohl für die Einschaltung als auch für die Ausschaltung wirkenden Schnellverstellung stehenden Schaltgliedes herangeführt sind, daß sie in Gemeinschaft mät dem Isolierteil des Schaltgliedes den Luftweg zwischen den jeweils voneinander getrennten Schalt- und Sockelkontakten verschließen.
  • Die damit verbundene Abschnürung des Lichtbogens kann vorteilhaft noch dadurch begünstigt werden, daß bei Anordnung der beweglichen Schaltkontakte an den Seitenflächen .eines scheibenförmigen, aus Isolilerstoff bestehenden. Schaltgliedes die Schaltkontakte mit den Seitenflachen dies Schaltgliedes bündig liegen und das Schaltglied zwischen zwei senkrechten Isolierwänden des Schaltersockels möglichst schließend geführt ist.
  • Ferner kann zweckmäßig die Anordnung so getroffen sein, daß das Schaltglied mit seinem die Kontakte enthaltenden Isolierteil in einem Schlitz des Sockels zwischen den beiden Schlitzenden hin «und her beweglich geführt ist, und dabei - die Sockelkontakte in an sich bekannter Weise in Erweiterungen an einem Schlitzende oder bei Ausführung als Wechselschalter an beiden Schlitzenden angeordnet sind.
  • Auf diese Weise läßt sich in allen Fällen eine unbedingt sichere Abschaltung auch bei ziemlich hohen Stromstärken Herreichen, und zwar sogar für Wechselschalter, bei denen die Lösung dieser Aufgabe infolge der geringen Kontaktabstände besonders schwierig war. Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigen Abb. i eine Draufsicht :eines Ein- und Ausschalters bei entfernter Schalterkappe und Druckknöpfen, Abb. z einen Schnitt nach der Linie ArA der Abb. i mit strichpunktiert eingieze,i:chneter Schalterkappe, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B der Abb. i, Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie C-C der Abb. i.
  • Der aus Isolierstoff bestehende, Sockel i enthält einen in der Durchmesserrichtung verlaufenden Schlitz 2 von rechteckigem Querschnitt, dessen Seitenwände in der Mitte durch zwei nock@nförmige Vorsprünge 3 des Sockels nach oben verlängert sind. Auf den beiden Nocken 3 sind zwei je aus einem Blechwinkel gebildete Böckehen 4 befiestigt, in welchen das Schaltglied 5, 5a um eine zum Sockel i parallele Achse 6 drehbar lagert. Das scheibenförmige Schaltglied besteht aus einem unteren kreisabschnittförmigen Teil 5 von größerem Radius und einem oberen, ebenfalls im wesentlichen kneisabschnitaförmi,gen. Teil 5a von kleinerem Radius. Die Scheibe greift mit ihrem unteren. Teil in den Schlitz 2 des Schaltersockels: i ein, wobei ihre Unterkante so 'dicht als möglich an den Boden des Schlitzes herangeführt ist. Sie besitzt dabei eine solche Dicke, daß sie sich zwischen, den Längswau den des Schlitzes 2 möglichst dicht schließend führt; d. h. zwischen dein Boden. und den Schlitzwänden einerseits und der Scheibe anderseits ist nur der für die freie Beweglichkewt dar letzteren unerläßliche Spielraum gielassen. An den Seitenflächen des in den Schlitz des Schaltersockels eintauchenden Teileis der Scheibe 5, 5a sind zwei gpgenüberliegende Schallkontakte 7 angeordnet, die durch die verdickten Köpfe eines in einer Querbohrung der Scheibe gehaltenen Bolzens 7a gebildet sind. Diese Schaltkontakte wirken mit zwei federnden Sockelkontakten 8 zusammen, die in einer Erweiterung 9 des in Abb. i links von den Vorsprüngen 3 liegenden Endes dies Schlitzes 2 vorgesehen sind. Die beiden Sokkelkon-ta:kte 8 bestehen je aus deiner irr wesentlichen. U-fdmnig gebogenen Blattfeder mit nach oben gerichteten Schenkeln, die durch an den äußeren Schenkeln vorgesehene seitliche Lappen am Sockel befestigt und je mit einer Ansuhlußklemme io verbunden sind. Die Schaltscheibe 5, 5a besitzt zwei um etwa: 6o° gegeneinander versetzte Schaltstellungen I und II. In, der Zeichnung befindet sich- die Scheibe in dien Fäai.scchaltstellung, d. h. ihre Kontakte 7 liegen an den Sockelkontakten 8 an und verbinden so die beiden an den Klemmen io angeschlossenen Leitungen miteinander. Wird das Schaltglied in Richtung des Pfeiles y in die Ausschaltstellung Il gedreht, so verlassen, die Kontakte 7 unmittelbar nach ihrer Trennung von. den Sockelkontakten 8 die: Schlitzerweiterung 9 un.d treten in den engen Teil des Schlitzes 2 ein. Sie .sind dann allsiektig von Isolierstoff umschlossen; der Luftweg zwischen den voneinander getreatuten Kontakten 7 und 8 ist mithin durch das Zusammenwirken der Schlitzwände mit der Schaltscheibe abgesperrt, so daß ein etwa entstandener Ausschaltfunke sofort gelöscht wird. -Der obere, den kleineren Radius besitzende Teil 5- der Schaltscheibe enthält zwei neben.-einanderlie,ende,etwa halbzylindrische Rasten oder Nuten i i. Der zwischen diesen Nuten liegende Teil 12 des Scheibenrandes bildet einen radial angeordneten, im wesentlichen keilförmigen und möglichst spitzen Nocken. Mit den Nuten i i und denn. keIl.förmigen Nocken i2 wirkt eine Rolle 13 zusammen, deren Achse 14 in senkrechten Schlitzen 15 der beidem. Lagerböckch>em. 4 radial. zum Schaltglied 5, 5a geführt ist. An den beiden Enden der Rollenachsen 14 sind dabei die oberen Enden zweier Zugfedern 16 befestigt, deren andere Enden an. - den Enden drer Achse 6 des Schaltgliedes gehalten sind. Die Fedexu 1 6 haben das Blesti>eben, die Rolle 13 mit der einen öder anderen Rast i i im Eingriff zu halten. Die Rolle 13 sichert somit durch ihren Eingriff in die Rasten i i das Schaltglied 5, 5a in der einen öder anderen Schaltstellung, während es im.- Zusammenwirken mit dem keilförmigen Nocken oder Vorsprung 12 das SchalaglIed augenblicklich in die entgegengesetzte Endstellung bewegt, wenn die Rolle bei der durch die Druckknöpfe 17 bewirkten. Verstellung des Schaltgliedes den Scheitelpunkt des Nockens 12 überschritten hat. Die; wie üblich, in Löchern der Schalterkappe 1'8 geführten Druckknöpfe 17 können dabei unmittelbar auf das Schaltglied 5, 5a einen, indem ihre inneren Enden sich zu beiden Seiten dies Scheibenteiles 5a auf die ObeTkanten des Scheibenteiles- 5 stützen, ' Zwischen den Druckknöpfen 17 und den Schaltlied 5, 5a können .aber auch noch besondere Federn eingeschaltet sein, die beim Druck auf die YnÖpfe 17 zunächst gespannt werden. In diesem Fallee wird .zwecki4ßig, wie gezeichnet, neben. der Scheibe 5, 5a ein ebenfalls um die Achse 6 dnehbaxer :doppelarmiger Hebel ig angeordnet, der aus .einem Bachen Blechstreifen gebildet - ist und dessen Enden iga derart gekröpft sind, daß°sie sich in der senkrechten- Mittelebene - des Schaltgliedes 5, 5a befinden (s. Abb. i). Die Druck knöpfe 17 sind dabei mittels kleiner Stangen 2o an den Enden iga des Hebels, 19 angelenkt, während gleichzeitig zwischen jedem Hebelahn und dem Schaltglied 5, 5a eine schraubenförmige Druckfiedler 2 i eingeschaltet ist. Die Druckfedern liegen mit ihrem unteren Teil in Bohrungen dies Schaltgliedes 5, 5a, während ihre oberen Enden an kleinen Vorsprüngen der Hebelumterka tien sich führen. Durch diese Einrichtung wird die Schnellschaltung noch verbessert, indem beim Druck auf den einen oder anderen Knopf 17 zunächst die zugehörige Feder 2 i gespannt wird, bevor die Verstellung des Schaltgliedes 5, 5- beginnt.
  • Natürlich sind mancherlei Abänderungen des gezeichneten Beispiels sowie andere Ausführungen des Erfindungsgegenstandes möglich. So könnte der Schalter statt wie im Beispiel als einfacher Ein- und Ausschalter auch als Umschalter oder Wechselschalter ausgebildet werden, indem in einer Erwen.-terung an dem in Abb. i rechten Ende des Sockelschlitzes z ebenfalls zwei mit Klemmen verbundene Kontakte angeordnet werden, so daß@ die Kontakte 7 des Schaltgliedes in einer Schaltstellung die beiden Sockelkontakte am .einen Ende des Schlitzes z und in der :entgegengesetzten Schaltstellung die Sockelkontakte am anderen Ende des Schlitzes z miteinander verbinden. Ferner könnten die Schaltkontakte 7 statt an den Seitenflächen der Schaltscheibe 5, 5- auch an der Mantelfläche des dabei gegebenenfalls walzenförmigen Schaltgliedes so angebracht sein, daß sie m einer der beiden Schaltstellungen, zwei an entgegengesetzten Enden. des entsprechend vertieften Schlitzes 2 vorges.e Sokkelkontakte miteinander verbinden. In diesem Falle wird zwischen den beiden Sockelkontakten, also :etwa in der Mitte dies Schlitzes 2, am Boden des letzteren eine bis dicht an den Umfang des Schaltgliedes 5, 5- herangeführte, an ihrer Oberkante der Mantelfläche der Scheibe entsprechend gekrümmte Wand angeordnet, die ,den Luftweg zwischen den jeweils voneinander getrennten Kontakten der Schaltscheibe und des Sockels verschließt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckknopfschalter, bei dem ein um eine zum Sockel parallele Achse drehbares scheib@en- oder walzenförmiges Schaltglied aus Isolierstoff den beweglichen Schaltkontakt trägt und mit ihm in einem Schlitz des Sockels schwingbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzwände des Schaltersockels so dicht an die die Kontakte (7) tragenden Isolierflächen des unter dem E7nfluß einer sowohl für die Einschaltung als auch für die Ausschaltung wirkenden Schnellverstellung stehenden Schaltgliedes (5) herangeführt sind, daß sie in Gemeinschaft mit dem Isolierteil dies Schaltgliedes den Luftweg zwischen. den jeweils voneinander getrennten Schalt- und Sokkelkontakten verschließen.
  2. 2. Druckknopfschalter nach Anspruch i, bei dem die Schaltkontakte, an dien. Seitenflächen des scheibenförmigen Schaltgliedes angeordnet sind, dadurch gekeinzeichnet, daß die Schaltkontakte (7) mit den Seitenflächen des Schaltgliedes (5, 5a) bündig liegen. und das Schaltglied zwischen zwei senkrechten Isolierwänden des Schaltersockels möglichst schließend geführt ist.
  3. 3. Druckknopfschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, das Schaltglied (5, 5a) mit seinem die, Kontakte (7) enthaltenden Isollerteil in einem Schlitz (2) des Sockels zwischen den beiden Schlitzenden hin und hier beweglich. geführt ist und dabei die Sockelkontakte (8) in an sich bekannter Weise in Erweiteruggen (9) am einen oder als Wechselschaltex an beiden Schlitzenden angeordnet sind.
DEV21477D 1926-07-21 1926-07-21 Druckknopfschalter Expired DE490172C (de)

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DE (1) DE490172C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976162C (de) * 1944-02-03 1963-04-11 Vaillant Joh Kg Einrichtung zum Betaetigen des Hauptabsperrventils von gasbeheizten Geraeten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE976162C (de) * 1944-02-03 1963-04-11 Vaillant Joh Kg Einrichtung zum Betaetigen des Hauptabsperrventils von gasbeheizten Geraeten

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