DE7704459U1 - Druckknopfbetätigter bimetallgesteuerter UberstromschaHer mit Freiauslösung - Google Patents

Druckknopfbetätigter bimetallgesteuerter UberstromschaHer mit Freiauslösung

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DE7704459U1
DE7704459U1 DE7704459U DE7704459U DE7704459U1 DE 7704459 U1 DE7704459 U1 DE 7704459U1 DE 7704459 U DE7704459 U DE 7704459U DE 7704459 U DE7704459 U DE 7704459U DE 7704459 U1 DE7704459 U1 DE 7704459U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/22Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release
    • H01H73/30Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release reset by push-button, pull-knob or slide
    • H01H73/306Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release reset by push-button, pull-knob or slide the push-button supporting pivotally a combined contact-latch lever

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  • Thermally Actuated Switches (AREA)
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Description

29/45 (77052) Patentanwalt
Nürnbe.j.den 14.2.1977 U
Ellenberger & Poensgen GmbH, 8503 Altdorf
Druckknopfbetätigter bimetallgesteuerter überstromschalter mit Freiauslösung
Die Neuerung betrifft einen druckknopfbetätigten bimetallgesteuerten überstromschalter mit Freiauslösung, in dessen Gehäuse eine winkelförmige Kontaktbrücke schwenkbar gelagert ist, gegen deren Unterseite ein Fortsatz der nach außen geführten Schaltstange unter Federdruck anliegt.
Derartige überstromschalter sind beispielsweise in der DT-PS 1 051 951 beschrieben. Der dort dargestellte Schalter weist außer einer thermischen Auslösung durch einen Bimetallstreifen noch eine elektromagnetische Auslösung auf. Das in der Patentschrift beschriebene Aufbauprinzip |
j für derartige Schalter läßt sich aber auch für nur bx- ]
metallgesteuerte Schalter anwenden. ]
Die vorbekannten Schalter lassen sich nach erfolgter thermischer und/oder elektromagnetischer Auslösung dadurch wieder von Hand einschalten, daß ein nach außen ge-
Hetner-plal/ 3 Telefon (0911) Telex Telegramme Beyer. Vereinebank Stadtsparkasee Postscheckkonto
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führter Druckknopf gegen die Kraft einer Feder eingedrückt wird. Der Druckknopf ist im Innern des Schalters mit einer Stange verbunden, auf der eine winkelförmige Kontaktbrücke schwenkbar gelagert ist und die beim Niederdrücken des Druckknopfes wieder in ihre Einschaltstellung geschwenkt wird. Soll der Schalter von Hand ausgelöst werden, so muß ein zweiter Druckknopf betätigt werden, der unter Verbiegung des Bimetallstreifens eine Raste auslöst, die den winkelförmigen Kontaktstreifen festgehalten hat.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen überstromschalter dahingehend abzuwandeln, daß nur ein einziger nach außen geführter Druckknopf benötigt wird, mit dem der Schalter eingeschaltet und auch ausgeschaltet werden kann und zwar nach dem Prinzip der Druck-Druck-Betätigung.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß im Hubbereich des an der Schaltstange angebrachten Fortsatzes ein schrägliegender Hebel angeordnet ist, dessen eines Ende schwenkbar im Gehäuse gelagert ist und dessen anderes Ende gegen den Bimetallstreifen anliegt.
Der Hebel kann dabei vorzugsweise so geformt seiu, daß er
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den Bimetallstreifen mit seinem Ende zangenfürmig umfaßt und folglich nicht nur geeignet ist, diesen Streifen bei Betätigung der Schaltetange zu verbiegen, sondern auch selbst vom Bimetallstreifen bei dessen Erwärmung und der damit verbundenen Verformung mitgenommen wird.
Der mit der Schaltstange verbundene Fortsatz weist vorzugsweise eine Gleitnase auf, die bei Betätigung der Schaltstange gegen den Hebel stößt. Desweiteren weist der Fortsatz in an sich bekannter Weise einen Anschlag auf, der im Bereich eines an der Kontaktbrücke angeformten VorSprunges angeordnet ist und der den Zweck hat, bei ausgeschaltetem Schalter die Kontaktbrücke bei Betätigung der Schsltstangemit nach unten zu nehmen und sie dadurch erneut in die Einschaltstellung zu bringen.
Der Fortsatz weist schließlich in ebenfalle bekannter Weise einen Druckfinger auf, der in eingeschalteten Zustand gegen die Unterseite der Kontaktbrücke unter Federdruck anliegt und dadurch den «rforderlichen Kontaktdruck erzeugt.
Der Neuerungegegenetand wird in folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Ee stellen dart
Fig. 1 eine Draufsicht auf den geöffneten Schalter im
eingeschalteten Zustand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den geöffneten Schalter im
ausgeschalteten Zustand,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den geöffneten Schalter nach etwa halbem Ablauf der Wiedereinschaltbewegung.
Der Schalter besteht aus einem Gehäuse 1, welches in bekannter Weise aus Kunststoff, insbesondere einem duroplastischen Kunststoff hergestellt ist. Im Gehäuse 1 sind die beiden Anschlußfahnen 2 und 3 sowie die Durchführungsbuchse 4 für die Schaltstange 5 gelagert, wobei diese Durchführungsbuchse gleichzeitig die Befestigungsmuttern 6 und 7 trägt. Die Schaltetange 5 ist durch die Buchse 4 n&ch außen geführt und endet dort im Betätigungsknopf d.
Das in das Gehäuse 1 hineinragende Ende der Anschlußfahne 2 trägt ein Kontaktstück 9. Gegen dieses Kontaktstück liegt im eingeschalteten Zustand ein weiteres Kontaktstück 10 an, welches an einer winkelförmigen Kontaktbrücke 11 befestigt ist. Die winkelförmige Kontaktbrücke 11 weist die beiden Schenkel 12 und 13 auf und ist im dargestellten Aueführungebeispiel um Ansätze 14 schwenkbar sowie verschiebbar Im Gehäuse 1 gelagert. Die Kontaktbrücke 11 umgreift dabei mit ihrem Schenkel 13 die Schaltstange 5, wobei die öffnung im Schenkel 13 so groß ist,
daß die Schwenkbewegung der Kontaktbrücke nicht behindert wird. Das freie Ende des Schenkels 13 trägt ein Kontaktstück 15, welches unter eine hakenförmige Kontaktnase 16 greift, die sich am freien Ende des Bimetallstreifens 17 befindet. Die Kontaktnase 16 steht mit dem Heizleiter 18 des Bimetallstreifens in elektrisch leitender Verbindung und das andere Ende 19 dieses Heizleitern ist an die nach außen geführte Anschlußfahne 3 angeschlossen.
Im eingeschalteten Zustand, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, kann also ein Stromfluß über die Anschlußfahne 2, die Kontaktetücke 9 und 10, die Kontaktbrücke 11, das Kontaktstück 15, die Kontaktnase 16, den Heizleiter 18 zur Anschlußfahne 3 Zustandekommen. Überschreitet der Strom einen vorgegebenen Sollwert, so verbiegt sich der Bimetallstreifen 17 unter dem Einfluß seiner Erwärmung soweit, daß er die In Fig. 1 gestrichelt dargestellte Stellung einnimmt. Dies hat zur Folge, daß auch die Kontaktnase 16 nach rechts autweicht und das Kontaktstück 15 freigibt. Dies wiederum hat zur Folge, daß die Kontaktbrücke 11 unter der Wirkung der Feder 20 mitsamt der Schaltstange 5 und den an dieser befestigten Teilen nach oben gehoben wird. Dabei werden sowohl die Kontakte 9;10 wie auch 15;16 voneinander getrennt und somit der Stromfluß unterbrochen. Der Schalter ist folglich ausgeschaltet, wie dies in Fig.
dargestellt 1st.
Zum Wiedereinschalten des Schalters wird der Betätigungsknopf 8 und damit die Schaltstange 5 nach unten gedrückt. Zusammen mit der Schaltstange 5 bewegt sich dabei auch der Fortsatz 21 nach unten. Er stößt dabei gegen einen Vorsprung 22 des Schenkels 12 der Kontakbrücke 1UId nimmt diese mit nach unten« Bei der so eingeleiteten Abwärtsbewegung der Kontakbrücke stößt das Kontaktstück 15 gegen die Kontaktnase 16, wodurch diese, unterstützt durch die schräggearbeiteten Flächen, unter Verbiegung des Bimetallstreifens 17 nach rechts gedrückt wird. Das Kontaktstück kann alsdann weitergleiten, wobei schließlich die Kontaktnase 16 zurückschnappt und das Kontaktstück 15 festhält. Hierdurch bedingt kippt die Kontaktbrücke 11 wieder teilweise in ihre ursprüngliche Lage und nimmt nunmehr die Stellung ein, die in Fig. 3 gezeichnet ist. Sie wird alsdann unter Wirkung der Feder 23 weiter aufgerichtet, bis sich schließlich das Kontaktstück 9 wieder gegen das Kontaktstück 10 legt und die in Fig. 1 dargestellte Einschaltstellung wieder erreicht ist.
Zur Auslösung des Schalters von Hand nach dem Druck-Druck-Prinzip weist der Schalter neuerungsgemäß im Hubbereich des Fortsatzes 21 einen schrägliegenden Hebel 25 auf, dessen eines Ende 26 schwenkbar im Gehäuse 1 gelagert ist
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und dessen anderes Ende 27 gegen den Bimetallstreifen 17 anliegt. Der Hebel 25 ist vorzugsweise so gestaltet, daß er den Bimetallstreifen 17 mit seinem Ende 27 zangenförmig umfaßt. Dies hat den Vorteil, daß der Hebel unverrückbar zwischen seinen beiden Lagerstellen gelagert ist und auch bei Verbiegung des Bimetallstreifens durch thermische Einwirkung mitgenommen wird.
Der Fortsatz 21, der am unteren Ende der Schaltstange 5 angeordnet ist, weist u.a. eine Gleitnase 28 auf, die bei Betätigung der Schaltstange 5 gegen den Hebel 25 stößt und diesen in Richtung auf den Bimetallstreifen kippt.
Soll der Schalter von Hand ausgeschaltet werden, so wird der Fortsatz 21 durch Druck auf den Knopf 8 nach unten bewegt. Die Gleitnase 28 stößt dabei gegen den Hebel 25, αtößt diesen zur Seite und biegt damit den Bimetallstreifen nach rechts. Dies hat zur Folge, daß die Kontaktnase 16 nach rechts ausweicht und das Kontaktstück 15 freigibt. Die winkelförmige Kontaktbrücke 11 kann nun nach oben gleiten und die in Fig. 2 dargestellte Stellungeinnehmen.
Der neu vorgeschlagene Schalteraufbau weist gegenüber den vorbekannten Schaltern dieser Art eine wesentliche Ver-
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einfachung auf, da der zusätzliche Druckknopf für die Ausschaltung von Hand fortfällt. Der Schalter 1st deshalb auch einfacher zu fertigen und Insbesondere mit kleineren Abmessungen herzustellen.
Infolge der Feder 23 weist der Schalter auch die Möglichkeit der Freiauslösung auf. Hierunter wird eine sichere Auslösung des Schalters verstanden auch In dem Fall, daS der Druckknopf 8 festgehalten oder die Schaltstange 5 verklerwnt 1st. Tritt in einem solchen Fall ein überstrom auf, so verbiegt sich der Bimetallstreifen und führt die Kontaktnase 16 nach rechts. Das Kontaktstück 15 wird damit, frei und die winkelförmige Kontaktbrücke 11 kann durch die Feder 23 angehoben werden. Dabei wird der Kontakt gelöst, ohne daß die Schaltstange 5 bewegt wird. Es tritt Freiauslösung ein.
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Claims (3)

■ ι Ii ι : - - III Mein Zeichen bitte angaben1 Ptiitl \rsrt C Tes.i*r+nn ''..-· .1 < . Mein Zeichen bitte a Dipl.-lng.E.Tergau ,...■'\J _:i ' ;- [29/45(77052) Patentanwalt L Nürnberg, den 14.2.1977 Λ Ellenberger & Poensgen GmbH, 8503 Altdorf SchutzAnsprüche
1. Druckknopfbetätigter bimetal!gesteuerter uberstromschalter mit Freiauslösung, in dessen Gehäuse eine winkelförmige Kontaktbrücke schwenk- und verschiebbar gelagert ist, gegen deren Unterseite ein Fortsatz der nach außen geführten Schiltstange unter Federdruck anliegt, dadurch gekennzeichnet, dc£- im Hubbereich des Fortsatzes (21) ein schrägliegender Hebel (25) angeordnet ist, dessen eines Ende
(26) schwenkbar im Gehäuse (1) gelagert ist und dessen anderes Ende (27) gegen den Bimetallstreifen (17) anliegt.
2. Uberstromschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (25) den Bimetallstreifen (17) mit seinem Ende (27) zangenförmig umfaßt.
3. Uberstromschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (21) eine Gleitnase (28) aufweist, die bei Betätigung der Schaltstange (5) gegen den Hebel (25) stößt.
Hefnersplalz 3 Telefon (09 11) Telex Telegramm· Bayer. Verolnsbank Stadtspafkaaae Postscheckkonto
Nürnberg ti 2040B1 -83 JSI&&7 "Patwttzal" Nbg. 6 311 θθί> Nbg. 1.528.354 Nürnberg 111 51 - 8S3
0602327 "Patwttzal" Nb(
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DE7704459U 1977-02-15 1977-02-15 Druckknopfbetätigter bimetallgesteuerter UberstromschaHer mit Freiauslösung Expired DE7704459U1 (de)

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