DE2138380A1 - Schutzschalter, insbesondere leitungsschutzschalter - Google Patents
Schutzschalter, insbesondere leitungsschutzschalterInfo
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Description
Schutzschalter, insbesondere Leitungsschutzschalter
Die Erfindung "betrifft einen Schutzschalter, insbesondere
Leittm^sschutsschalter, mit einem um eine ortsfeste Achse
drehbaren Kipphebel zur Handbetätigung und einer mit einer Rückstellfeder versehenen und mittels einer führungseinrichtung
geführten, in einer zur Drehachse des Kipphebels senkrechten" Ebene bewegbaren Klinke, der ein durch einen Selbstauslöser
beeinflußbares Gegengleid zum Yerklinken zugeordnet ist.
Ein derartiger Schutzschalter ist aus der deutschen Offenlcfrur./'.nschrift
1 563 701 bekannt. Bein Schutzschalter nach
dieoor Offen.legungsschri.ft ist die Klinke in einer aus zwei
ortsfesten Langlöchern bestehenden Führungseinrichtung gehaltert.
An ihr ist ferner das eine Ende eines Zwischengliedes
angolonkt, welches mit dem anderen Ende an einem Arn des Kipphebels
tinter Ausbildung eines Kniegelenks angelenkt ist. Me
Klinke kann entweder selbst ein Schal '^kontaktteil tragen oder
durch eine Koppel mit einem gesonderten, für sich gelagerten,
ein Schaltkontaktteil tragenden Schalthebel gekuppelt sein.
In diesem Schutzschalter ist die Anzahl und die Hasse, der bewegten
Teile verringert, so daß er eine verkürzte Eigenzeit hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anzahl und die Masse der bewegten Teile eines Schutz&chalters und damit die
Eigenzeit dieses Schutzschalters noch weiter zu verringern. Außerdem soll die Einbautiefe des Schutzschalters stark verkleinert
v/erden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Schutzschalter der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der
Kipphebel einen gegenüber der Klinke befindlichen Arm aufweist, der beim Drehen des Kipphebels in dessen Einschalt-
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stellung an der Klinke gleitfällig anliegt und der die Klinke in der Einschaltstellung des Kipphebels unter Spannen der
Rückstellfeder gegen das Gegenglied drückt.
Bei diesem Schutzschalter ist insbesondere kein ein Kniegelenk
bildendes Zwischenglied am Kipphebel und an der Klinke angelenkt, sondern der Kipphebel wird entweder durch ein auf
ihn von der Rückstellfeder über die Klinke ausgeübtes Drehmoment oder durch an seiner Berührungsstelle an der Klinke
auftre-tende Reibungskräfte in seiner stabilen Einschaltstellung gehalten,
™ Zu einer besonders einfachen und zuverlässigen Führungseinrichtung
gehören v-orteilhafterweise zwei Kanten, die sich
nebeneinander in zwei zur Drehachse des Kipphebels senkrechten Ebenen an der Klinke befiiiden und die beide durch Einwirkung
der Rückstellfeder der Klinke an einem ortsfesten Anschlag gleitfähig anliegen.
Die Erfindung und ihre Vorteile seien anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert:
. Figur 1 zeigt im Ausschnitt die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Schiitzschalters, der siel", im Aus schalt zustand
befindet.
fe . Figur 2 zeigt die Draufsicht auf ein Einzelteil des Schutzschalters
nach Figur 1 .
Figur 3 zeigt im Ausschnitt die Seitonansicht des Schutzschalters
nach Figur 1 im Einsehaltzustand.
Figur 4 zeigt im Ausschnitt die Seitenansicht des Schutzschalters nach Figur 1 in der Freiauslösestellung.
Figur 5 zeigt im Ausschnitt die Seitenansicht einer anderen Ausführungs-form des erfindungsgemäßen fJchutzschalters.
Figur 6 zeigt eine Draufsicht auf den Schutzschalter nach Figur 5.
In den Figuren.2 bis 6 sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Figur 1 versehen.
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In Figur 1 ist ein Ausschnitt aus dem Schaltergehäuse 2 eines Schutzsehalters dargestellt. Ein zur Handbetätigimg des Schutzschalters
..dienender Kipphebels'3 iist auf einer starr am Gehäuse
2 "befestigten Achse 4 um diese Achse drehbar angeordnet. Die
Achse 4 und damit die Drehachse des Kipphebels 3 sind senkrecht zur Zeichenebene. Eine aus einer Drehfeder 5 bestehende,
an der Achse 4 und dein Kipphebel 3 angreifende Rückstellfeder
sucht den Kipphebel 3 in seine in Pigur 1 dargestellte Ausschaltstellung zu drehen, in der der als Handhabe dienende
Arm 3a des Kipphebels 3 am als ortsfester Anschlag dienenden
Rand der für die Handhabe 3a Torgesehejie Gehäusedurchführung
6 anliegt.
Eine flache, langgestreckte Klinke 7, deren Draufsicht in Pigur 2 dargestellt ist, ist senkrecht zur Achse 4 und dem
Kipphebel 3 flächig gegenüberliegend i~n Schaltergehäuse 2 angeordnet. Diese Klinke '( ist in einer zur Drehachse des
Kipphebels 3 fcenkrechten ICbene und damit in der Zeichenebene
der Figuren 1, 3 und 4 bewegbar. An dec Klinke 7 und am Schaltergehäuse 2 ist eino' Schraubonfeder 8als Rückstellfeder für
die Klinke 7 befestigt, die die beiden Klinkenenden gegen
zv/ei ortsfeste Anschläge 9 und 10 im Schaltergehäuse 2 zu pressen sucht. Zwischen diesen Anschlägen 9 und 10 befindet
sich der Kipphebel 3. Das am Anschlag 10 anliegende Teil der Klinke 7 ist, wie Figur 2 zeigt, zweiteilig. Beide freien landen
dieser zwei Teile 7a und 7b liegen au Anschlag 10 an, so
daß die Klinke 7 in der Ausschaltstellimg nach Figur 1 eine
stabile Dreipunkta.nlage an den Anschlägen 9 und 10 des Gehäuses
2 findet. Das freie Ende des einteiligen Teiles 7c der
Klinke 7, welches im Ausschaltzustand des Schutzschalters
entsprechend Figur 1 am Gehäuseanschiag 9 anliegt, befindet
sich zwischen diesem Gehäuseanschiag 9 und einer als Gegenglied
zum Verklinken dienenden Halbwelle 11. Diese Halbwelle
11 ist am Gehäuse 2 um eine ortsfeste sur Zeichenebene der Figur 1 senkrecht« Drehachse drehbar angebracht. Durch einen
nicht daigostellten Selbstauslöser elektromagnetischer oder
thermischer Art kann diese Halbwolle 11 zum Entklinken der
Klinke '( im IJhrzeigcürßiim gedreht werden.
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An den zur Achse 4 senkrechten Außenkanten der Teile 7a und
7b der Klinke 7 befinden sich in zwei zueinander parallelen
und zur Drehachse des Kipphebels 3 senkrechten Ebenen jeweils eine Fahne 12a und 12b, die nebeneinander liegen und deren
nebeneinander befindliche, dem Gehäuseaiischlag 10 zugewandten
und zur Drehachse des Kipphebels 3 senkrechten Kanten 13a und
13h in den zur Drehachse des Kipphebels 3 senkrechten Ebenen
eine kreisbogenförmige konvexe (nach außen gewölbte) Wölbung aufweisen, deren Radiusmittelpunkt sich am freien Ende des
Teiles 7c der Klinke 7 befindet, das im Einschaltzustand des Schutzschalters an der Halbwelle 11 anliegt und somit die
Verklinkungsstelle von Klinke 7 und Gegenglied bildet. Die als Zugfeder ausgebildete Rückstellfeder 8 ist zwischen dem
Gehäuseanschlag 10 und der Achse 4 angeordnet. Ihre Wirkungslinie verläuft so in einer zur Drehachse des Kipphebels 3
senkrechten Ebene, daß die beiden Kanten 13a,.und 13b gegen
den Gehäuseanschlag 10 gedrückt werden, an dem sie lose und gleitfähig anliegen.
Die Klinke 7 und der Kipphebel 3 liegen nebeneinander. Die
Klinke 7 ist flächig dem Kipphebel 3 zugewandt, der einen neben der Klinke 7. befindlichen zweiteiligen Arm 3b aufweist.
Beide Teile des Armes 3b liegen in zur Drehachse des Kipphebels 3 senkrechten Ebenen. Der Arm 3b ist in der Ausschaltstellung
des Schutzschalters entsprechend Figur 1 zwischen den beiden Fahnen 12a und 12b angeordnet. Zwischen den beiden
Teilen des Armes 3b befindet sich in der Ausschaltstellung die Rückstellfeder 8.
Zur Verringerung der Bauhöhe sowie dei Anzahl und der Hasse
der bewegten Teile des Schutzschalterε ist an der Klinke 7
ein Kontaktteil Η angebracht, das durch eine nicht dargestellte
elektrische Zuleitung mit einer ebenfalls nicht dargestellten Anschlußklemme verbunden ist. Neben dem Kontaktteil I4 befindet
sich noch ein mit einer Kontakt <l:-*uokf oder 15 versehene,
dem beweglichen Kontaktteil I4 zugeordnet es Gegenkoiitaktxcil Iu.
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Zum Einschalten des Schutzschalters wird der Kipphebel 3 entgegen dem Uhrzeigersinn Lim die Achse 4- bis in die in Figur 3
dargestellte Einschaltstellung gedreht. Hierbei liegt der zweiteilige Arm 3b lose und gleitfähig 8.11 den Teilen 7a und
7b der Klinke 7 an, so daß die Klinke 7 unter Spannen der Rückstellfeder 8 in einer zur Drehachse des Kipphebels 3
senkrechten Ebene um ihre Verklinkungsstelle mit dem aus der
Halbwelle 11 bestehenden G-egenglied geschwenkt wird. Hierbei
gleitet die Klinke 7 mit den Kanten 13a und 13b am Gehäuseansehlag
10. Es ist günstig, wenn der Kipphebel an der an der Klinke anliegenden Kante wenigstens in dem Teilbereich, der
in der Eins ehalt ste.llung des Kipphebels an der Klinke anliegt,
eine in einer zur Drehachse des Kipphebels 3 senkrechten Ebene liegende konvexe Wölbung' aufweist. Im Ausführungs~
"beiopiel ist die an der Klinke 7 anliegende, in einer zur
Drehachse des Kipphebels 3 senkrechten Ebene liegende Kante , 3e des zweiteiligen Armes 3b kreisbogeviförmig konvex (nach
außen) gewölbt. Der·Radiusmittelpunkt dieser kreisförmigen
V/Ölbung liegt auf dor drehachse dos Kipphebels 3.
Beim Drehen des Kipphebels 3 in die Einschaltsteilung wird
dor Abstand der Klinke 7 von der Drehachse des Kipphebels 3 vergrößert. Befindet sich der "Kipphebel "3' schließlich" in seiner· Einschaltstellung, so liegt dex- bewegliche Kontaktteil I4
am Gegenkontaktteil 16 an und spannt die Kontaktdruckfeder
In dieser Einschaltetellung liegt die kreisbogenförmig gewölbte
Kante 3c im auf der Klinke befindlichen Fußpunkt des Abötandslotes
20 zwischen der Drehachse des Kipphebels 3 und der in ihrer Einschalteteilung befindlichen klinke 7 an. Daher
übt die Klinke 7 in der EinsehaltStellung kein Drehmoment
auf den Kipphebel 7 aus, sondern dieser wird lediglich aufgrund der an seiner Anlagestelle an der Eli nice 7 auftretenden
Reibungskräfte entgegen der Wirkung der Rückstellfeder 5, die
den Kipphebel 3 im Uhrzeigersinn in die Ausschaltstellung- nach
Ii1Ig1Jr 1 zu drehen sucht, in seiner Einsehaltstellung gehalten.
Zur Erhöhung der Reibungskräfte ist die Klinke 7 an der Anlagestelle
des Kipphebels 3 in dessen in Figur 3 dargestellten
Einschaltiitellung mit Querriffeiungen 17a und 17b ver-
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— ο -
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Beim Auslösen des Schutzschalters wird die Halbwelle 11 durch
den nicht dargestellten Selbstauslöser im Uhrzeigersinn gedreht.
Hierbei gleitet die Klinke 7 an der Halbwelle 11 ab
und schwenkt geführt durch die am Gehäuseanschlag 10 anliegenden
Kanten 13a und 13b um die kreisbogenförmig gewölbte
Kante 3c des Armes 3b des Kipphebels 3 in einer zur Drehachse
des Kipphebels 3 senkrechten Ebene in die in Figur 4 dargestellte
Preiauslösestellung, in der das bewegliche Kontaktteil 14 vom Gegenkontaktteil 16 abgehoben ist. In der Fr.eiauslösestellung
nach "Figur 4 liegen die beiden Teile 7a und 7b bereits wieder am Gehäuseanschlag iO an. In dieser Freiauslösestellung
der Klinke 7 ist der von der Klinke 7 auf die Kante 3c ausgeübte Druck erheblich verringert, und die Rückstellfeder
5 kann die Reibungs-kräfte an der Anlagestelle der
Kante 3c des Armes 3b an die Klinke 7 überwinden, so daü dor
Kipphebel 3 von ihr-im Uhrzeigersinn m die in Figur 1 dargestellte
Ausschaltsteilung gedreht wird. Hierbei schwenkt
die Rückstellfeder 8 die Klinke 7 um die üinlagestclle dieser
Klinke 7 an den Gehäuseansohlag 10, bis das freie Ende
des Teils 7c der Klinke 7 am Gehäuseanschlag 9 anliegt. Bei diesem Sehwerken in einer zur Drehachse des Kipphebels senkrechten
Ebene entgegen dem Uhrzeigersinn kann die Klinke 7 die Halbwelle 11 ohne weiteres im Uhrzeigersinn drehen und
passieren.
Die Klinke 7 kann auch ohne weiteres durch Drehen des Kipphebels
3 mit der Hand aus der in Figur 3 dargestellten Einschaltstellung in die in Figur 1 dargestellte Ausschaltstellung
gebracht werden.
Die Ausführungsform des erfindungsgemäSen Schutzschalters
nach den Figuren 5 und 6 ist zum Ankoppeln weiterer, z.B. gleichartiger Schutzschalter unter Ausbildung eines mehrpoligen
Schaltgerätes geeignet. Im Schaltergehäuse 2 ist auf der Seite der Klinke 7fauf der sich der Kipphebel 3 befindet,
zwischen diesem Kipphebel 3 und der Halbwolle 11 noch eine
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Koppelwelle 27 mit zur Drehachse von Kipphebel 3 und Halb—
welle 11 paralleler Drehachse angeordnet, die z.B. mit einer gleich ausgebildeten Koppelvelle 28 eines anderen Schutzschalters
über ein Zwischenglied 30 verblenden ist. Diese Koppel—
welle 27 weist zwei zu ihrer Drehachse senkrechte Arme 27a und 27b auf. Beim Auslösen der Klinke 7 wird der Arm 27b durch
einen an dieser Klinke.-"-7 befindlichen Arm 7d mitgenommen, so
daß sich die Koppelv/elle 27 entgegen dem Uhrzeiger sirin dreht. Hierbei "nimmt der Arm 27a bzw. der diesem Arm 27a entsprechende
Arm an der angekoppelten Welle 28 einen weiteren, an der Halbwelle 11 eingebrachten Am 11c bzw. einen diesem Arm 11c
entsprechenden Arm an der -Halbwelle des angekoppelten Schutzschalters mit, so daß sich die Halbwelle 11 bzw. die dieser
Halbwelle 11 entsprechende Halbwelle im angekoppelten Schutzschalter im Uhrzeigersinn dreht. Hierdurch wird auch die
Klinke im angekoppelten Schutzschalter entklinkt.
7 Patentansprüche
6 Figuren
6 Figuren
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Claims (3)
- — 3 —VPA 71/4051 P at e nt ans ρ r ü c heSchutzschalter, insbesondere Leitimgssclrutzschalter, rait einem um eine ortsfeste Drehachse-drehbaren Kipphebel zur Handbetätigung und einer mit einer Rückstellfeder versehenen und mittels einer Führungseinrichtung geführten, in einer zur Drehachse des Kipphebels senkrechten Ebene bewegbaren Klinke, der ein durch einen Selbstauslöser beeinflußbares Gegenglied zum Verklinken zugeordnet ist,dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel einen neben der Klinke befindlichen.Arm aufweist, der beim Drehen des Kipphebeis in- dessen Einschaltstellung an der Klinke gleitfähig anliegt und dsr die Klinke in der Einschaltstellung des Kipphebels unter Spannen der Rückstellfeder gegen das Gegonglied drückt.
- 2. Schutsschalter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß zur Führungoeinrichtung zwei Kanten gehören, die sich nebeneinander ir, zwei zur Drehachse des Kipphebels senkrechten Ebenen an der Klinke befinden und die beide durch Einwirkung der !Rückstellfeder der Klinke ειη einem ortsfesten Anschlag gleitfähig anliegen.
- 3. Schutzschalter nach Anspruch 1,fc dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke mit einem Schaltkontaktteil versehen ist.4-. Schutzschalter nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeicnnet, daß der Kipphebel an seiner an der Klinke anliegenden Hebelarmkante wenigstens in dem Teilbereich, der in der Einschaltstellung des Kipphebels an der Klinke anliegt, eine in einer zur Drehachse des Kipphebels senkrechten Ebsne liegende konvexe Wölbung aufweist.5t Schutzschalter nach Anspruch 4>dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe Wölbung kreisbogenförmig ist und daß der Mittelpunkt dieser kreisbogenförnigen Wölbung auf der Drehachse des Kipphebels liogt.209886/0657BAD213&38QVPA 71/40516, Schutzschalter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß dem Kipphebel eine Rückstellfeder zugeordnet ist, die diesen Kipphebel in seine Ausschaltstellung zu drehen sucht.'/.•Schutzschalter nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zur Führungseinrichtung gehörenden Kanten an der Klinke eine kreisbogeiiförniige konvexe Wölbung aufweisen,- deren Radiusmittelpunkt in der Verklinkungsstelie von Klinke und Gegenglied liegt.BAD ORIGINAL209886/0657
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