DE2138380B2 - Schutzschalter, insbesondere Leitungsschutzschalter - Google Patents
Schutzschalter, insbesondere LeitungsschutzschalterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzschalter, insbesondere Leitungsschutzschalt?r, mit einem drehbar
um eine ortsfeste Achse gelagerten Kipphebel zur Handbetätigung, der mit einem starren Arm auf eine
Starre Klinke, welche in einer Ebene senkrecht zur Drehachse des Kipphebels beweglich geführt ist, gleitend
einwirkt, wobei im Übergang in die Einschaltstellung die Klinke eine Rückstellfeder spannt und Kontaktteil
und Gegenkontaktteil abgefedert schließt und dabei mit ihrem einen Ende auf einem durch Selbstauslöser
beeinflußbaren Gegenglied zum Verklinken aufliegt.
Ein derartiger Schutzschalter ist aus der DT-PS 8 38 920 bekannt Dieser Schalter benötigt seitliche
Stützwände, in denen die Klinke mittels Langlöchern sowie Zapfen geführt wird. Bei diesem Schutzschalter
wird die Klinke mittels gespannter Verbindungsfedern in die Einschaltstellung gerissen, wodurch Prellerscheinungen
auftreten können. Auch weitere bekannte Schutzschalter nach der DT-PS 7 16 972 sowie der
DT-P^ " ' 1 925 benötigen seitliche Führungsmittel und
eine selbständig abgefederte Klinke.
M't einer Führungseinrichtung in einer zur Drehachse
des Kipphebels senkrechten Ebene arbeitet auch ein anderer bekannter Schutzschalter nach der DT-OS
15 63 781.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutzschalter zu entwickeln, der in seiner Führung
von gegenüberliegenden Gehäusewänden unabhängig ist, eine flache Ausführung ermöglicht und der so abgefedert
ist, daß er bei kleiner Eigenzeit besonders zuverlässig und exakt arbeitet.
Diese Aufgabe wird bei einem Schutzschalter der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst
Da für die Führung der Klinke keine eigenen seitlichen Stützwände erforderlich sind, wird ein einfacher
und variabler Schalteraufbau ermöglicht, der insbesondere
bei mehrpoligen Schaltern zum Tragen kommt Da die starre Klinke ohne Federwirkung in ihre Einschaltsteilung
überführt wird, wobei die Abfederung durch eine Kontaktdruckfeder am festen Gegenkontaktteil
erfolgt, ergibt sich eine besonders zuverlässige to und exakte Arbeitsweise des Schutzschalters. Die
Standfestigkeit der Kontaktteile erhöht sich dabei da belastende Prellerscheinungen vermieden werden, da
die Kontaktdruckfeder frei optimiert werden kann. Die die Kontaktöffnung bewirkende einzige erforderliche
Feder kann daher ohne Rücksicht auf weitere Erfordernisse auf ein rasches öffnen eingestellt werden.
Nach einer Ausgestaltung des Schutzschalters sind
die beiden Kanten an der Klinke mit einer kreisbogenförmigen konvexen Wölbung versehen, deren Radiusmittelpunkt
in der Verklinkungsstelle von Klinke und Gegenglied liegt.
Dip zv»ei als Anschläge dienenden nebeneinanderliegenden
Kanten bewirken die einzige Stützposition. Ein solcher Schutzschalter kommt also ohne die üblichen
seitlichen Langlochführungen und die umfangreichen Abfederungen der Klinke aus.
Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 im Ausschnitt die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schutzschalters, der sich im Ausschaltzustand
befindet,
F i g. 2 die Draufsicht auf ein Einzelteil des Schulzschalters nach F i g. 1,
F i g. 3 im Ausschnitt die Seitenansicht des Schutzschalters nach F i g. 1 im Einschaltzustand,
F i g. 4 im Ausschnitt die Seitenansicht des Schutzschalters nach F i g. 1 in der Freiauslösestellung.
In F i g. 1 ist ein Ausschnitt aus einem Schaltergehäuse 2 eines Schutzschalters dargestellt. Ein zur Handbetätigung
des Schutzschalters dienender Kipphebel 3 ist auf einer starr am Schaltergehäuse 2 befestigten Drehachse
4 um diese Achse drehbar angeordnet. Die Drehachse 4 des Kipphebels 3 ist senkrecht zur Zeichenebene.
Eine aus einer Drehfeder bestehende, an der Drehachse 4 und dem Kipphebel 3 angreifende Rückstellfeder
5 sucht den Kipphebel 3 in seine in F i g. 1 dargestellte Ausschaltstellung zu drehen, in der ein als Handhabe
dienender Arm 3a des Kipphebels 3 am als ortsfester Anschlag dienenden Rand einer für den Arm 3a
vorgesehenen Gehäusedurchführung 6 anliegt.
Eine flache, langgestreckte Klinke 7, deren Draufsicht
in F i g. 2 dargestellt ist, ist senkrecht zur Drehachse 4 und dem Kipphebel 3 flächig gegenüberliegend
im Schaltergehäuse 2 angeordnet. Diese Klinke 7 ist in einer zur Drehachse des Kipphebels 3 senkrechten
Ebene und damit in der Zeichenebene der F i g. 1,3 und 4 bewegbar. An der Klinke 7 und am Schaltergehäuse 2
ist eine Schraubenfeder als Rückstellfeder 8 für die Klinke 7 befestigt, die die beiden Klinkenenden gegen
zwei ortsfeste Anschläge 9 und 10 im Schaltergehäuse 2 zu pressen sucht. Zwischen diesen Anschlägen 9 und
10 befindet sich der Kipphebel 3. Das am Anschlag 10 anliegende Teil der Klinke 7 ist, wie F i g. 2 zeigt, zweiteilig.
Beide freien Enden dieser zwei Teile Ta und Tb liegen am Anschlag 10 an, so daß die Klinke 7 in der
Ausschaltstellung nach F i g. 1 eine stabile Dreipunktanlage an den Anschlägen 9 und 10 des Schaltergehäuses
2 findet. Das freie Ende des einteiligen Teiles 7c der
Klinke 7, welches im Ausschaltzustand des Schutzschalters entsprechend F i g. 1 am Anschlag 9 anliegt, befindet
sich zwischen diesem Anschlag 9 und einer als Gegenglied zum Verklinken dienenden Halbwelle 11. Diese
Halbwelle 11 ist am Schaltergehäuse 2 'im eine ortsfeste
zur Zeichenebene der F i g. 1 senkrechte Drehachse drehbar angebracht Durch einen nicht dargestellten
Selbstauslöser elektromagnetischer oder thermischer Art kann diese Halbwelle 11 zum Entklhken
der Klinke 7 im Uhrzeigersinn gedreht werden.
An den zvr Drehachse 4 senkrechten Außenkanten der Teile 7a und 76 der Klinke 7 befinden sich in zwei
zueinander parallelen und zur Drehachse des Kipphebels 3 senkrechter Ebenen jeweils eine Fahne 12a und
126, die nebeneinander liegen und deren nebeneinander befindliche, dem Anschlag 10 zugewandten und zur
Drehachse des Kipphebels 3 senkrechten Kanten 13a und 136 in den zur Drehachse des Kipphebels 3 senkrechten
Ebenen eine kreisbogenförmige konvexe Wölbung aufweisen, deren Radiusmittelpunkt sich am
freien Ende des Teiles Tc der Klinke 7 befindet, das im Einschaltzustand des Schutzcchalters an der Halbwelle
Il anliegt und somit die Verklinkungsstelle von Klinke 7 und Gegenglied bildet Die als Zugfeder ausgebildete
Rückstellfeder 8 ist zwischen dem Anschlag 10 und der Drehachse 4 angeordnet Ihre Wirkungslinie verläuft so
in einer zur Drehachse des Kipphebels 3 senkrechten Ebene, daß die beiden Kanten 13a und 13b gegen den
Anschlag 10 gedrückt werden, an dem sie lose und gleitfähig anliegen.
Die Klinke 7 und der Kipphebel 3 liegen nebeneinander. Die Klinke 7 ist flächig dem Kipphebel 3 zugewandt
der einen neben der Klinke 7 befindlichen zweiteiligen Arm Zb aufweist. Beide Teile des Armes 3b liegen
in zur Drehachse des Kipphebels 3 senkrechten Ebenen. Der Arm 3b ist in der Ausschaltstellung des
Schutzschalters entsprechend Fig.! zwischen den beiden Fahnen 12a und 126 angeordnet Zwischen den beiden
Teilen des Armes 36 befindet sich in der Ausschaltstellung die Rückstellfeder 8.
Zur Verringerung der Bauhöhe sowie der Anzahl und der Masse der bewegten Teile des Schutzschalters
iM an der Klinke 7 ein Kontaktteil 14 angebracht, das c rch eine nicht dargestellte elektrische Zuleitung mit
einer ebenfalls nicht dargestellten Anschlußklemme verbunden ist. Neben dem Kontaktteil 14 befindet sich
noch ein mit einer Kontaktdruckfeder 15 versehenes, dem beweglichen Kontaktteil 14 zugeordnetes Gegenkontaktteil
16. Zum Einschalten des Schutzschalters wird der Kipphebel 3 entgegen dem Uhrzeigersinn um
die Drehachse 4 bis in die in F i g. 3 dargestellte Einschaltstellung gedreht. Hierbei liegt der zweiteilige
Arm 36 lose und gleitfähig an den Teilen 7a und 76 der Klinke 7 an, so daß die Klinke 7 unter Spannen der
Rückstellfeder 8 in einer zur Drehachse des Kipphebels 3 senkrechten Ebene um ihre VerklinKungsstelle mit
dem aus der Halbwelle 11 bestehenden Gegenglied geschwenkt
wird. Hierbei gleitet die Klinke 7 mit den Kanten 13a und 136 am Anschlag 10. Es ist günstig,
wenn der Kipphebel an der an der Klinke anliegenden Kante wenigstens in dem Teilbereich, der in der Einschaitstellung
des Kipphebels an der Klinke anliegt eine in einer zur Drehachse des Kipphebels 3 senkrechten
Ebene liegende konvexe Wölbung aufweist Im Ausführungsbeispiel ist die an der Klinke 7 anliegende,
S in einer zur Drehachse des Kipphebels 3 senkrechten Ebene liegende Kante 3c des zweiteiligen Armes 36
kreisbogenförmig konvex gewölbt. Der Radiusmittelpunkt dieser kreisförmigen Wölbung liegt auf der
Drehachse des Kipphebels 3.
ίο Beim Drehen des Kipphebels 3 in die Einschaltstellung
wird der Abstand der Klinke 7 von der Drehachse des Kipphebels 3 vergrößert Befindet sich der Kipphebel
3 schließlich in seiner Einschaltstellung, so liegt der bewegliche Kontaktteil 14 am Gegenkontaktteil 16 an
und spannt die Kontaktdruckfeder 15. In dieser Einschaltstellung liegt die kreisbogenförmig gewölbte
Kante 3c im auf der Klinke befindlichen Fußpunkt des Abstandslotes 20 zwischen der Drehachse des Kipphebels
3 und der in ihrer Einschaltstellung befindlichen Klinke 7 an. Daher übt die Klinke 7 in der Einschaltstellung
kein Drehmoment auf den Kipphebel 3 aus, sondern dieser wird lediglich auf Grund der an seiner Anlagestelle
an der Klinke 7 auftretenden Reibungskräfte entgegen der Wirkung der Rückstellfeder 5, die den
Kipphebel 3 im Uhrzeigersinn in die Ausschaltstellung nach F i g. 1 zu drehen sucht, in seiner Einschaltstellung
gehalten. Zur Erhöhung der Reibungskräfte ist die Klinke 7 an der Anlagestelle des Kipphebels 3 in dessen
in F i g 3 dargestellten Einschaltstellung mit Querriffelungen 17a und 176 versehen.
Beim Auslösen des Schutzschalters wird die Halb
welle 11 durch den nicht dargestellten Selbstauslöser im Uhrzeigersinn gedreht. Hierbei gleitet die Klinke 7
an der Halbwelle 11 ab und schwenkt geführt durch die
am Anschlag 10 anliegenden Kanten 13a und 136 um die kreisbogenförmig gewölbte Kante 3c des Armes 36
des Kipphebels 3 in einer zur Drehachse des Kipphebels 3 senkrechten Ebene in die in F i g. 4 dargestellte
Freiauslösestellung, in der das bewegliche Kontaktteil 14 vom Gegenkontaktteil 16 abgehoben ist In der
Freiauslösestellung nach F i g. 4 liegen die beiden Teile 7a und 76 bereits wieder am Anschlag 10 an. In dieser
Freiauslösestellung der Klinke 7 ist der von der Klinke 7 auf die Kante 3c ausgeübte Druck erheblich verringert,
und die Rückstellfeder 5 kann die Reibungskräfte an der Anlagestelle der Kante 3c des Armes 36 an die
Klinke 7 überwinden, so daß der Kipphebel 3 von ihr im Uhrzeigersinn in die in F i g. 1 dargestellte Ausschaltstellung
gedreht wird. Hierbei schwenkt die Rückstellfeder 8 die Klinke 7 um die Anlagestelle dieser
Klinke 7 an den Anschlag 10, bis das freie Ende des Teiles 7c der Klinke 7 am Anschlag 9 anliegt. Bei diesem
Schwenken in einer zur Drehachse des Kipphebels senkrechten Ebene entgegen dem Uhrzeigersinn kann
die Klinke 7 die Halbwelle 11 ohne weiteres im Uhrzeigersinn drehen und passieren.
Die Klinke 7 kann auch ohne weiteres durch Drehen des Kipphebels 3 mit der Hand aus der in F i g. 3 dargestellten
Einschaltstellung in die in F i g. 1 dargestellte Ausschaltstellung gebracht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Schutzschalter, insbesondere Leitungsschutzschalter, mit einem drehbar um eine ortsfeste Achse gelagerten Kipphebel zur Handbetätigung, der mit einem starren Arm auf eine starre Klinke, welche in einer Ebene senkrecht zur Drehachse des Kipphebels beweglich geführt ist, gleitend einwirkt, wobei im Übergang in die Einschaltstellung die Klinke eine Rückstellfeder spannt und Kontaktteil und Gegenkontaktteil abgefedert schließt und dabei mit ihrem einen Ende auf einem durch Selbstauslöser beeinflußbaren Gegenglied zum Verklinken aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Klinke (7) nur in Öffnungsrichtung federbetStigt ist und das Gegenkontaktteil (16) von einer eigenen Kontaktdruckfeder (15) abgefedert ist und daß zur Führung der Klinke in parallelen Ebenen senkrecht zur Drehachse (4) des Kipphebels (3) an ihrem dem verklinkten Ende entgegengesetzten Ende zwei im Abstand nebeneinander angeordnete Kanten (13a. 13Λ) ausgebildet sind, die an einem ortsfesten Anschlag (10) gleitfähig anliegen.
- 2. Schutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kanten (t3a, 13b) an der Klinke (7) eine kreisbogenförmige konvexe Wölbung aufweisen, deren Radiusmittelpunkt in der Verklinkungsstelle von Klinke (7) und Gegenglied (Halbwelle 11) liegt.
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